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Mercedes C-Klasse Bluetec
Die Amerikaner leben nach wie vor in einem traurigen Diesel-Entwicklungsland. Besonders die deutschen Konzerne leisten massiv Hilfe, um dies zu ändern. Mercedes wird den US-Kunden die neue C-Klasse unter anderem mit sauberem Bluetec-Diesel schmackhaft machen.
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Rolls Royce Conquistador
Mansory hat sich darauf spezialisiert, Automobilbau-Kronen weiter zu veredeln. Der Rolls Royce Conquistador basiert auf dem Phantom und ist laut unserer vor Ort anwesenden Redakteure eines der schärfsten Autos in Genf. Die gesamte Verspoilerung wurde neu entwickelt, der Lack kommt im ultramodernen Matt daher. Der Wagen rollt auf 24-Zoll-Felgen und kann auf 498 PS zurückgreifen. Eine ausführliche News von einem begeisterten Redakteur folgt ...
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Mitsubishi Prototype X
Dem zivilen Lancer hat Mitsubishi den sportlichen Evolution zur Seite gestellt. Jedoch zunächst nur als Studie mit dem Namen Prototype X.
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Mitsubishi Prototype X
Unter anderem eine aggressiv gezeichnete Front, ein Heckdiffusor und ein großer Heckspoiler signalisieren die Sonderstellung des neuen Evolution.
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Nissan X-Trail
Trotz der kompletten optischen Überarbeitung hat sich der X-Trail seinen Wiedererkennungswert erhalten. Designmerkmale wie die markante Schulter- und die gerade durchgezogene Fensterlinie tauchen ebenso wieder auf wie die eckigen Scheinwerfer und die senkrecht bis ins Dach gezogenen Heckleuchten.
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Nissan X-Trail
Das Motorenangebot hat Nissan von drei auf vier Motoren erweitert. Lediglich der 2,5-Liter-Benziner mit 166 PS wurde übernommen – wenn auch in überarbeiteter Form. Die Common-Rail-Turbodiesel mit 150 und 173 PS sowie ein 140 PS starker Benziner sind komplette Neukonstruktionen.
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Opel Corsa Gasmobil
Opel weiß in Genf nicht nur mit seiner Power-Studie GTC zu überzeugen. Auch die ganz Kleinen stehen im Rampenlicht. Der Corsa macht einen auf umweltbewusst und zieht sich eine Nase Erdgas rein.
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Opel Corsa Gasmobil
Unverfälschte Natur-Nahrungsmittel wie Erdgas und schickes Design passen gut zusammen: Das Opel Corsa Gasmobil mit seinen mächtigen Alufelgen beweist das.
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Pagani Zonda F
Genf ist eine Messe der Superlative und damit auch der Gegensätze: Neben umweltfreundlichen Ideen buhlen auch Supersportler um die Gunst des Publikums. Der Pagani Zonda F geht mit 602 PS und 760 Newtonmetern Drehmoment an den Start.
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Pagani Zonda F
Der Innenraum wird aus Karbon und Leder geträumt. Man beachte die kleine Karbon-Kuhle im Fahrersitz.
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Peugeot Expert by Pininfarina
Pininfarina hat ein Herz für Nutzfahrzeuge. Ganz dem Trend folgend, die Fahrzeuggattung mehr Richtung PKW-Komfort zu rücken, hat sich die Designschmiede den Peugeot Expert vorgenommen. Außen ein paar fesche Spoiler und innen jede Menge optische Aufwertungen – fertig ist ein Wagen von doppeltem Nutzen.
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Porsche Cayenne
Neben einem leichten Facelift und einem stark verbesserten Fahrwerk wurden vor allem die Motoren des Cayenne auf den neuesten Stand gebracht. Was bei modernen Dieseln schon Jahre lang Verbräuche senkt sowie Leistung und Wirkungsgrad steigert, kommt jetzt endlich in die Benziner: Alle drei Maschinen erhielten eine Direkteinspritzung. Der Hubraum der Achtzylinder im Cayenne S und Cayenne Turbo wurde von 4.500 auf 4.800 ccm vergrößert.
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Renault Clio Grand Tour Concept
Renault hat eine äußerst seriennah wirkende Studie des Clio Grand Tour vorgestellt. Das schicke Design könnte noch in diesem Jahr gegen Autos wie den Peugeot 207 SW antreten. Der Wagen richtet sich an alle, die einen kompakten Kombi mit viel Stauraum und ansprechender, dynamischer Linienführung suchen. Befeuert wird der kleine Franzose von einem 200 PS starken 2,0-Liter-Benziner.
