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Audi TT Roadster
Seit September 2006 ist der neue Audi TT auf dem Markt. Die Roadster-Variante folgt im Frühjahr 2007. Sein klassisches Stoffdach lässt sich auch während der Fahrt bis Tempo 50 öffnen. Einstiegsmotorisierung ist der 200 PS starke 2.0 TFSI. Er kostet 33.800 Euro. Genau 10.000 Euro teurer ist der 250 PS starke 3.2 V6 quattro.
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Alfa Spider
Am 27. Januar 2007 kommt der neue Alfa Spider zu den Händlern. Damit bekommen 159 und Brera die offene Version zur Seite gestellt. Zunächst gibt es einen 2,2-Liter-Benzindirekteinspritzer, der aus vier Zylindern 185 PS holt. Der Fronttriebler erledigt den klassischen Sprint auf 100 km/h in 8,8 Sekunden und ist ab 34.300 Euro zu haben. Darüber hinaus wird es einen 260 PS starken Sechszylindermotor mit Allradantrieb geben.
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Audi A4 Cabrio
Das A4 Cabrio gehört zwar nicht zu den Neuheiten dieser Saison, doch ist das Stoffdachcabrio weiterhin beliebt: In der Zulassungsstatistik 2006 steht es sogar an fünfter Stelle. Der Einstiegspreis liegt etwa auf gleicher Höhe mit dem des TT Roadster: 34.950 Euro zahlt man für den 163 PS starken 1.8T. Die Benzinerpalette reicht bis hinauf zum 255 PS starken 3.2 FSI quattro tiptronic mit Allradantrieb. Darüber hinaus gibt es drei verschiedene TDI-Motoren.
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Aston Martin V8 Vantage Roadster
Aston Martin bringt eine Roadsterversion des V8 Vantage. Wie das Coupé hat auch die offene Version einen 386 PS starken 4,3-Liter-V8-Motor. Damit sprintet die offene Flunder in glatt fünf Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Die ersten Roadster sollen im zweiten Quartal 2007 ausgeliefert werden. Der Preis dürfte bei etwa 115.000 Euro liegen.
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BMW 3er Cabriolet
Mit der nächsten Generation des offenen 3er betritt BMW Neuland: Statt mit Stoffdach kommt erstmalig ein Blechdach zum Einsatz. Wegen des vollautomatisch versenkbaren Hardtops ist das 3er Cabrio eigentlich ein Coupé-Cabrio. Wie auch immer: Einstiegsversion des im März 2007 erscheinenden Autos ist der 170 PS starke 320i für 39.900 Euro. Die Top-Version, der 306 PS starke 335i kostet 50.740 Euro.
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BMW 1er Cabriolet
Vermutlich bringt BMW noch 2007 ein 1er Cabrio auf den Markt. Anders als das 3er Cabrio hat es ein Stoffdach, denn stoffgedeckte Erlkönige wurden bereits gesichtet. Gespannt darf man auf die Motorisierungen sein. Ob es auch eine M-Variante geben wird, bleibt abzuwarten.
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BMW Z4 Roadster
Im Vergleich zum 3er Cabrio ist der gute alte Z4 Roadster ein Schnäppchen. Das sportliche Auto gibt es schon ab unter 30.000 Euro – für den Viersitzer zahlt man rund 10.000 Euro mehr. Die Einstiegsvariante des Roadsters bietet allerdings mit 150 PS auch 20 Pferdestärken weniger. Neben dem 2.0i gibt es einen 2.5i, einen 2.5si, einen 3.0si und eine M-Variante.
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Chrysler Sebring Cabriolet
Wie beim Vorgänger wird es auch beim neuen Chrysler Sebring eine Cabrioversion geben. Einmalig ist die Wahlmöglichkeit zwischen einem Stoff-, einem Vinyl- und einem in Wagenfarbe lackierten Metallverdeck. Ab Mitte 2007 ist der offene Sebring wahlweise mit einem 2,4-Liter-Vierzylinder-Triebwerk mit 173 PS, einem V6-Aggregat mit 2,7 Litern Hubraum und 189 PS sowie einem Zweiliter-Diesel bestellbar.
