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VW Golf GT
Die Wolfsburger präsentieren auf der IAA den neuen Golf GT in zwei Motorvarianten. Zum einen wird der Golf GT 1.4 TSI vorgestellt. Sein 1,4-Liter-Benzindirekteinspritzer leistet dank einer doppelten Aufladung aus Kompressor und Abgasturbolader beeindruckende 170 PS. Damit beschleunigt der Golf in 7,9 Sekunden auf Tempo 100 und ist bis zu 220 km/h schnell.
Alternativ bringt VW den Golf GT mit dem 2,0-Liter-TDI-Motor. Mit 170 PS wird die neue Leistungsvariante der stärkste Vierzylinder-TDI von Volkswagen sein. Ausgerüstet mit Piezo-Pumpe-Düse-Direkteinspritzung bietet er ein maximales Drehmoment von 350 Newtonmetern bei 1.900 Umdrehungen.
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Opel Zafira 1.6 CNG
Opel zeigt auf der IAA die Erdgas-Variante des neuen Zafira. Dank der Unterflur-Anordnung der vier Erdgas-Tanks um die Hinterachse bleiben die Zafira-Vorteile erhalten. Als Fünfsitzer bietet der 1.6 CNG 645 Liter Stauraum, der auf maximal 1.820 Liter erweiterbar ist.
Die besondere Stärke des Zafira 1.6 CNG ist seine Wirtschaftlichkeit: Bei einem Verbrauch von 5,3 Kilogramm Erdgas pro 100 Kilometer und einem Erdgaspreis von 0,76 Euro pro Kilo reduzieren sich die Treibstoffkosten im Vergleich zu den Dieselvarianten um rund 30 Prozent, gegenüber den Benzinmotoren sogar um 50 Prozent. Steuer und Versicherungseinstufung liegen auf dem Niveau des technisch verwandten 1,6-Liter-Benziners.
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Mercedes ML 63 AMG
Statt auf turbogeschwängerte Drehmomentgiganten setzt man beim Mercedes-Tuninglabel AMG neuerdings auf Saugmotoren. Die M-Klasse wird als erstes Mercedes-Modell mit dem neuen 6,3-Liter-Aggregat von AMG ausgestattet. Beeindruckende 510 PS und 630 Newtonmeter Drehmoment leistet so der große Offroader. Damit soll die werksgetunte M-Klasse in nur fünf Sekunden von Tempo 100 sprinten. Sicherlich wäre bei der Höchstgeschwindigkeit einiges mehr drin – darauf verweist der 320-km/h-Tacho – doch wird die AMG-Version der M-Klasse bei 250 km/h elektronisch abgeregelt.
Serienmäßig rollt der Power-SUV auf 19-Zoll-Leichtmetallfelgen. Abgedunkelte Rückleuchten sowie eine Sport-Auspuffanlage mit zwei verchromten Doppel-Endrohren sind weitere Erkennungsmerkmale des 4x4-Boliden.
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Audi Q7
Audi stellt auf der IAA den Geländewagen Q7 vor. Damit wird das neue Audi-Modell nach dem Porsche Cayenne und VW Touareg das dritte Fahrzeug auf der gleichen Volkswagen-Plattform.
Zum Serienstart gibt es den Q7 in zwei Motorisierungen: Der 4,2-Liter-V8 leistet dank der Benzin-Direkteinspritzung FSI stattliche 350 PS und 440 Newtonmeter Drehmoment. Der 3,0-Liter-Sechszylinder-Diesel mit Common-Rail-Einspritzsystem leistet 233 PS und 500 Newtonmeter Drehmoment. Anfang 2006 soll der Q7 zum Preis von 48.900 Euro auf den Markt kommen.
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VW Golf R32
Volkswagen stellt die allradgetriebene Sportversion des Golf vor. Wie der Vorgänger wird auch der neue R32 von einem 3,2-Liter-V6-Motor angetrieben. Das Sechszylinder-Aggregat leistet stolze 250 PS. Damit rennt der Über-Golf in etwa 6,5 Sekunden auf Tempo 100. Noch schneller geht es in 6,2 Sekunden mit dem Doppelkupplungsgetriebe DSG. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h.
