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AC Schnitzer GP 3.10 Gas Powered
Die Besonderheit: Der Motor des GP 3.10 Gas Powered kann auch mit Flüssiggas betrieben werden. Damit spurtet der AC Schnitzer in 4,5 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Spitze von 320 km/h.
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AC Schnitzer GP 3.10 Gas Powered
Tuning kann auch umweltfreundlich sein: AC Schnitzer zeigt ein Concept-Car auf Basis des BMW 3er Coupé mit modifiziertem V10-Motor und stolzen 552 PS.
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Brabus Bullit
Zum 30-jährigen Firmenjubiläum gönnt sich Brabus etwas ganz besonderes: den Bullit auf Basis der neuen Mercedes C-Klasse.
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Brabus Bullit
Wie bei Brabus üblich, wurde die Leistung kräftig gesteigert: Unter der Haube des Bottroper Boliden schlägt ein V12-Motor mit sagenhaften 730 PS.
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Brabus Bullit
Ein Heckspoiler aus Kohlefaser soll helfen, die enorme Höchstgeschwindigkeit von 360 km/h sicher zu erreichen.
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Brabus Bullit
Riesige 23-Zoll-Räder in Kotflügelverbreiterungen bringen das gigantische Drehmoment von 1.100 Newtonmeter auf die Strasse.
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Brabus Bullit
Zur Serienausstattung des Bullit gehört ein edler Innenraum aus feinem Mastik- und Nubukleder.
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Brabus Bullit
Sitzschalen aus Carbon für den Bullit-Piloten, der 348.000 Euro für den schnellen Brabus übrig haben sollte.
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Brabus SV12 S Biturbo Business
Laut Brabus ist diese S-Klasse das schnellste rollende Büro der Welt. Ein V12-Aggregat mit 730 PS beschleunigt die Limousine in vier Sekunden auf 100 km/h.
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Brabus SV12 S Biturbo Business
Der eilige Manager kann sein im Kofferraum eingeklinktes Notebook vom Innenraum her bedienen. Das sorgt für bequemes Arbeiten bei einer elektronisch begrenzten Spitze von 340 km/h.
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Brabus Ultimate 112
Auch mehrere Nummern kleiner sorgt Brabus für sportlichen Vortrieb: Der Ultimate 112 auf Smart-Basis soll mittels 112 PS maximal 170 km/h erreichen.
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Brabus Ultimate 112
Schwarz lackierte 18-Zoll-Alufelgen mit 235/30 R 18-Bereifung helfen dem rasanten Cabrio, in 3,9 Sekunden auf 60 km/h zu beschleunigen.
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Brabus Ultimate 112
Der besondere Smart ist innen mit Mastik-Leder und speziellen Farbapplikationen ausgestattet. Für den auf 112 Stück limitierten Ultimate 112 werden 45.900 Euro fällig.
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Brabus GL Widestar
Der Name ist Programm: Brabus bietet für den Mercedes GL eine Breitversion an. Hinter der veränderten Frontpartie sind Motoren bis zu 462 PS möglich.
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Brabus GL Widestar
Der GL Widestar verfügt zudem über vergrößerte Radhäuser, die mit bis zu 23 Zoll großen Felgen gefüllt werden können.
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Carlsson C-Klasse
Der Mercedes-Veredler nimmt sich der noch jungen C-Klasse an. Eine veränderte Front- und Heckschürze sollen ein sportliches Gesamtbild schaffen.
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Carlsson C-Klasse
Bis zu 19 Zoll grosse Räder und eine veränderte Abgasanlage sind optische Highlights. Daneben werden Leistungskits für verschiedene Motoren angeboten.
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Carlsson Aigner CK65 Eau Rouge
Das Highlight auf dem Carlsson-Stand ist der CK65 Eau Rouge auf Basis des Mercedes CL 65 AMG. Der nach einer berühmten Kurve der Rennstrecke im belgischen Spa benannte CK65 leistet über 700 PS.
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Carlsson Aigner CK65 Eau Rouge
Beim hochwertigen Innenraum arbeitet Carlsson mit dem bekannten Mode-Label Etienne Aigner zusammen. Leder und Alcantara sorgen für ein geschmackvolles Ambiente.
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Novitec Ferrari F430 TuNero
Unter der Haube des Novitec Ferrari F430
TuNero schlummert ein Achtzylinder mit zwei Kompressoren und 707 PS. Auch das Heck ist komplett im schwarzen Look gehalten.
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Novitec Ferrari F430 TuNero
Von vorne betrachtet weckt der F430 TuNero Assoziationen an ein Kampfflugzeug. Der Name ist Programm: In mattem Schwarz – auf italienisch Nero – lackiert, strahlt der Ferrari pure Kraft aus.
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Startech Starster
Unter dem Namen Starster zeigt die Brabus-Tochter Startech eine Studie auf Basis des Dodge Avenger. Auffallend sind die riesigen 22-Zoll-Alufelgen.
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Startech Starster
Der 2,4-Liter-Vierzylinder-Turbo leistet im Starster 340 PS und beschleunigt ihn in 5,6 Sekunden auf 100 km/h. Optisches Highlight der Studie ist der Innenraum.
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Startech Starster
Die Volllederausstattung sorgt mit ihren orangefarbenen Kontrasten für Aufsehen. Diverse Starster-Komponenten sollen in das Zubehörprogramm für den Dodge Avenger einfließen.
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TechArt Magnum
Groß, größer, Magnum: Wem ein normaler Porsche Cayenne nicht reicht, dem hilft die Firma Techart. Verschiedene Anbauten machen den Magnum insgesamt acht Zentimeter breiter.
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TechArt Magnum
Hinter dem imposanten Kühlerschlund verbirgt sich ein aufgeladener V8, der 600 PS leistet und dem Magnum zu einer Höchstgeschwindigkeit von 292 km/h verhilft.
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TechArt Magnum
Verbreiterte Radhäuser schaffen Platz für 22-Zoll-Felgen und Breitreifen in der Größe 295/30 ZR 22.
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TechArt Magnum
In der Heckschürze des Magnum finden sich links und rechts jeweils zwei ineinander verschlungene ovale Endrohre der Edelstahl-Sportauspuffanlage.
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TechArt GTStreet
Der aktuelle Porsche 911 Turbo dient TechArt als Grundlage für den neuen GTStreet. Die auffälligen Karosserieumbauten entstanden im Windkanal.
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TechArt GTStreet
Das Boxer-Triebwerk im Heck wird bei TechArt einer Leistungskur unterzogen und leistet 630 PS. Diese bringen den GTStreet in 3,2 Sekunden auf 100 km/h, die Spitze wird mit 345 km/h angegeben.
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