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Kia Carens
Die Weltpremiere des Kia Carens in Europa soll zeigen, welche Bedeutung Kia dem europäischen Markt beimisst.
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Sechster Automobilsalon in Madrid
Kia Carens
Kia präsentiert stolz den neuen Carens. Das Familienauto wurde von Grund auf neu entwickelt. In Länge, Breite und Höhe konnte das Fahrzeug zulegen.
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Kia Carens
Anders als beim Vorgänger sind im neuen koreanischen Van sieben Sitze zu belegen. Die Variabilität des Innenraums wurde verbessert, die letzte Sitzreihe lässt sich vollständig umlegen und im Fahrzeugboden versenken.
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Citroën C-Buggy
Der C-Buggy: Citroëns neues Konzept eines Freizeitmobils. Das Fahrzeug ist ein kleiner Offroader, bei dessen Entwicklung Fahrdynamik und Modernität im Vordergrund standen.
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Citroën C-Buggy
Das Auto hat nur zwei Sitze, kein Dach, keine Türen und keine Windschutzscheibe. Auf diese Art soll ein Gefühl von Freiheit rüber kommen. Fahrinformation und Bedienelemente befinden sich auf der feststehenden Lenkradnabe.
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Citroën C-Buggy
Unlackiertes Stahlblech bildet die Ummantelung des C-Buggy. Unterm knappen Kleid zieht ein permanenter Allradantrieb das moderne Mobil ins Gelände. Es wiegt nur 850 Kilo. Der 1,6-Liter-Benzinmotor des Buggy bringt es auf 155 PS, die 17-Zoll-Räder sind offroadtauglich.
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Audi TT Coupé
1998 löste der erste Audi TT ein Erdbeben aus. Umgehend wurde er zum Kult-Mobil. Jetzt kommt die zweite Generation des erfolgreichen Sportlers. Design, Antrieb und Fahrwerk kommen noch dynamischer daher.
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Audi TT Coupé
Bulliger Grundkörper und schmales Glashaus, das ist geblieben. Allerdings ist der Ingolstädter um 137 Millimeter in der Länge und 78 Millimeter in der Breite gewachsen und wirkt so etwas gestreckter. Die schützende Hülle besteht zu fast 70 Prozent aus Aluminium. Ab 120 km/h stemmt sich zwecks Abtriebserhöhung ein Spoiler aus dem Kofferraumdeckel.
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Audi TT Coupé
Zwei Benzinmotoren stehen zur Wahl. Der 2.0 TFSI mit vier Zylindern und Turbolader bringt 200 PS in den Ring. Damit geht es in 6,4 Sekunden von null auf 100 km/h. 250 PS stellt der 3,2-Liter-V6-Motor zur Verfügung. Mit ihm geht der Sprint auf 100 km/h in flotten 5,7 Sekunden vorbei.
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Peugeot Boxer
Der neue Boxer Kastenwagen verfügt über eine besonders niedrige Ladekante, welches das Be- und Entladen vereinfacht. Drei Radstände bis 4.035 Millimeter sind lieferbar. Der französische Kasten lässt sich neuerdings mit bis zu vier Tonnen beladen.
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Citroën Jumper
Grundsätzlich baugleich mit dem Peugeot Boxer ist der Citroën Jumper. Über zehn Prozent des europäischen Marktes für Nutzfahrzeuge werden von Citroën beackert. Der neue Jumper tritt die Nachfolge seines bereits zwölf Jahre alten Vorgängermodells an. Während dieses nur bis zu 14 Kubikmeter Ladevolumen bieten konnte, können im Neuen bis zu 17 Kubikmeter Gepäck mitgeführt werden.
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Fiat Ducato
Europas meistverkaufter Transporter geht in die dritte Generation: der neue Fiat Ducato. Nach 1,7 Millionen verkauften Exemplaren wurde der Ducato völlig neu entwickelt. Er steht auf der gleichen Basis wie der Peugeot Boxer und der Citroën Jumper. Auch Fiat hat den Komfort für Fahrer und Beifahrer deutlich erhöht.
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Peugeot Boxer, Citroën Jumper, Fiat Ducato
Eins haben alle gemeinsam: Sicherheit, Komfort, Fahrleistung und Belademöglichkeit sind deutlich gestiegen. Die Entscheidung zwischen den drei Neuen könnte letztendlich der persönliche Geschmack bringen.
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Ssang Yong Rexton Facelift
Ssang Yong Rexton II nennen die Koreaner ihre luxuriöse Geländelimousine mit dem neuen Gesicht. In Europa wird der Name definitiv anders lauten und eher unverändert bleiben. Zurzeit läuft er nur unter der Bezeichnung ,Facelift". Dies trifft die Wahrheit aber nur halb. Ssang Yong geht beim neuen Rexton von einer insgesamt höheren Wertigkeit aus.
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Ssang Yong Rexton Facelift
Der Innenraum wurde deutlich verbessert. Erste Details sind auf der Messe in Madrid zu sehen. Von außen ist der Rexton was für den Klassik-Liebhaber. Der Kühler ist anscheinend direkt vom Sternenhimmel gefallen.
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Ssang Yong Rexton Facelift
Von hinten eine eher rundliche Erscheinung: Der neue Rexton.