Auffällig am R32 ist der große Kühlergrill in Aluminium-Optik. Statt Wabengitter wie beim GTI gibt es hingegen in den großen Luftöffnungen markante Querstreben. Bereits Ende September kommen die ersten R32 in den Handel. Der Preis liegt bei 32.200 Euro.
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Opel Vectra OPC
Opel stellt auf der IAA den Vectra erstmalig in einer OPC-Variante vor. Angetrieben wird der Vectra OPC von einem 2,8-Liter-V6-Turbo-Benzinmotor. Der mit zweiflutigem Turbolader hochgerüstete Motor leistet 255 PS und 355 Newtonmeter Drehmoment. Damit ist der Vectra OPC zugleich die bislang stärkste Version seiner Baureihe. Bislang hatte diese Position der mit 3,2-Liter-V6-Motor bestückte GTS inne.
Der Vectra OPC soll nach Aussage von Opel in weniger als sieben Sekunden auf Tempo 100 sprinten. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei 260 km/h liegen. Ausgerüstet ist der OPC zudem mit dem IDSPlus-Fahrwerk der zweiten Generation. Große Kühllufteinlässe und ein Frontgitter in Wabenstruktur, exklusive 18-Zoll-Räder und zwei trapezförmige Auspuffrohre am Heck sorgen auch optisch für einen sportlichen Auftritt.
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VW Touareg W12 Executive
VW stellt auf der IAA eine neue Variante des exklusiven Touareg-Modells W12 vor. Das Modell Executive wird den bisherigen W12 Sport ablösen. Angetrieben wird er von einem Zwölfzylinder mit 450 PS. Damit beschleunigt der Touareg in 5,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit wird elektronisch auf 250 km/h begrenzt.
Innen ist der Executive auf Komfort ausgelegt. Statt Aludekors hat der Executive ein Pappelholzdekor. Außerdem hat die neue W12-Variante eine Lederausstattung, die einen besonders guten Temperatur- und Feuchtigkeitsaustausch garantieren soll. Ebenfalls serienmäßig beim Executive an Bord: ein Radio-Navigationssystem, eine auch im Fond individuell regulierbare Vierzonen-Klimaautomatik sowie spezielle Alu-Türeinstiegsleisten mit W12-Schriftzug. Der Preis liegt bei 94.950 Euro.
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VW Eos
Volkswagen bringt parallel zum Opel Astra Twintop ein Konkurrenzmodell namens Eos. Wie der Rüsselsheimer Wettbewerber hat das Auto ein Metallklappdach.
Damit wird es erstmalig ein Cabrio von VW ohne Stoffdach geben. Die Motorenpalette wird bei einem 115 PS starken Vierzylinder beginnen. Das obere Ende markiert zunächst ein 250 PS starker V6- Benziner. Außerdem könnte es vom Cabrio auch eine Dieselvariante geben.
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Porsche Cayman
Am 26. November 2005 geht die Coupé-Version des Boxster an den Start. Der Cayman S wird 58.529 Euro kosten.
Der Zweisitzer wird von einem neu entwickelten Sechszylinder-Boxer angetrieben, der aus 3,4 Litern Hubraum 295 PS schöpft. Der Sprint von null bis 100 km/h absolviert der Mittelmotor-Sportwagen mit Sechsgang-Schaltgetriebe in 5,4 Sekunden. Auf Wunsch ist auch die Fünfgang-Automatik Tiptronic S erhältlich. Serienmäßig rollt das neue Coupé auf 18-Zöllern. Der Kofferraum hinten fasst 260 Liter Gepäck, vorn gibt es 150 Liter Stauraum.
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Mercedes S-Klasse
Die neue S-Klasse kommt in zwei Karosserievarianten, diesmal entweder 5,08 oder 5,21 Meter lang. Die neue Version legt in allen komfortrelevanten Maßen nochmals zu. Nebenbei wuchs auch der Kofferraum von 500 auf 560 Liter.