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Dodge Viper
Dodge hat seine Viper noch bissiger gemacht. Unter der neu gestalteten Motorhaube arbeitet der bekannte V10-Motor mit 8,4 statt bisher 8,3 Litern Hubraum. Dank eines neuen Zylinderkopfs und größeren Ventilen wuchs die Leistung von 510 auf 600 PS. Somit dürfte das Monster-Geschoss den 100-km/h-Sprint in unter vier Sekunden knacken. Türen, Heckklappe und die Heckschürze wurden ebenfalls optisch leicht modifiziert. Mitte 2007 kommt das Rennreptil in den Handel.
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Lamborghini Murciélago LP640 Roadster
Vom neuen Murciélago LP640 legt Lamborghini auch eine offene Version auf. Wie im Coupé arbeitet darin ein 6,5-Liter-Zwölfzylinder mit 640 PS, der für eine Höchstgeschwindigkeit von 330 km/h sorgt. Den Sprint von null auf 100 km/h schafft das Auto in 3,4 Sekunden. Der Roadster verfügt über ein einfaches Stoffdach.
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MX-5 Roadster Coupé
Seit Ende 2006 gibt es den Mazda MX-5 auch mit Metallklappdach. Wie die Softtop-Variante wird das MX-5 Roadster Coupé mit zwei Motoren geliefert. Der 1,8-Liter bringt 126 PS, während der Zweilitermotor 160 PS abliefert. Der Einstieg kostet 26.160 Euro. Das sind über 4.000 Euro mehr als man für den normalen MX-5 mit dem gleichen Motor zahlt.
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MX-5 Roadster
Der MX-5 war einer der Trendsetter bei den Roadstern in Deutschland. Zur Saison 2006 kam der 1989 vorgestellte klassische Zweisitzer in der dritten Generation auf den Markt. Wie bisher hat das Auto einen vorne längs eingebauten Motor, Heckantrieb und ein manuell zu bedienendes Stoffverdeck. Der Einstiegspreis liegt bei 21.748 Euro. Dafür bekommt man den 126 PS starken 1,8-Liter-Motor.
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Mercedes SLK
Der 1996 eingeführte Mercedes SLK gehörte wie der MX-5 zu den Markt-Wegweisern. Er machte die Karosserieform des Coupé-Roadsters in Deutschland beliebt. Der Mercedes mit seinem Metallklappdach war aber schon immer deutlich teurer als der stoffgedeckte Mazda. Der günstigste SLK kostet 35.581 Euro, also runde 14.000 Euro mehr als man für den MX-5 bezahlt. Der 1,8-Liter-Motor der Basisversion leistet dank Kompressor aber auch stattliche 163 PS. Das Auto scheint nach wie vor zu überzeugen: Mit über 13.000 Stück war der SLK 2006 das bestverkaufte offene Auto in Deutschland.
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Mercedes CLK Cabrio
Das 1997 eingeführte CLK Cabrio basiert auf der Mercedes C-Klasse. Die derzeit aktuelle, zweite Generation wurde 2003 eingeführt. Wie beim SLK wird das Verdeck elektrisch bedient, doch handelt es sich um eine Stoffhaube, die unter einem Metalldeckel hinter den Sitzen verschwindet. Die Einstiegsvariante CLK 200 Kompressor mit 184 PS kostet 44.625 Euro.
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Mercedes SL
Solange die jüngst vorgestellte Studie Ocean Drive nicht in Serie geht, ist der SL das teuerste offene Modell von Mercedes. Mindestens 84.371 Euro werden hier fällig. Wie beim deutlich kleineren SLK handelt es sich um ein Roadster-Coupé, also um einen Zweisitzer mit Klappdach aus Metall. Die Einstiegsvariante ist der 272 PS starke SL 350.
