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Cadillac CTS
Der Innenraum des CTS wurde komplett modernisiert und sportlicher gestaltet. Das passt zu den verbesserten Fahrleistungen und dem dynamischer abgestimmten Fahrwerk. Das Topmodell mit neuem 3,6-Liter-V6-Motor leistet nunmehr 300 PS. Serienmäßig gibt es eine Sechsgang-Automatik. Optional ist ein Allradantrieb bestellbar. Im Herbst 2007 kommt der neue CTS auch nach Deutschland.
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Cadillac CTS
Cadillac zeigt den neuen CTS. Die Grundform blieb im Wesentlichen erhalten, doch wirkt die Limousine weniger kantig und schaut mit geänderten Frontleuchten und gewachsenem Kühlergrill etwas sportlicher drein. Eine Neuheit sind kleine seitliche Luftöffnungen in den vorderen Kotflügeln. Das ebenfalls neu gezeichnete Heck wurde mit Chrom-Applikationen aufgewertet.
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Chrysler Nassau
Eine heiße Chrysler-Neuheit ist die viersitzige und viertürige Studie Nassau. Das Luxus-Coupé betont traditionelle Karosserie-Proportionen, die an den klassischen englischen Shooting Brake erinnern. Trotz der immerhin 3,05 Meter Radstand wirkt der Nassau mit seinen kurzen Überhängen vergleichsweise kompakt.
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Chrysler Nassau
Die Dachlinie ähnelt zwar der eines Coupés, doch tatsächlich ist der Nassau ein Viertürer mit festem Dach. Der Clou: Bei heruntergefahrenen Seitenscheiben fällt die Abwesenheit der B-Säulen auf.
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Chrysler Nassau
Der Innenraum ist eine fließende, nahtlose Skulptur aus Leder und Stoffen. Trotz einer futuristischen Innenarchitektur erscheinen einige Details recht seriennah. Hinter dem Lenkrad befinden sich zwei Rundinstrumente. Im Armaturenbrett werden über diverse Displays weitere Fahrinformationen dargestellt.
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Chrysler Nassau
Vier Einzelsitze lassen jedem der vier Passagiere seine persönliche Sphäre. Die durchgehende Mittelkonsole trennt auch die beiden Fondplätze voneinander. Zudem können die hinteren Passagiere auf Monitoren in den Kopfstützen der Vordersitze DVDs anschauen.
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Chrysler Town & Country
Chrysler bringt mit dem Town & Country den Nachfolger des Voyager. Er verfügt über eine um 180 Grad drehbare zweite Sitzreihe, einen herausnehmbaren Tisch und geschlossene Staufächer im Boden der zweiten Reihe. Die Sitze der letzten Reihe sind zudem in den Boden versenkbar.
Für Vortrieb sorgen drei Sechszylinder zwischen 170 PS und 240 PS. Der Town & Country kommt ab Herbst 2007 auf den US-Markt.
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Dodge Grand Caravan
Der in Detroit vorgestellte Grand Caravan von Dodge ist baugleich mit dem Chrysler Town & Country. Er soll ebenfalls mit einem variablen Innenraum punkten. Optisch unterscheidet sich der Dodge-Van von seinem Chrysler-Pendant vor allem durch den kleineren, kantigeren Grill und geänderte Schürzen. Auch für den Grand Caravan stehen drei V6-Benziner mit Leistungen zwischen 170 und 240 PS zur Verfügung.
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Honda Accord Coupé
Mit dem Honda Accord Coupé stellen die Japaner das zukünftige Design des bestverkauften Honda-Modells in Nordamerika vor. Die nach hinten ansteigende Seitenlinie sollen dem Coupé schon im Stand Dynamik verleihen. Tief in die Frontschürze eingelassene Nebelscheinwerfer unterstreichen die aggressive Frontoptik.
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Honda Accord Coupé
Für Vortrieb sorgt ein Sechszylinder in V-Form. Der Verbrauch soll bei knapp über acht Liter Benzin je 100 Kilometer liegen. Das Heck des zweitürigen Coupés zieren das selbstbewusst auf der Kofferraumklappe prangende Firmenlogo und vier in die Diffusor-Schürze eingelassene Auspuff-Endrohre.