Zum Marktstart im Herbst 2005 wird es die S-Klasse zunächst mit zwei Benzinmotoren geben: den S 350 (ab 70.760 Euro) mit 272 PS und den S 500 mit 388 PS. Im ersten Quartal 2006 kommen dann außerdem die 231 PS starke V6-Dieselversion S 320 CDI und der S 600 mit 517 PS starkem V12-Motor. Der neue Achtzylinder mit 388 PS und 530 Newtonmetern ab 2.800 Umdrehungen soll den 100-km/h-Sprint nach nur 5,4 Sekunden absolvieren. Noch antrittsschneller dürfte wohl der 517 PS starke S 600 mit seinem ab 1.900 Umdrehungen anliegenden Drehmoment von 830 Newtonmetern sein.
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Ford Focus FFV
Ford stellt den Focus und den Focus C-Max als Bio-Ethanol-Fahrzeuge vor. Mit der Markteinführung der FFV-Modelle wird Ford als erster Hersteller Alkohol-Autos in Deutschland anbieten.
Die Bezeichnung FFV (Flexi Fuel Vehicle) bedeutet, dass diese Autos sowohl Superbenzin, als auch Bio-Ethanol, als auch jede Benzin-Bio-Ethanol-Mischung tanken können. Bio-Ethanol ist ein Alkohol, der zum Beispiel aus Getreide, Zuckerrüben, Holz oder sonstiger Biomasse gewonnen wird. An öffentlichen Tankstellen ist ein solcher Kraftstoff noch nicht zu haben. Der Ford Focus FFV kostet ab 17.975 Euro, der Ford Focus C-Max FFV ab 19.525 Euro zu haben.
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Opel Astra TwinTop
Der neue Opel Astra TwinTop ist 4,48 Meter lang, 1,76 Meter breit und 1,41 Meter hoch. Auf den beiden Fondplätzen sollen große Erwachsene komfortabel sitzen. Gelungen sei dies durch ein komplett neues, dreiteiliges Verdecksystem: Die einzelnen Dachteile sind kleiner als bei herkömmlichen Konzepten und können so Platz sparender im Kofferraum versenkt werden.
In der Motoren-Liste stehen vier Benziner: Ein 1,6-Liter mit 105 PS, ein 1,8-Liter mit 125 PS, ein Zweiliter mit 170 PS und der 200 PS starke 2,0-Liter-Turbo-Motor, der eine Spitzengeschwindigkeit von über 230 km/h ermöglicht. Außerdem wird es einen 150 PS starken 1,9-Liter-Diesel-Motor geben. Der neue Astra TwinTop wird im Frühjahr 2006 zu den Händlern kommen. Einen Preis hat der Hersteller noch nicht bekannt gegeben.
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Opel Vectra/Signum
Opel hat Vectra und Signum überarbeitet. Vor allem die Frontpartie hat einen Feinschliff bekommen. So wurde die für Opel typische ,Bügelfalte" der Motorhaube prägnanter. Auffällig sind auch die verstärkte Pfeilung des vorderen Stoßfängers die weit in die neu geformten Kotflügel sowie in die Haube gezogenen Scheinwerfer. Diese strahlen nun aus zylinderförmigen, chromfarbenen Leuchteinheiten durch Klargläser. Den Grill dominiert eine breite Chromspange mit großem Opel-Emblem.
Neues Top-Triebwerk von Vectra und Signum ist ein 230 PS starker 2,8-Liter-V6. Der mit variabler Ventilsteuerung ausgestattete Sechszylinder stellt bereits ab 1.900 Touren 90 Prozent seines maximalen Drehmoments von 330 Newtonmetern zur Verfügung. Der Spitzenwert steht dann über ein breites Drehzahlband von 1.800 bis 4.500 Umdrehungen bereit.