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Mini Cabrio
Die neueste Version des Mini Cabrio ist das Sondermodell Sidewalk (unser Bild). Es zeichnet sich vor allem durch Ledersitze aus und ist für alle drei Versionen des Cabrio verfügbar: One, Cooper und Cooper S. Der bei der geschlossenen Version des Mini angebotene Diesel kommt im Cabrio nicht zum Einsatz. Die Einstiegsvariante One Cabrio mit 90 PS kostet 19.338 Euro. Für die entsprechende Sidewalk-Variante werden gleich 24.100 Euro fällig.
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Mitsubishi Colt CZC
Im Frühjahr 2006 vorgestellt, gehört die Coupé-Cabrio-Version des Colt zu einer ganzen Riege von neuen Kleinwagen mit Metallklappdach. Der Colt CZC ist wie der Trendsetter Peugeot 206 CC und sein Nachfolger 207 CC ein 2+2-Sitzer. Zwei Motorisierungen werden angeboten: Neben der 17.490 Euro teuren Einstiegsversion mit 109 PS gibt es einen 1.5 Turbo mit 150 PS für 23.590 Euro.
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Nissan Micra C+C
Die 2003 eingeführte dritte Generation des Nissan-Kleinwagens Micra ist seit 2005 auch als Coupé-Cabrio mit Metallklappdach erhältlich. Der Einstiegspreis liegt bei 17.290 Euro; damit liegen Nissan und Mitsubishi mit ihren Coupé-Cabrios preislich fast gleich. Bei Nissan ist die Einstiegsvariante mit ihren 88 PS aber deutlich schwächer. Daneben gibt es einen 110-PS-Benziner.
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Opel GT
Der Nachfolger des Opel Speedster startet im Frühjahr zum Preis von 29.900 Euro. Der zweisitzige GT wird von einem 260 PS starken Vierzylinder-Motor mit Turboaufladung und Direkteinspritzung angetrieben. Der Sprint auf Tempo 100 wird in unter sechs Sekunden erledigt. Sein Gewicht verteilt der Hecktriebler annähernd gleich auf die Achsen.
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Opel Tigra Twintop
Während die offenen Kleinwagen von Peugeot, Mitsubishi und Nissan allesamt 2+2-Sitzer sind, verzichtet Opel gleich auf die mickrige Rückbank. Der zweisitzige Tigra Twintop mit Metallklappdach ist ab 17.983 Euro zu haben und damit auch nicht wesentlich teurer als der Mitsubishi oder der Nissan. Die Einstiegsvariante hat 90 PS, daneben gibt es einen 125-PS-Benziner und auch einen Diesel mit nur 70 PS.
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Opel Astra Twintop
Anders als sein kleiner Bruder Tigra Twintop ist der Astra Twintop ein Viersitzer. Das Coupé-Cabrio ist ab 24.744 Euro zu haben. Während es beim Tigra nur drei Motoren gibt, werden hier gleich vier Benziner und ein Diesel angeboten – obwohl sich der Tigra besser verkauft. Die Einstiegsvariante hat 105 PS.
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Peugeot 207 CC
Im März 2007 kommt die Klappdachvariante des 207. Wie beim 206 CC faltet sich das Metalldach in zwei Teilen in den Kofferraum. Zunächst werden zwei 1,6-Liter-Benziner mit 120 oder 150 PS sowie ein 1,6-Liter-Diesel mit 109 PS angeboten. Der Einstiegspreis liegt bei 18.450 Euro. Man darf gespannt sein, ob der 207 CC genauso begehrt sein wird wie der Vorgänger. Der 206 CC schaffte es im Jahr 2006 auf Platz zwei der bestverkauften offenen Autos.
