Ende 1956 erhielt der Ingenieur Alexander Arnold Constantine Issigonis einen Auftrag von Leonard Lord, dem Chef der British Motor Corporation (BMC): Issigonis soll den Mini entwickeln. Ursache für dieses Ansinnen war die Suez-Krise: Seit der Sperrung des Suezkanals saßen die Briten auf dem Trockenen, zumindest was Erdöl betraf. Deshalb brauchte man in Großbritannien einen besonders verbrauchsgünstigen Kleinwagen.

Am 26. August 1959 war es dann soweit – der Mini feierte Premiere. Danach folgte eine wechselhafte, vier Jahrzehnte dauernde Auto-Karriere. Erst im Jahr 2000 endete die Produktion mit der "Final Edition". Bis dahin rollten 5,3 Millionen Fahrzeuge vom Band. 2001 wurde der Name Mini unter BMW-Regie wiederbelebt. Wir zeigen Ihnen die facettenreiche Geschichte des kleinen Briten in unserer Fotoshow.