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Renault Twingo Biodiesel
Der Wunsch nach mehr Öko zieht sich durch alle Fahrzeugklassen. Der Twingo B30 verbrennt für seinen Vortrieb Biodiesel.
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Renault Clio F1 Team R27
Der Clio F1 Team ist eine Hommage an Renaults Formel-1-Siege der Jahre 2005 und 2005 – die nicht unerheblich zum Rücktritt von Michael Schumacher beigetragen haben. Rote Bremssättel schauen durch anthrazitfarbene 17-Zoll-Felgen. Das Fahrwerk liegt noch tiefer als beim Clio Renault Sport und verfügt über straffere Stoßdämpfer und spezielle Federn.
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Renault Mégane Bioethanol
Wer will, kann auch den Mégane mit umweltfreundlicherem Sprit fahren. Das Bioethanol-Modell verträgt E85-Kraftstoff, das heißt, es kann Benzin mit einer Beimischung von 85 Prozent Alkohol verbrennen. Damit bringt es der 16-Ventiler auf 100 PS.
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Renault Mégane F1 Team R26
Renault präsentiert den Mégane F1 Team R26. Das besonders sportliche Modell soll an den zweifachen Titelsieg des Formel-1-Teams von Renault in der Saison 2005 sowie an den siegreichen Renault R26 der Saison 2006 erinnern.
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Renault Mégane F1 Team R26
Der High-Speed-Mégane besitzt ein aufgeladenes 2,0-Liter-Triebwerk, das dank modifizierter Motorsteuerung und Abgasanlage 230 PS leistet – das Serienmodell 2.0 Turbo ist allerdings nur sechs PS schwächer.
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Renault Mégane Sport Diesel
Das Topmodell der Mégane-Baureihe ist jetzt auch mit einem Selbstzünder zu haben. Auf die Art lässt sich eine sportliche Fahrweise mit wirtschaftlichem Denken verbinden. Der 175 PS starke 2,0-Liter-dCi-Motor verbraucht durchschnittlich 6,5 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer. Der Kohlendioxidwert ist mit 172 Gramm pro Kilometer recht manierlich für einen sportlichen Kompaktwagen. In 8,5 Sekunden geht's von null auf 100, Schluss ist bei 217 km/h.
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Renault Mégane Sport Diesel
Von außen ist das Dieselmodell nur an der anderen Beschriftung zu erkennen. Die betont sportliche Ausstattung sowie die straffe Fahrwerksabstimmung entsprechen dem bekannten Mégane Renault Sport mit Benzintriebwerk.
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Renault Twingo
Der neue Twingo ist 3,60 Meter lang, 1,64 Meter breit und 1,47 Meter hoch. Der Radstand beträgt 2,37 Meter. Er bietet 26 Millimeter mehr Kopffreiheit als der Vorgänger. Im Fond wurde die Kniefreiheit um 30 Millimeter erhöht. Der Kofferraum fasst zwischen 285 und 959 Liter.
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Renault Twingo
Die Top-Motorisierung des Twingo ist ein neu entwickelter 1,2-Liter-16V-Turbo-Benziner mit 100 PS. Das maximale Drehmoment beträgt 145 Newtonmeter. Er soll sich mit 5,9 Litern Benzin pro 100 Kilometer zufrieden geben. Des Weiteren gibt es den bekannten 1,2-Liter-Benziner mit 60 PS und 93 Newtonmetern Drehmoment und dessen Pendant mit 16 Ventilen, 75 PS und 107 Newtonmetern. Außerdem steht ein 65 PS starker 1,5-Liter-Diesel mit 160 Newtonmetern Drehmoment zur Wahl.
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Sbarro City Car
Das Sbarro City Car ist ein Design-Unikum für, wie der Name schon sagt, die Stadt. Den rhombusförmigen Radaufbau kennen wir bereits von der chinesischen Studie Chang Feng Rhombus. Diese Art der Räderanordnung soll für sensationell kleine Wendekreise sorgen. Trotzdem muss der schuhförmige Viersitzer nicht auf sportliche Flügeltüren verzichten
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Sbarro D Compact X-Over
Der Sbarro D Compact X-Over basiert auf dem neuen Daihatsu Cuore. Die Designer von Sbarro haben vor allem den Innenraum auf extravagante Wohnwelt getrimmt.
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Sbarro Rennwagen
Auch Designer stehen auf puristische Geschwindigkeit. Der Rennwagen des Sbarro-Teams lehnt sich optisch an die Fromel-1-Boliden an. Ob die doppelte Kastennase aerodynamisch vorteilhaft ist, sei mal dahingestellt.