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Hyundai Veracruz
Hyundai stellt in Detroit das SUV Veracruz der Öffentlichkeit vor. Ein 3,8-Liter-V6 mit über 260 PS sorgt für den Vortrieb des allradgetriebenen Dickschiffs. Der Innenraum bietet sieben Personen Platz. Die zwei Sitze der letzten Reihe können bündig im Boden versenkt werden. Mit einem großen Kofferraum und einer hohen Zuladung empfiehlt sich der Veracruz als Lastesel. Er wird vorerst nur in Asien und den USA erhältlich sein.
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Jaguar C-XF
Jaguar präsentiert mit der Studie C-XF das Nachfolgemodell des aktuellen S-Type. Die Front des viertürigen Coupés wird durch einen schwarz verchromten Kühlergrill dominiert, der an ein Jet-Triebwerk erinnern soll. Neue Wege gingen die Designer auch bei der Optik der Scheinwerfer: Anstelle des für die aktuellen Limousinen bindenden Vieraugen-Themas wählten sie einteilige, keilförmige und eckig geformte Einheiten.
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Jaguar C-XF
Unter der Haube arbeitet ein 4,2-Liter-V8, der mit Kompressor-Unterstützung auch schon im Jaguar XKR für Schub sorgt. Dieses Antriebsaggregat leistet im C-XF rund 420 PS und bis zu 500 Newtonmeter. Über die Sechsstufen-Automatik gelangt die Kraft an die Hinterräder. Wäre der C-XF bereits ein Serienmodell, würde er laut Jaguar ohne künstliche Tempo-Bremse auf rund 290 km/h Topspeed kommen.
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Jaguar C-XF
Von hinten betrachtet wirkt der C-XF sehr breit und kräftig, was durch einen Diffusor noch verstärkt wird. Dieser soll zusätzlich den Anpressdruck auf die angetriebenen Hinterräder erhöhen. Für das Design des C-XF war das gleiche Team verantwortlich, das auch den Sportwagen XK entwarf.
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Jeep Trailhawk
Jeep macht mit der Studie Trailhawk auf sich aufmerksam. Der viersitzige Geländewagen basiert auf der neuen Wrangler-Plattform. Die Seitenansicht ist mit ihrem straff in Form gezogenen Metall muskulös und breitschultrig. Auch die Dach- und Fenster-Säulen sind etwas zurückgezogen. Die ansteigende Gürtellinie akzentuiert die Dynamik der Karosserieform zusätzlich.
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Jeep Trailhawk
Die B-Säule musste den völlig in die Karosserie gezogenen Seitenscheiben weichen. Die beiden grau getönten Glaspaneele längs über der ersten und zweiten Sitzreihe lassen sich ebenso herausnehmen wie das Glaspaneel über dem Gepäckraum und die nach oben schwenkbare Heckscheibe. Außerdem sind die diagonalen hinteren Seitenfenster versenkbar.
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Jeep Trailhawk
Das Interieur des Trailhawk greift Elemente des Außendesigns auf. Robuste mechanische Komponenten kontrastieren mit hochwertigen Materialien. Fahrer und drei Passagiere können in Leder-Einzelsitzen in Bark-Black und Firewood-Orange Platz nehmen.
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Jeep Trailhawk
Die Seitenwände des Gepäckabteils enthalten ein herausnehmbares, tragbares Audio-Pod-Soundsystem. In den rechteckigen, dunkelgrauen Koffern mit runden, silberfarbenen Lautsprecherblenden sitzt jeweils ein Anschluss für einen MP3-Player. Die nach unten schwenkende Heckklappe mit verborgenen Staufächern, vier Cupholdern und einer ausziehbaren Load'nGo-Ladevorrichtung mit variabler Fächerteilung sollen die Nutzbarkeit des Gepäckraums vielseitig steigern.
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Lexus IS-F
Lexus stürmt auf der US-Messe mit dem IS-F in das bislang von Mercedes, Audi und BMW dominierte Segment supersportlicher Limousinen. Mit der Hochleistungsvariante des IS-Limousine wird die edle Toyota-Tochter ab dem Modelljahr 2008 zur Jagd auf M3, RS4 und C55 AMG blasen.
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Lexus IS-F
Der dank des Fünf-Liter-V8-Triebwerks über 400 PS starke IS-F soll den Mitbewerbern in nichts nachstehen. Die Sportlimousine basiert auf dem heckgetriebenen IS und kommt mit einer sportlich ausgelegten Achtgang-Automatik samt Schaltwippen. Mit 475 Newtonmetern Drehmoment soll die japanische Sportlimousine in unter fünf Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 sprinten.
