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Morris Minor Traveller
1970 wurde dieser Morris Minor Traveller gebaut. Bereits ein Jahr später wurde die Produktion dieser Baureihe eingestellt. 1984 wurde übrigens der letzte Morris überhaupt gebaut. Danach verschwand die legendäre Automarke gänzlich.
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Morris Minor Traveller
Zu den großen Ikonen des britischen Autobaus darf sich der Morris Minor zählen. Er wurde in vielen Karosserievarianten gebaut. So gab es neben der Limousine noch ein Cabriolet oder einen Pickup. Eine besonders sehenswerte Variante ist der auf der British International Motor Show präsentierte Traveller.
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Ford Focus CC aus Eis
Während in London eine große Hitzewelle für gestreßte Gemüter sorgte, konnte dieses Exponat angenehme Kühle verbreiten: Auf dem Ford-Stand wurde der neue Klappdach-Focus in Form einer Eis-Skulptur vorgestellt. Die Engländer hatten natürlich sofort ein treffliches Wortspiel parat: "It`s a cool car." Nach dem Abtauen bleiben von diesem eisigen Traumauto nur noch 6.500 Liter Wasser übrig.
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Toyota Aygo DJ
Auf dem Toyota-Stand fiel der Aygo DJ ins Auge. Der Kleinwagen verzichtet auf Fondsitze. Das ausfahrbare Heck kann dafür als DJ-Pult genutzt werden. Das Fahrzeug umfasst nicht nur rotierende Plattenteller, sondern auch eine beeindruckende Beschallungsanlage.
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Carver One
Der wohl verrückeste Kurvenkünstler – der holländische Carver One – ist ebenfalls in London mit von der Partie. Das handgefertigte Dreirad mit Neigetechnik rennt in acht Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht 185 km/h Spitze. Der Carver One kostet 34.720 Euro.
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Toyota Hilux Powerboat
Dieses Auto zeigt einen gescheiterteten Versuch: Der Top-Gear-Moderator Jeremy Clarkson wagte sich einst mit diesem unten abgedichteten Pickup und einem Außenbordmotor am Heck ins Wasser. Doch war das Fahrzeug nicht ausbalanciert, kippte um und sank. Fazit: Der Hilux eignet sich nicht als Amphibienfahrzeug, aber dafür als kultiges Ausstellungsstück.
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VW Camper Kanalboot
Dieser bizarre Amphibien-Umbau wirkt zwar schon etwas bootsähnlicher als der Hilux. Doch ist auch dieses Ungetüm nicht wirklich wassertauglich. Als Kanalboot gedacht, lief es direkt nach dem Stapellauf voll Wasser und kurz darauf auf Grund.
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I am Sailing
Auch dieser Amphibien-Umbau – ein Cabriolet mit Segelmast - muss als gescheitert bewertet werden. Die mittlerweile getrocknete Anglo-Barchetta ist ebenfalls auf der British International Motor Show zu bewundern.
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Mental Mini
In England pflegt man Traditionen. Ein besonders traditionelles Auto der Inselbewohner ist der alte Mini. Dieser wurde auf ganz besonders verrückte Weise vom Tuner Lil` Player aufgearbeitet. Basis für dieses Einzelstück ist ein Austin Mini von 1981. Neben schriller Lackierung, viel Chrom und Spoilerwerk, wurde außerdem der Innenraum mächtig aufgewertet.
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Mental Mini
Das äußere Farbthema des Mental Mini findet sich auch im Innenraum wieder Plüsch und Leder in Quietsch-Orange. Außerdem wurde das Interieur mit einem großen LCD-Bildschirm ausgestattet.
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Golden Arrow
Mit diesem Fahrzeug fuhr Henry Seagrave im Jahr 1929 einen neuen Geschwindigkeitsrekord: Mit über 940 PS konnte der Engländer diesen Koloss am Daytona Beach auf 372 km/h beschleunigen.
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Chrysler 300C Stretch-Limo
Wer durch London besonders komfortabel und auffallend reisen will, sollte sich diesen gigantischen 300C bestellen. Ein VIP-Limousinen-Service zeigt auf der British International Motor Show seine extremsten Pferde im Stall.
