Damals schon ein beliebter Hintergrund: Ein Morris Mini Minor Super-de-Luxe von 1964 posiert an einem See.
Vater und Sohn: Sir Alec Issigonis hat den Mini erfunden. 1959 kam der Autozwerg mit seinem freundlichen Augenaufschlag auf den Markt. Zehn Jahre später wurde Issigonis zum Ritter geschlagen.
Ein Austin Seven/Mini Cooper aus den 1960er-Jahren.
Das neue Gesicht: Ein Mini Clubman mit modernisierter Frontpartie aus den 1970er-Jahren
So fuhr man 1977 Auto: Das Armaturenbrett eines Mini Special.
Mini-Laster: Eine Van-Variante des Morris Mini aus den 1960er-Jahren
Mini 1959: Vorn Motor, hinten Kofferraum und dazwischen Platz für vier Leute. Zu Beginn hieß der Wagen Austin Seven oder Morris Mini Minor, da die British Motor Corporation (BMC) 1952 aus der Fusion der Hersteller Austin Motor Company und Morris Motor Company entstanden ist.
Austin Mini Moke, 1965: Das Modell war ursprünglich als Militär-Fahrzeug vorgesehen. Doch aufgrund der geringen Bodenfreiheit blieb der Moke viel zu leicht stecken. Das verhinderte jedoch nicht einen gewissen Erfolg als Freizeitauto.
Das war 1973: Ein Mini 1275 GT, ein Mini 1000 und ein Mini Clubman (von links nach rechts).
Anfang der 1960er-Jahre kam ein Morris Mini Pick-up auf den Markt
1965: Ein Mini Cooper beim Rennen im Oulton Park. Rennwagen-Konstrukteur John Cooper tunte auch die nach ihm benannten Straßenversionen.
Reise in die Vergangenheit: London in den 1960er-Jahren.
Ein Austin Mini Cooper (links im Bild) und ein Cooper-1-Liter-Monoposto.
Das Armaturenbrett des Mini Cooper S, mit dem die Fahrer Paddy Hopkirk und Ron Crellin 1966 die Österreich-Rallye gewannen.
1695: Ein Mini-Cooper-Rennen in Silverstone
Sportvariante für die Straße: Ein Mini Cooper S von 1966.
Mike Cooper´s Mini Cooper S mit 110 PS. Das Nummernschild sagt alles. Der Sohn des im Jahr 2000 verstorbenen John Cooper ist heute Inhaber von John Cooper Works. Die Firma ist mittlerweile Werkstuner für BMW-Mini.
Ein Mini Cooper 1.3 aus dem Jahr 1990.
Die Reihe "Final Edition" aus dem Jahr 2000 bestand aus den vier Modellen Cooper, Seven, Cooper S und Knightsbridge (von links nach rechts).
Mini Seven aus dem Jahr 2000: Dieser Wagen gehörte zur "Final Edition".
Zahlreiche Sondermodelle, wie hier der Cooper S in der "Final Edition" aus dem Jahr 2000, sollten den Mini schmackhaft machen.
Sondermodell des Mini Cooper der "Final Edition": Bis heute ist der Kultstatus der kleinen Briten ungebrochen.
Das Sondermodell Mini Knightsbridge der "Final Edition" aus dem Jahr 2000.
Seit 2001 ist die Neuauflage unter BMW-Regie sehr erfolgreich auf dem Markt. Das Bild zeigt das aktuelle Modell.
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