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Sbarro Turbo S20
Der Sbarro Turbo S20 ist ein zweisitziger Roadster, der in Zusammenarbeit mit dem Team M6 Turbo entwickelt wurde. Daher der Name ,Turbo". Die 20 bezieht sich auf die 20 Jahre der Firma Sbarro. Der Wagen hat einen Fünfliter-V8-Motor mit 350 PS. Den Antriebsstrang steuerte ein Porsche 928 bei. Das Designstück wiegt gerade mal 1.150 Kilo und rollt vorne auf 19-Zoll-Felgen mit 245er-Reifen und hinten auf 20-Zöllern mit 335er-Pneus.
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Skoda Fabia S2000
Der Skoda Fabia S2000 wurde gemäß den Regeln der FIA Rallye Richtlinien gebaut. Unter der Haube arbeitet ein Zweiliter-Vierzylinder-Benzinmotor. Der Wagen basiert auf dem Serien-Fabia.
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Skoda Fabia S2000
Die Studie des Rennsportfahrzeugs soll die ideale Basis für private Rennteams darstellen.
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Smart Fortwo limited one
Ab jetzt hat nicht nur Mini einen One zu bieten. Auch Konkurrent Smart bietet einen one in limitierter Edition. Von außen fällt als Erstes der leicht matte Lack auf. Sechsspeichen-Leichtmetallräder mit Breitreifen sowie das Panoramadach runden das Exterieur ab. Angetrieben wird das Sondermodell von einem Dreizylinder-Benziner mit 52 kW (71 PS). Von dem ,limited edition one", so heißt der Wagen korrekt, wird es 1.500 Exemplare geben – ausschließlich als Coupé.
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Spyker C12 Zagato
Der C12 Zagato vom niederländischen Hersteller Spyker ist ein heckgetriebener Sportwagen mit Sechsliter-V12-Motor. Das Aggregat kommt von VW und leistet 500 PS. Von null auf 100 km/h geht's in berauschenden 3,8 Sekunden.
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Spyker C12 Zagato
Der 1,5 Tonnen schwere Roadster soll 310 km/h schnell sein. Sowas gibt es nicht geschenkt: Inklusive Steuern werden 589.050 Euro für einen C12 Zagato nach Holland wandern.
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Stola-Studie
Die dramatische Studie-Stola gibt Ausblick auf das Konzept eines Superluxus-Coupés, dass in naher Zukunft gebaut werden soll.
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Stola-Studie
Als Antrieb wird ein Brabus-V12-Motor mit 750 PS dienen. Für heftigen Anzug sorgt ein Drehmoment von 1.360 Newtonmetern. Insgesamt soll eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu 330 km/h drin sein.
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Subaru Impreza WRC 2007
Subaru stellt den offiziellen Rallye-Wagen für die Saison 2007 vor. Die mörderischen Fahrzeuge sind bretthart und nur von geübten Spezialisten fahrbar. Diese erzielen dann aber mit ihren Allradwagen mit manuell regelbarem Mittendifferenzial unglaubliche Rennzeiten.
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Subaru R1e
Subaru präsentiert neben dem Boxerdiesel auch ein Elektrofahrzeug. Zehn der R1e-getauften Pkw laufen zurzeit schon im Alltagsbetrieb bei Subarus Entwicklungspartner Tokyo Electric Power Company (TEPCO). Ziel des Testbetriebs ist die baldige Markteinführung.
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Subaru R1e
Subaru plant die Vermarktung des R1e als Kurzstreckenfahrzeug auf Basis des R1-Minicar, das auf dem japanischen Markt bereits angeboten wird. Außerdem wird ein von TEPCO entwickeltes Hochgeschwindigkeits-Ladegerät gezeigt. Es soll die leere Batterie des Fahrzeugs in nur 15 Minuten auf bis zu 80 Prozent aufladen.
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Suzuki Splash
Die Studie ist mit 3,78 Metern etwa so lang wie viele Kleinwagen, mit 1,65 Metern aber deutlich höher. Außen fällt an dem Minivan der große Grill auf, der das Auto optisch in die Nähe eines SUV rückt. Außerdem hat der Splash schlitzartige LED-Scheinwerfer. Statt Seitenspiegeln besitzt die Studie nur Stummel, in die Blinker und je eine Rückfahrkamera integriert sind.
