Schick im Retro-Look: Die Auto-Klassiker von morgen
Mini Der kleine Mini kommt ganz groß raus: Als der im britischen Oxford gefertigte Kleinling 2001 auf den Markt kam, eroberte er die Herzen im Sturm. Selbst bei der Konzernmutter BMW wurde man vom großen Erfolg überrascht.
Wahrscheinlich liegt die Beliebtheit des knuffigen Kleinwagens auch mit am Vorgänger, der über Jahrzehnte gebaut wurde und weltweit Sympathien errang.
Der neue Mini muss nicht fürchten, in zwei Jahrzehnten vergessen zu sein.
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BMW Z8 Der BMW Z8 ist eigentlich schon heute eine Berühmtheit. Schon allein sein stolzer Anschaffungspreis von 125.000 Euro lässt ihn zur Rarität werden. 5.700 der 400 PS starken Roadster wurden ausgeliefert.
Der Z8 muss aber auch ein schönes Erbe antreten: Er sollte optisch an den BMW 507 anknüpfen, der schon längst zum begehrten Klassiker geworden ist.
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Porsche 911 Der Porsche 911 ist ein Klassiker, da gibt es keine Frage. Welches Auto sonst hätte in fast unveränderter Form 40 Jahre gebaut werden können?
Selbst die älteren Modelle erfreuen sich noch großer Beliebtheit - das ist an den hohen Gebrauchtwagenpreisen gut ablesbar.
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Mazda MX-5 Fast 600.000 Stück des Mazda MX-5 wurden innerhalb von 13 Jahren weltweit abgesetzt. Das reichte für einen Eintrag als meist verkaufter Roadster ins Guinness-Buch der Rekorde.
Dass der Zweisitzer in all den Jahren Produktionszeit kaum modifiziert wurde, tat seinem Erfolg keinen Abbruch.
Auch er wird in einigen Jahren wohl eher gepflegt in Garagen als plattgedrückt auf dem Schrottplatz zu finden sein.
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Opel SpeedsterEin seltenes Mitglied der Opel-Familie ist der Speedster. Der puristische Roadster ist eine Fahrmaschine der besonderen Art. Mangels Alltagsqualitäten findet er seinen Freundeskreis eher bei den Zweitwagen-Besitzern.
Ein Klassiker wird er trotzdem werden: Die geringe Auflage, die extravagante Form und die riesige Portion an Fahrspaß machen ihn zum begehrten Automobil.
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Jaguar S-Type Einem neuen Jaguar läuft immer der Ruf voraus, ein Klassiker zu werden. Die Geschichte hat gezeigt, dass E-Type, Mark II oder auch die XJ-Reihe zu beliebten Oldtimern werden.
Also wird der S-Type wie auch sein Vorgänger Mark II aus den fünfziger Jahren unvergessen in die Geschichte eingehen.
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Audi TT Mit seiner Form, die ohnehin an die "klassische" Sportwagenform anknüpft, wird der TT sicherlich auch in vielen Jahren noch gut dastehen.
Gut erhaltene Exemplare werden dann auf dem Gebrauchtwagenmarkt einen guten Preis erzielen.
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Renault Avantime So richtig retro sieht das Oberklasse-Coupé Avantime eigentlich nicht aus. Eher sehr futuristisch. Jedenfalls hat es während seiner kurzen Bauphase nicht viele Freunde gefunden. Nur etwa 4.600 Stück sollen verkauft worden sein - setzt ihm das schon heute das Häkchen im Klassiker-Kästchen?
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Maserati Quattroporte Italiener und Design - das passt zusammen. Das zeigt sich unter anderem beim Maserati Quattroporte. Der Name bedeutet zwar nichts anderes als Viertürer, aber da mundet das italienische Wort doch besser, oder?
Für den klassischen Sprint von null auf 100 km/h benötigt die Fünf-Meter-Limousine gerade einmal 5,2 Sekunden. Die 400 PS, die der 4,2 Liter große Achtzylinder-Saugmotor leistet, machen es möglich.
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VW Beetle Cabrio Wie das gute, alte Käfer Cabrio hat wohl auch das Beetle Cabrio das Zeug zum Klassiker. Rundlich und sympathisch wie der Wolfsburger Ahne, schaut das Auto mit runden Augen lustig in die Welt.
Auch wie das Verdeck hinten auf der Karosserie aufliegt, erinnert stark an den offenen Käfer. So weckt das Auto eine Spur nostalgischer Gefühle.
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BMW 6er Das Heck ist vielleicht für manchen ein Gegenargument, aber sonst ist das neueste Coupé aus München ein Augenschmaus.
Erfolg wird neben dem Coupé wohl auch dem ebenso schönen Cabrio beschieden sein. So ist der 6er einen Tipp wert, wenn man auf die Klassiker der Zukunft wetten möchte.
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Mercedes SLK Auch der neue SLK hat das Zeug zum Klassiker. Cabrios und Coupés sind ja sowieso meist schon schöner als Allerweltsautos, und für diesen Coupé-Roadster gilt das allemal.
Ob man sich bei der Formel-1-Schnauze des SLK allerdings in zwanzig Jahren noch an Erfolge der Sternträger in der aktuellen Formel-Saison erinnern wird? Eher weniger, aber das ist nicht die Schuld des SLK.
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