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Lexus IS-F
Im Verhältnis zum Serien-IS ist die Sportvariante um mehr als 2,5 Zentimeter tiefer gelegt. Hinter den eigens von BBS entwickelten 19-Zoll-Felgen sitzt eine Brembo-Bremsanlage mit bis zu 36 Zentimeter großen Bremsscheiben. Seitenschweller und geänderte Schürzen sollen den sportlichen Ambitionen des IS-F auch optisch Rechnung tragen.
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Lexus LF-A
Auf den ersten Blick möchte man den Lexus LF-A für das gleiche Exponat halten, das bereits 2005 in Detroit vorgestellt wurde. Doch tatsächlich hat die Edel-Tochter von Toyota eine überarbeitete LF-A-Variante im Messe-Gepäck. Der neue Prototyp dürfte dem wohl 2008 erscheinenden Serienmodell recht nahe kommen.
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Lexus LF-A
Mit einigen gewagteren Schwüngen im Blechkleid will Lexus den LF-A noch exotischer erscheinen lassen. Unter anderem die Scheinwerfer wurden überarbeitet und die diversen Luftöffnungen noch markanter gezeichnet. Der Antrieb ist wie bisher ein V10-Motor mit über 500 PS, der den LF-A 320 km/h schnell machen soll.
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Maserati Quattroporte Automatic
Als eine Neuheit gibt sich dieser Quattroporte auf den ersten Blick zwar nicht zu erkennen. Doch zeigt Maserati seinen Viertürer erstmalig mit einer hydraulischen Sechsgang-Automatik aus dem Haus ZF. Maserati verspricht besonders geschmeidige und flüssige Gangwechsel.
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Mitsubishi Lancer
Bei Mitsubishi ist erstmals der neue Lancer live zu erleben. Die klassische Stufenhecklimousine kommt sportlicher denn je daher. Wie der neue Outlander basiert der 4,57 Meter lange und 1,76 Meter breite Lancer auf einer neuen Mitsubishi-Plattform.
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Mitsubishi Lancer
Obwohl der große Heckspoiler viel Dynamik verspricht, wird der normale Lancer keine Rennsemmel. Bei den Motoren werden unter anderem ein Zweiliter-Benziner mit 152 PS und ein 140 PS starker Zweiliter-Commonrail-Turbodiesel von VW angeboten. Den sportlichen Part in der Lancer-Familie wird der Evolution X übernehmen.
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Mitsubishi Prototype X
Dem zivilen Lancer hat Mitsubishi eben jenen sportlichen Evolution zur Seite gestellt. Jedoch zunächst nur als Studie mit dem Namen Prototype X. Unter anderem eine aggressiv gezeichnete Front, ein Heckdiffusor und ein großer Heckspoiler signalisieren seine Sonderstellung.
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Mitsubishi Prototype X
Über die Leistung und den Marktstart gibt es noch keine konkreten Informationen. Unter der Haube arbeitet wie bisher ein Zweiliter-Turbobenziner. Das Aggregat wird 20 Kilo weniger als bisher wiegen und vermutlich über 300 PS leisten. Voraussichtlich Anfang 2008 wird der Lancer Evolution X bereits in Deutschland antreten.
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Porsche Cayenne
Den nunmehr vier Jahre alten Cayenne stellt Porsche geliftet auf der US-Messe vor. Unter anderem an drei Querlamellen im größeren Kühlergrill, geänderten Front- und Heckleuchten sowie eleganter in die Heckschürze integrierten Auspuffendrohren ist das Facelift zu erkennen.
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Porsche Cayenne
Dank der Wankstabilisierung PDCC soll sich der dynamische Allradler noch sportlicher fahren lassen. Dazu verhelfen auch die stärkeren Motoren. Statt 250 leistet die Einstiegsmotorisierung nun 290 PS. Das Topmodell Turbo wuchtet sogar stolze 500 PS an alle vier Räder.
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Rolls-Royce Drophead Coupé
Das lang erwartete Cabriolet des Phantom ist in Detroit als endgültige Serienversion zu sehen. Die schicke Rolls-Royce-Neuheit hört auf den Namen Drophead Coupé. Auffällig sind die aus gebürstetem Aluminium gefertigte Haube und die A-Säule aus dem gleichen Material.
