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Chevrolet SSR Push Truck
Das hier mit etwas Mühe erkennbare Hardtop lässt sich versenken – fertig ist der Roadster. Von hinten sind auch die mächtigen vorderen Kotflügel des Autos gut zu erkennen.
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Chevrolet SSR Push Truck
Unter den Highlights von General Motors auf der SEMA-Show ist der Chevrolet SSR Push Truck. Er basiert auf dem Serienmodell SSR, einem Auto zwischen Pick-up und Roadster. Das Auto soll auf den Salzseen des amerikanischen Westens zeigen, was es taugt, daher der Beiname Bonneville Salt Flats.
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Chevy Cobalt SS Supercharged
Frisch von den Salzseen, den Bonneville Salt Flats, kommt auch der Cobalt SS Supercharged. Er beruht auf dem Serienmodell Cobalt, das es als Coupé, als Limousine und in der Hochleistungsversion SS Supercharged gibt. Der Cobalt SS Supercharged erreichte kürzlich mit seinem 205 PS starken, aufgeladenen Zweiliter-Vierzylinder auf den Salzseen eine Geschwindigkeit von 391 km/h. Damit übertraf das Auto den Rekord von 343 km/h, den letztes Jahr ein Saturn Ion Red Line aufstellte.
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Chevy Cobalt SS Supercharged
Das Heck macht deutlich, dass dieses Auto nur noch wenig mit dem Serienmodell zu tun hat. Übrigens: Das Auto steht nicht auf Schnee, sondern auf Salz ...
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Chevy Cobalt Sport FWD Custom Dragster
Ebenfalls ein waschechtes Rennauto auf Basis des Cobalt ist der Sport FWD Custom Dragster. Ein 535 PS starker 2,2-Liter-Vierzylinder-Turbomotor mit Viergang-Automatik befeuert das Show Car. Ungewöhnlich für ein Rennauto: Der Sport FWD Custom Dragster hat Frontantrieb.
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Chevy Cobalt Sport FWD Custom Dragster
Das Heck wird von einem Spoiler und einem großen, ovalen Auspuffrohr geziert. Die Bezeichnung Ecotec kennen Sie vielleicht von diversen Opel-Motoren. Auch beim Mutterkonzern General Motors heißen etliche Motoren so.
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Chevy Cobalt SS Supercharged Sedan
Etwas ziviler als der Cobalt-Dragster kommt der Cobalt SS Supercharged Sedan daher. Die Limousine ist kein Rennauto, sondern eine Designstudie, die zeigen soll, was mit dem Cobalt möglich ist. Das Auto wurde um vier Zentimeter tiefer gelegt. 18-Zoll-Räder vermitteln den Fahrbahnkontakt. Zahlreiche Teile stammen vom Serienmodell Cobalt SS Supercharged Coupé und Saturn Ion Red Line. Der aufgeladene Zweiliter-Motor wurde auf über 230 PS gebracht.
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Chevy Cobalt SS Supercharged Sedan
Die Rückseite der sportlichen Limousine: Stufenheck-Autos wie dieses nennt man in den USA Sedan.
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Chevy Cobalt SS Supercharged Coupé
Die Limousine bringt Chevrolet auf über 230 PS, beim Coupé sind es gleich 270 PS. Anders als beim Sedan ist beim SS Supercharged Coupe (die Amerikaner lassen den Akzent auf dem letzten Buchstaben von Coupé weg und sprechen das Wort "Kup" aus, nicht "Kupeh") eine auffällige Frischluft-Hutze in die Fronthaube integriert. Das Coupé rollt auf 19-Zoll-Reifen.
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Chevy Cobalt SS Supercharged Coupé
Auch das Coupé besitzt einen Heckflügel. Zwei Auspuffrohre lugen aus einem mittigen Ausschnitt in der Heckschürze hervor.
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Cadillac CTS-V Race Car
Cadillac zeigt unter anderem eine spektakuläre Variante des Serienmodells CTS. Das CTS-V Race Car hat bereits bei mehreren Rennen des Sports Car Club of America (SCCA) gezeigt, was es kann. Der Rennwagen wird wie das Serienmodell CTS-V von einem 400 PS starken 5,7-Liter-V8 angetrieben.