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Renault Clio RS
Beflügelt von den Erfolgen in der Formel 1 hat Renault jetzt auch dem Clio Rennsport unter die Haube geimpft. Der so entstandene Clio RS soll vor allem durch eins auffallen: Dynamik. Sein weiterentwickelter 2,0-Liter-Saugmotor hat nun 197 PS parat. Umgerechnet sind das 100 PS pro Liter Hubraum, ein ungewöhnlich hoher Wert für diese Klasse.
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Renault Clio RS
Das Fahrwerk des sportlichen Clio wurde gegenüber den schwächeren Versionen stärker dimensioniert. Radstand und Spurweite wurden vergrößert. Bei der Vorderachsaufhängung wurde die Lenkachse entkoppelt und mit Elementen aus Aluminium versehen. Ohne im Alltags-Fahrkomfort Abstriche hinnehmen zu müssen, soll der Wagen so auch bei rasanter Fahrt am Fahrbahnbelag kleben.
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Renault Clio RS
Ein Bekannter aus der Formel 1 hat sich ans Ende des Clio geschummelt. Der Diffusor am Heck feiert in diesem Fahrzeugsegment Premiere. Zusammen mit speziell konstruierten Entlüftungsöffnungen in den vorderen Kotflügeln soll so die Aerodynamik des kleinen Sportlers verbessert werden. Die einen wird's freuen, die anderen nicht: Ein auffälliger Spoiler wird damit überflüssig.
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Seat Leon FR
Da sein Vorgänger zu den beliebtesten Seat-Modellen gehörte, ist die Zielsetzung des neuen Leon FR klar: mindestens am Erfolg anknüpfen. Nach dem Altea ist der FR Seats zweites Modell der Formula Racing (FR) Generation.
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Seat Leon FR
18-Zoll-Räder und Außenspiegel in Wagenfarbe unterscheiden den FR von anderen Modellen der Baureihe. Serienausstattung: Front- und Seitenairbags vorn, ABS, TCS, ESP, Zwei-Zonen-Klimaanlage, Bordcomputer und CD-Radio.
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Seat Leon FR
Der verchromte Doppelauspuff versprüht nicht nur Abgase sondern auch Sport-Flair. Innen gibt es ergonomische Sitze, Sportlenkrad, weiß unterlegte Instrumente sowie silbergraue Applikationen in der Mittelkonsole sowie auf den Pedalen.
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Renault Egeus
Auch Renault hat eine Studie im Gepäck. Der Egeus ist ein SUV (Sports Utility Vehicle), das um Einiges weniger martialisch auffährt als der Klassendurchschnitt. 22-Zoll-Räder und erhöhte Bodenfreiheit lassen auf Offroadeigenschaften schließen.
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Renault Egeus
Die Heckklappe ist zweigeteilt. Die untere Hälfte öffnet elektrisch. Dort kann auch ein Ladeschlitten ausgefahren werden, auf dem schwere Objekte Platz finden. Da der Schlitten zudem elektrisch höhenverstellbar ist, kann er auch als Gepäckraumteiler fungieren.
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Renault Egeus
Nur vier Sitze sind im großen Innenraum zu finden. Zwecks bequemen Ein- und Aussteigens lassen sich die Sessel Richtung Tür drehen und um sieben Zentimeter absenken. Die B-Säule fehlt komplett, sodass die Fondtüren hinten angeschlagen sind und auch die zweite Sitzreihe sehr leicht erreichbar ist.
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Dodge Nitro
Am Markt mit einem kompakten SUV (Sports Utility Vehicle) mitmischen, das möchte Dodge mit dem neuen Nitro. Das neue Fahrzeug basiert auf dem Jeep Cherokee und ist mit vier Türen sowie einem variablen Gepäckraum ausgerüstet.
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Dodge Nitro
Der Gelände-Ami kann mit einem 3,7-Liter-V6-Aggregat durchs Land heizen. 175 km/h Spitze und eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in unter zehn Sekunden sind dabei drin. Zum Serienstart sollen auch Dieselmotoren zur Verfügung stehen.
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Dodge Nitro
Weshalb er in Madrid auf der Messe steht: Der Dodge Nitro wird ab 2007 im spanischen Toledo gebaut. Seit zehn Jahren ist es das erste Mal, dass dort wieder ein Nicht-Jeep-Produkt vom Band rollt. 2.500 Arbeiter können sich über die neue Aufgabe freuen.
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Toyota Avensis
Der neue Toyota Avensis ist elegant und unaufdringlich gelungen. Innen gibt es jetzt einen Knie-Airbag. Dies ist für einen unangeschnallten Fahrer interessant. Und den sollte es ja eigentlich nicht geben. Des Weiteren wurde das Navigationssystem mit einer Sprachsteuerung ausgerüstet, wie es schon bei vielen Herstellern vorhanden ist.
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Toyota Avensis
Klarglasscheinwerfer und die markante Motorhaube prägen das Äußere. Innen verleihen eine McPherson-Vorderachse sowie eine Doppel-Querlenker-Hinterachse dem Fahrwerk die nötige Stabilität.
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Toyota Avensis
Das Heck ist klar durchstrukturiert, die Rückleuchten stehen für Individualität. Wie schon aus dem Lexus bekannt, hat Toyota auch beim neuen Avensis auf große Ruhe Wert gelegt. So wurden alle Fahrzeugkomponenten aufeinander abgestimmt und viele Dämmstoffe verbaut.
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