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Rolls-Royce Drophead Coupé
Den 370.000 Euro teuren Luxusschlitten treibt ein 6,75-Liter-Zwölfzylinder mit 460 PS an. Der Sprint aus dem Stand auf 100 km/h soll in unter sechs Sekunden erledigt sein.
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Rolls-Royce Drophead Coupé
Ein besonderer Hingucker sind die an der B-Säule angeschlagenen, nach vorne öffnenden Türen des Drophead Coupé. Im edlen Innenraum gibt es vier Sitze. Das vollautomatische Stoffdach ist fünflagig und soll auch bei hoher Geschwindigkeit für ein niedriges Geräuschniveau sorgen.
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Toyota FT-HS
Ein möglicher Nachfolger für den vor einiger Zeit eingestellten Sportwagen Toyota Supra könnte diese Superflunder werden. Das Konzeptfahrzeug FT-HS ist zwar eine Studie, hat jedoch bereits einen seriennahen Charakter.
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Toyota FT-HS
Das 4,30 Meter lange Geschoss ist nur 1,29 Meter hoch. Neben dem recht eigenwillig geschneiderten Blechkleid fallen der lange Radstand und die kurzen Überhänge auf. Die filigranen 21-Zoll-Felgen sind aus Karbon.
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Toyota FT-HS
Der extrem sportliche 2+2-Sitzer verfügt über eine Art Targadach. Per Knopfdruck fährt es nach hinten. Die so mit viel Frischluft versorgten Insassen können übrigens sehr flott unterwegs sein: Das Hybridsystem aus einem Elektro- und einem Benzinmotor leistet immerhin 400 PS und beschleunigt den Hecktriebler in zirka vier Sekunden auf Tempo 100.
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Toyota FT-HS
Der Innenraum des Toyota FT-HS mutet futuristisch an. Das Lenkrad kommt ohne Nabe aus und wird durch einen Greifarm in der Sechs-Uhr-Posititon gehalten. Die Gänge lassen sich wahlweise mittels halbautomatischer Schaltwippen oder per Joystick wechseln.
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Volvo XC60
Volvo sorgt mit der Studie XC60 für großes Aufsehen. Nach den Worten von Volvo-Chef Fredrik Arp trägt das Concept Car die wesentlichen Züge des Serienmodells, das im Frühjahr 2009 auf den Markt kommen soll.
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Volvo XC60
Der Schweden-Allradler ist eine Mischung aus Sportcoupé und SUV. Der untere Bereich wurde voluminös-kräftig gestaltet. Die große Bodenfreiheit und die mächtigen Räder weisen auf die vielseitige Einsetzbarkeit hin. Oberhalb der Gürtellinie sollen schlanke Proportionen den Eindruck eines Sportcoupés vermitteln.
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Volvo XC60
Ein Hingucker beim XC60 ist das Heck, das mit seiner großen Glasklappe an den aktuellen C30 erinnert. Zur markanten Optik gesellen sich interessante Techniklösungen: So lässt sich die Heckklappe in zwei Teilen öffnen. Der untere Teil ist von außen abgedunkelt, von innen aber transparent.
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Kia Kue
Kia hat auf dem Detroit-Parkett die Studie Kue geparkt. Das kompakte, 4,72 Meter lange Mehrzweckfahrzeug mit 2,90 Metern Radstand thront auf mächtigen 22-Zoll-Felgen. Das muskulös wirkende Konzept soll vor allem Fahrspaß vermitteln. Ein 4,6-Liter-V8-Motor mit Kompressoraufladung leistet für diesen Zweck wohl ausreichende 400 PS.
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Kia Kue
Eine Besonderheit des Kue sind seine nach oben und nach vorne öffnenden Seitentüren. Über diese Türen müssen sowohl Front- als auch Fondpassagiere in den futuristischen Innenraum einsteigen.
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Kia Kue
Dem Fahrer dreht sich beim Öffnen der Tür zum besseren Einsteigen der Sitz entgegen. Vier Passagiere finden auf von einander getrennten Sportsitzen Platz. Auffällig ist unter anderem die zwischen Vorder- und Hintersitze durchgehende Mittelkonsole.
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