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Tata Elegante
Indiens größter Automobilhersteller Tata, beispielsweise in Italien schon mit zahlreichen Modellen präsent, hat diesmal die Konzept-Limousine Elegante nach Genf gebracht. Der Wagen ist eine Nummer größer als der Tata Indigo und kann mit den firmeneigenen Vierzylinder-Benzin- oder Dieselmotoren mit einer Hubraumspanne von 1,4 bis zwei Litern bestückt werden. Als Top-Triebwerk kommt ein V6-Benziner mit 200 PS und einem Drehmoment von 280 Newtonmetern in Frage. Alle Aggregate erfüllen die Euro-4-Abgasnorm.
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Tata Elegante
Beschaltet wird der Tata Elegante mit einer manuellen Sechsgangschaltung oder einer Automatik. Sämtliche europäische Crashnormen sollen eingehalten worden sein. Zur Ausstattung gehören ein Satelliten-Navigationssystem, ein Tempomat, eine integrierte Bluetooth-Freisprechanlage, beheizte Spiegel, ein Regensenor sowie Einparkhilfen mit Sensoren vorne und hinten.
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Toyota Hybrid X
Der Toyota Hybrid X könnte der legitime Nachfolger des Prius werden. Er ist mit einer Höhe von 1,44 Metern relativ flach, aber mit 4,50 Metern Länge bietet er ausreichend Platz für vier Passagiere, die hinten auf drehbaren Sitzen verweilen. Der Radstand des Hybrid X beträgt 2,80 Meter.
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Toyota Hybrid X
Über den genauen Antrieb macht Toyota noch keine Angaben. Die Türen des Wagens sind gegenläufig angeschlagen, was einem bequemeren Einstieg zugute kommen soll. Innen erwarten unter anderem eine Parfümierungsdüse, farblich änderbares Licht und Lenkung sowie Bremsen mit ,by wire"-Technologie.
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Volvo V70
Die Front des neu entwickelten Schweden präsentiert sich mit einem größeren, von Klarglasscheinwerfern flankierten Kühlergrill samt Firmen-Logo. Die Seitenansicht des V70 wird durch eine sich von den Scheinwerfern bis zum Heck sanft ansteigende Schulterlinie und die sich nach hinten verjüngende Fensterfront gekennzeichnet.
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Volvo V70
Erstmals gibt es den V70 auch mit Sechszylinder-Triebwerken. Die beiden Benzin-Motoren leisten wahlweise 241 oder 289 PS. Darüber hinaus wird es mit dem 163 PS starken 2.4 D und dem 185 PS starken D5 zwei Dieseltriebwerke geben. Beide Selbstzünder sind aus dem Topmodell S80 bekannt.
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Volvo XC60
Ein 3,2-Liter-Bioethanol-Triebwerk dient dem XC60 als Leistungsquelle. Der Motor soll nicht nur gute Fahrleistungen generieren, sondern im Vergleich zum reinen Benzinbetrieb auch bis zu 80 Prozent weniger Kohlendioxid produzieren. Im XC60 Concept kommt eine für die Kraftstoffmischung E85 (85 Prozent Bioethanol und 15 Prozent Benzin) spezifizierte Variante des Reihen-Sechszylindermotors zum Einsatz, der jüngst im neuen S80 debütierte.
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Volvo XC60
Dank ihrer Leistung von 265 PS und eines maximalen Drehmoments von 340 Newtonmetern spurtet die Crossover-Studie im E85-Betrieb in rund 8,2 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 228 km/h. Der Kraftstoffverbrauch liegt bei 12,3 Liter auf 100 Kilometer.
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VW Phaeton
VWs Oberklassenlimousine Phaeton bekommt einen frischen Dieselmotor. Das 3,0-Liter-V6-Aggregat bringt jetzt 238 PS auf die Waage, 13 PS mehr als bisher. Der Commonrail-Direkteinspritzer erfüllt bereits die strenge Euro-V-Norm.
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VW Phaeton
Das Bi-Xenon-Kurvenlicht des Phaeton wurde optimiert und ein LED-Tagfahrlicht gesellt sich zum Lampensatz.
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VW Touareg Blue Diesel
Laut VW ist der BlueTDI-Motor des VW Touareg in Zusammenarbeit mit dem SCR-Kat einer der saubersten Diesel der Welt. Durch den Katalysator sollen bis zu 90 Prozent der Stickoxide abgefangen werden. Damit würde das 225-PS-Triebwerk selbst die SULEVII-Norm, die in Kalifornien erdachte, schärfste Abgasnorm der Welt, erfüllen.
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VW Touareg Blue Diesel
Der Touareg mit BlueTDI und SCR-Kat wird im Rahmen der 2006 mit DaimlerChrysler und Audi gestarteten Bluetec-Allianz ab 2008 zuerst in den USA angeboten.
Die neuesten Fotostrecken
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