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Chrysler 300C Stretch-Limo
Der Innenraum dieses speziellen 300C kennt in Sachen Luxus keine Grenzen. Eine riesige Couch, die große Bar und jeglicher Audio- und Video-Schickschnack machen die Fahrt zu einem einzigartigen Erlebnis.
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Stretch-Hummer
Wem der lange 300C zu flach ist, der kann sich auch einen verlängerten Hummer H2 bestellen. Neben viel Chrom und Flügeltüren bietet der Riesen-Hummer ebenfalls den außergewöhnlichen Luxus wie der 300C.
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Stretch-Hummer
In diesem Hummer kann man sich in großer Runde durch London fahren lassen. Einziger Haken an der Sache: Wer hat so viel Freunde und so viel Geld?
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Hummer H2
Auf dem Stand von einer großen Internet-Auktionsplattform macht ebenfalls ein Hummer auf sich aufmerksam. Vor allem die riesigen Felgen fallen ins Auge. Das Tolle an diesen Chrom-Giganten: Die Radkappe dreht sich beim Fahren nicht mit.
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Mercedes-Benz SL 300
Auf dem Mercedes-Stand kann man neben den aktuellen Modellen auch den SL 300 mit Flügeltüren bewundern. Vom legendären Coupé wurden zwischen 1954 bis 1957 insgesamt 1.400 Stück gebaut. Bereits als Neuwagen war dieses Auto für Normalsterbliche unbezahlbar. Gut erhaltene Exepmlare kosten heute astronomische Summen.
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Citroën C2 VTR von SQ Plus
Dieser Endzeit-Racer stammt von SQ Plus. Neben einer aufwendigen Außenlackierung und dem Spoilerwerk wurde außerdem der Innenraum völlig umgestaltet. So gibt es nur noch einen mittig angeordneten Fahrersitz. Dafür ist viel Platz für reichlich Laufsprecher und Subwoofer. Zusammen leistet das Audiosystem 15.780 Watt.
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Chevrolet Suburban
Ein altes Eisen hat auch Chevrolet auf seinem London-Stand im Feuer: Dieser Suburban stammt aus dem Jahr 1936. Das riesige Gefährt kam oft als Polizei- und Militärfahrzeug zum Einsatz. In den USA ist der Suburban in moderner Form weiterhin zu haben. Der aktuelle SUV-Gigant wird von einem 320 PS starken 8,1-Liter-V8-Motor angetrieben.
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Merdes-Benz 36/220
Auch dieses Ausstellungsstück auf der British International Motor Show gehört bereits zum alten Eisen. Das von Ferdinand Porsche gestaltete Sportcoupé gehört zu den begehrtesten Sammlerstücken überhaupt. Einst gehörte es Peter Ustinov. Jetzt ist es im Besitz des britischen National Motor Museum Trusts.
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Auburn 851
Auch dieses Auto war einst im Besitz eines berühmten Filmstars: Keine geringere als Marlene Dietrich hat dieses 160-km/h-Cabriolet für umgerechnet einst 1.200 Euro gekauft. Heute ist dieser Auburn ein wertvolles Sammlerstück im Besitz der Montagu Collection.
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Daimler 22 bhp
Dies ist der älteste Teilnehmer der British International Motor Show: Ein Daimler 22 bhp aus dem Jahre 1904. Das über 100 Jahre alte Gefährt ist gut erhalten und noch voll fahrtüchtig. Einziger Nachteil: Wie bei Fahrzeugen um 1900 übllich, so bietet auch dieser Daimler keinen Wetterschutz für seine Passagiere. Diese müssen selber für regenfeste Kleidung sorgen.
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Daimler 22 bhp
Obwohl ohne Dach, bietet der Daimler 22 bhp aus heutiger Sicht hohen Luxus. So sitzen die Fahrgäste auf wuchtigen Ledersesseln. Außerdem beeindruckt der "Innenraum" mit viel schönem Holz und Metall-Applikationen.
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