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BMW 3er Touring
Die neue Kombiversion des BMW 3er erlebt parallel zur Messepremiere auf der IAA am 17. September 2005 auch seine Markteinführung. Mit 4,52 Meter Länge ist der Touring vier Zentimeter länger als der Vorgänger. Vorne ist der Touring identisch mit der Limousine, hinten ist er Lifestyle-Kombi. Entsprechend klein fällt der Kofferraum aus: Mit 460 bis 1.385 Litern ist der 3er Touring nicht gerade ein Raumwunder. Auch wird der Kofferraum beim Umlegen nicht ganz eben.
Der Touring wird mit den gleichen Motoren angeboten wie die Limousine. Alle Antriebe bieten gegenüber dem noch aktuellen Touring mehr Leistung bei weniger Verbrauch. Sie werden mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert. Optional kann man eine Sechsgang-Automatik bestellen. Das Einstiegsmodell 320i ist ab 29.150 Euro zu haben.
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Mercedes R-Klasse
Wenige Monate nach dem IAA-Auftritt bringt Mercedes Anfang 2006 die R-Klasse nach Deutschland. Der wahlweise 4,92 oder 5,16 Meter lange Van bietet auf drei Sitzreihen verteilt sechs Einzelsitze. Die in der zweiten Reihe sind um 15 Zentimeter längs verschiebbar. Außerdem lässt sich das Gestühl in Reihe zwei und drei einzeln umklappen. Das Ladevolumen ist so zwischen 212 und 2.057 Liter variierbar.
Drei Motoren werden angeboten. Den Einstieg bildet der R 350 mit einem 272 PS starken V6-Benziner. Zweite Variante ist der R 320 CDI mit dem 224 PS starken Sechszylinder-Diesel. Die Topvariante R 500 schließlich besitzt den bekannten, 306 PS starken V8-Benziner. Zur Serienausstattung aller Versionen gehört eine Siebengang-Automatik, permanenter Allradantrieb und eine Luftfederung an der Hinterachse. Zu den Preisen macht Mercedes derzeit noch keine Angaben.
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Ford Focus ST
Der Ford Focus ST 220 soll Ende 2005 auf den Markt kommen. In Frankfurt wird die engültige Serienversion vorgestellt. Das Bild zeigt die im März 2005 in Genf vorgestellte Studie des ST 220. Angetrieben wird die sportliche Version des Focus von einem 220 PS starken, turbogeladenen 2,5-Liter-Fünfzylinder-Benzinmotor. Über die Fahrleistungen des neuen Focus ST gibt es von Ford derzeit noch keine Angaben.
Der ST wurde mit 18-Zoll-Alurädern aufgerüstet. Über weitere Fahrwerks-Modifikationen oder gar den Preis gibt es derzeit noch keine Angaben.
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VW Passat Variant
Der neue VW Passat Variant steht bereits bei den Händlern. Seine Messepremiere feiert der Liebling der Handlungsreisenden auf der IAA. Der Neue misst 4,77 Meter in der Länge und ist damit etwa neun Zentimeter länger als das alte Modell. Das Kofferraumvolumen wuchs von 495 bis 1.600 auf 603 bis 1.731 Liter.
Der Kombi ist mit acht Motoren zu haben. Außer der Einstiegsmotorisierung, einem 1,6-Liter-Ottomotor mit 102 PS, sind die Antriebe neu im Passat-Programm. Es sind drei Benzindirekteinspritzer mit vier Zylindern sowie drei TDIs mit 105, 140 und 170 PS entscheiden. Nur beim 170-PS-TDI ist der Partikelfilter Serie, für die anderen optional. Das Einstiegsmodell des Variant kostet soviel wie beim Vorgänger: 22.900 Euro.
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VW New Beetle
Volkswagen schickt den New Beetle und dessen Cabrio-Bruder mit einem kleinen Lifting nach Frankfurt. Auf den ersten Blick fallen schärfer geschnittene Kotflügel und Stoßfänger ins Auge, die den Beetle dynamischer aussehen lassen. Leicht verändert haben die Designer auch die Leuchten. Die vorderen Blinker sind schmaler geworden, die Klarglas-Scheinwerfer haben eine ovalere Form bekommen.