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Cadillac CTS-V Race Car
Sehr hoch ragt der mächtige Heckflügel des Rennautos auf
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Chevrolet Silverado Speedway Edition
Win on Sunday, sell on Monday – das ist die Devise, der Chevrolet mit dem Silverado Speedway Edition folgen möchte. Am Sonntag mit einem Auto ein Rennen gewinnen, das man am folgenden Werktag dann verkauft. Das Show Car basiert auf dem Serien-Pick-up Silverado und greift Anregungen aus der Nascar-Rennserie auf, in der auch getunte Pick-ups antreten. Das Auto ist tiefer gelegt und besitzt Räder sowie einen Frontspoiler im Nascar-Look. Außerdem besitzt das Auto einen 6,6-Liter-V8-Diesel.
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Chevrolet Silverado Speedway Edition
Am Heck des getunten Silverado findet sich ein Spoiler an der Ladeklappe. Außerdem fallen in dieser Perspektive die eng geschnittenen, fast rechteckigen Radhäuser auf.
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Chevrolet Corvette Show & Go
Auch bei uns bekannte Autos wie der US-Klassiker Corvette werden auf der SEMA-Show gezeigt – aber natürlich nicht in der Serienversion, sondern getunt. Ein gelbschwarzes Wettbewerbsfahrzeug zeigt die sportliche Seite des Coupés. Angetrieben wird das Auto von einem Sechsliter-V8, der von serienmäßigen 400 auf 425 PS gebracht wurde. Außerdem bekam unter anderem die Sechsgang-Schaltung kürzere Schaltwege, und das Fahrwerk straffere Federn.
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Chevrolet Corvette Show & Go
Wow: Dieser Flügel sieht fast so aus, als wäre er zum Fliegen gemacht. Die Schwarz-Gelb-Lackierung gibt dem Ganzen zusätzlich Pfiff.
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Chevy Corvette Cabrio Street Appearance
Für Tuning-Enthusiasten ist die sechste Generation der Corvette nur der Ausgangspunkt für weitere Verbesserungen. Wie bei der Corvette Show & Go hat die in Las Vegas gezeigte Cabrio-Version einen 425-PS-Motor und ein verbessertes Sechsgang-Schaltgetriebe. Die Styling-Maßnahmen sind verglichen mit dem Show & Go aber subtil.
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Chevy Corvette Cabrio Street Appearance
Hinten stehen die Auspuffrohre wie Orgelpfeifen heraus. Außerdem ist ein Diffusor aus Metall am Heck des schicken Roadsters zu sehen.
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Cadillac-XLR-Tuning
Der XLR ist der Vorreiter einer Generation von neuen Cadillac-Modellen. Der Roadster mit ausfahrbarem Hardtop ist auf der SEMA-Show mit verschiedenen Tuning-Teilen zu sehen, so zum Beispiel 18-Zoll-Rädern, einem besonderen Kühlergrill und einem modifizierten Auspuffsystem. Wie das Serienauto wird die vorgestellte Version von einem 4,6-Liter-V8-Motor mit 330 PS angetrieben. Seine Kraft gelangt über eine Fünfgang-Automatik mit Schaltmöglichkeit und einen Hinterradantrieb auf die Straße. 18-Zoll-Räder mit Notlaufeigenschaften sorgen für den Kontakt mit dem Asphalt.
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Cadillac-XLR-Tuning
Auch in geschlossenem Zustand sieht der XLR gut aus. Die vier Auspuffrohre am Heck erinnern etwas an den getunten Corvette Roadster.
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Chevrolet Aveo Xtreme
Der Chevrolet Aveo entspricht bei uns dem Chevrolet Kalos – dem Auto, das bisher der Daewoo Kalos war. In Las Vegas ist der Kleinwagen in einer getunten Version zu sehen. Ein neuer Frontspoiler, ausgeweitete Radhäuser und Lufteinlässe an den hinteren Seitenfenstern gehören zu den auffälligsten Änderungen. Am Heck fallen ebenfalls eine dicke Schürze sowie ein Dachspoiler auf. Hochleistungsbremsen und 17-Zoll-Felgen vervollständigen das Bild. Das Innere ist mit schwarzem Leder ausgekleidet.
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Chevrolet Aveo Xtreme
Wie dicke, muskulöse Kiefer sehen die hinteren Kotflügel und der massive Heckspoiler aus. Und zudem hat der Kleine noch einen Dachkantenspoiler. Auffällig sind auch die roten Bremssättel und das dicke Auspuffrohr.
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