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Peugeot 307 CC
Wie der 206 CC bei den Kleinwagen, so war der 307 CC das erste Metallklappdach-Auto in der Kompaktklasse. Nun jedoch gibt es starke Konkurrenz: VW Eos, Opel Astra Twintop und so weiter. Dennoch gehört der offene Franzose noch zu den beliebtesten offenen Autos in Deutschland. Die Preise beginnen bei 24.350 Euro. Drei Benziner und einen Diesel gibt es zur Auswahl.
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Porsche Boxster
Porsches Mittelmotor-Roadster startete in Deutschland im Jahr 1996. Zwei Versionen stehen zur Auswahl: Der Boxster mit 245 PS kostet 45.071 Euro, der 295 PS starke Boxster S ist fast 10.000 Euro teurer. Bei beiden sorgt ein Sechszylinder für den Antrieb. Bei der schwächeren Version ist es ein 2,7-Liter-Aggregat, bei der stärkeren ein 3,2-Liter-Motor.
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Porsche 911 Cabriolet
90.529 Euro muss man für das 911 Cabrio hinlegen. Und diese 325 PS starke Variante ist noch die günstigste Version. Das Carrera S Cabrio mit 30 PS mehr kostet gleich 101.120 Euro, und für die entsprechenden Allradvarianten zahlt man jeweils nochmal ein paar Tausender drauf. Dennoch: Der Mythos ist für jährlich knapp 4.000 verkaufte Stück gut.
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Renault Mégane Coupé-Cabriolet
Renault folgte mit seiner offenen Mégane-Version dem Peugeot 307 CC. Und mit rund 7.500 jährlich verkauften Stück gegenüber 5.600 Stück überflügelte er ihn sogar. Ein Grund könnte die etwas harmonischere Seitenansicht sein. Drei Benziner und zwei Diesel stehen zur Auswahl, wobei die 112 PS starke Grundversion für 22.950 Euro zu haben ist.
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Rolls-Royce Drophead Coupé
In der zweiten Hälfte 2007 bringt Rolls-Royce mit dem Drophead Coupé die Cabrio-Variante des Phantom. Der Viersitzer verfügt über ein vollautomatisches Stoffverdeck. Das fünflagige Dach soll auch bei hohen Geschwindigkeiten für einen niedrigen Geräuschpegel sorgen. Angetrieben wird der Luxusliner von einem 6,75-Liter-Zwölfzylinder mit 460 PS. Den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h hakt das Schwergewicht in unter sechs Sekunden ab. Der Preis wird jenseits der 400.000 Euro liegen.
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Smart Fortwo Cabrio
Im April 2007 geht der neue Fortwo auch wieder als Cabriolet an den Start. Neben der neuen Optik und gewachsenen Abmessungen hat das Cabrio nun stärkere Benzinmotoren: Der Ein-Liter-Dreizylinder leistet 61, 71 oder 84 PS. Die Leistung des Fortwo cdi erhöhte sich um zehn Prozent und liegt nun bei 45 PS. Die Preise sollen auf dem Niveau des Vorgängers bleiben. Damit wird der Einstieg wohl etwa 13.000 Euro kosten.
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VW Eos
Mit über 11.000 verkauften Exemplaren im Jahr 2006 legte das Klappdach-Cabrio Eos einen starken Start hin. Wieder einmal kam VW spät mit einem Auto auf den Markt, rollte aber das Feld von hinten auf – beim Kompaktvan Touran war es ähnlich. Vier Benziner und ein Diesel werden angeboten. Die Preise beginnen bei 26.621 Euro für die 115 PS starke Basisversion. Damit ist er einige Tausend Euro teurer als das gleich starke Mégane Coupé-Cabriolet.
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VW New Beetle Cabrio
Während die geschlossene Version des New Beetle sich in Deutschland nicht gerade prächtig verkauft, hat sich das Cabrio gemausert und generiert zwei Drittel der Verkäufe. Vier Benziner und ein Diesel stehen zur Auswahl. Der Einstiegspreis liegt bei 21.312 Euro. Dafür bekommt man allerdings nur einen 75-PS-Benziner.
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