Die Rückleuchten signalisieren die optische Veränderung mit einem weiß in rot liegenden Kreis. Auch die Volkswagen-Embleme auf Motorhaube und Heckklappe wurden angepasst. Eine neue Farbpalette und ein neues Räderprogramm mit 16- und 17-Zoll-Leichtmetallrädern bieten den Neukäfer-Fans neue Gestaltungsmöglichkeiten.
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Audi A4 Cabrio Facelift
Audi zeigt sein überarbeitetes Cabrio. Die auffälligste Neuerung am offenen Viersitzer dürfte der für Audi typische Single-Frame-Kühlergrill sein. Die neu gestalteten Heckleuchten setzen einen weiteren optischen Akzent. Der neue Heckdiffusor unterstreicht die Sportlichkeit. Der S4 bekommt zudem nun vier Auspuff-Enden.
Zudem geht das facegeliftete Cabrio nun mit vier Motoren an den Start – drei davon werden erstmals im Offen-Audi eingesetzt. Es sind auf der Benziner-Liste der 3,2-Liter-V6-FSI mit 255 PS und der 200 PS starke Zweiliter-Turbo-FSI-Motor. Dazu kommt der bereits aus dem Vorgänger bekannte 1.8 T mit 163 PS. Das TDI-Angebot umfasst zum Serienstart den Sechszylinder 3.0 TDI mit Common-Rail-Einspritzung und Piezo-Injektoren. Der TDI-Motor leistet im A4 Cabriolet 233 PS.
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BMW 130i
Der neueste Sport-Streich aus dem Hause BMW heißt 130i und wird fortan die Träume der BMW-Fans begleiten. Optisch unterscheidet sich der Spitzen-Einser durch 17-Zöller, einen Doppelauspuff, titanfarbene Scheinwerferblenden und verchromte Nieren-Lamellen.
Im Einser-Blechkleid kommt eine kultivierte Fahrmaschine daher, deren Zahlenwerte allein Lust auf die Freude am Fahren machen: 265 PS bei 6.600 Touren und ein Drehmoment von 315 Newtonmeter zwischen 2.500 und 4.000 Umdrehungen versprechen Spaß. Die Kraft wird vom bekannten BMW-Reihensechszylinder geliefert, der bereits in der Dreier-, Fünfer- und Sechser-Reihe starke Dienste leistet.
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VW Jetta
Parallel zur Vorstelleung auf der IAA führt Volkswagen den neuen Jetta auf dem Markt in Europa ein. Mit der fünften Generation der Limousine führt das Unternehmen gleichzeitig eine einheitliche Bezeichnung für alle Weltmärkte ein: In Europa wird der Bora deshalb wieder zum Jetta.
Und der bietet viel Raum zum Reisen. Gegenüber dem Bora wuchs die Länge des neuen Jetta um fast 18 Zentimeter auf nun 4,55 Meter. Ebenfalls einladend: 527 Liter Kofferraumvolumen (plus 72 Liter). Das Leistungsspektrum der Motoren reicht von 102 bis 200 PS.
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Porsche 911 Allrad
Porsche stellt die Allrad-Varianten Carrera 4 und Carrera 4S vom Elfer-Coupé und Cabrio vor. Äußeres und gut sichtbares Merkmal der neuen Allradmodelle sind die um insgesamt 44 Millimeter verbreiterten hinteren Kotflügel. Sie lassen das Hinterteil des Sportlers noch knackiger wirken und erinnern an den 911er bis Baujahr 1996.
Der Carrera 4 wird vom 3,6 Liter großen Sechszylinder-Boxer mit 325 PS angetrieben. Er beschleunigt den Allradler in knapp über fünf Sekunden auf Tempo 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 280 Stundenkilometern. In der 4S-Variante kommt der 3,8-Liter-Boxer mit 355 PS zum Einsatz. Der Sprint bis 100 gelingt hier in weniger als fünf Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 288 Stundenkilometern.
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