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1957 Chevrolet 210 "Project X"
Dieser berühmte Custom-Chevy startete sein Leben als Serienfahrzeug im Jahr 1957. Filmfans kennen den Wagen aus "Hollywood Knights" mit Michelle Pfeiffer. Unter der Haube: Ein hochmoderner 427er-Bigblock mit 7,0 Liter Hubraum.
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1936 Custom-Ford-Roadster "Razmataz"
Der knallbunte Ford Roadster wurde von Rick Dore Kustoms auf die Räder gestellt.
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Ford/Shelby GT500 KR
König der Straße: Mit der ultimativen Version des Rennmustang feiert Ford 40 Jahre Shelby GT500 KR (KR = King of the Road). Die Leistung des heißen Pferdchens ist dem Anlass angemessen. Dank Kompressor, Ladeluftkühlung und Motortuning leistet der Jubi-Shelby rund 540 PS – also 40 PS mehr als der reguläre Shelby GT500.
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Cadillac CTS Sport Concept
Auch Cadillac gibt sich gerne sportlich: Die CTS Sportstudie hat sich mit riesigen 20-Zoll-Felgen und einer beeindruckenden Brembo-Sportbremse schick gemacht. Beim Thema Antrieb allerdings gibt sich die Studie bescheiden: Im Gegensatz zum Renn-Caddy CTS-V der ersten Generation wummert unter der Haube kein heißer V8, sondern ein Sechszylinder mit rund 300 PS.
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Chevrolet Camaro
Wer den Sommerblockbuster "Transformers" kennt, wird diesen Wagen wiedererkennen. Im Film verwandelte sich der Camaro bereits 2007 in einen Kampfroboter, auf reale Straßen kommt der wiederbelebte Mustang-Rivale aber erst im Jahr 2009. Als Standardmotorisierung verspricht Chevrolet einen 6,0-Liter-Smallblock-V8 mit 400 PS. Zeit für ein Stoßgebet in Richtung Detroit. Bitte, bitte, liebe Macher bei Chevrolet: Bringt diese geile Kiste nach Europa!
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Chevrolet Cobalt Turbo SS
GTI à la USA: Auf Basis des Brot-und-Butter Autos Cobalt präsentieren die Amerikaner eine Sport-Studie für Jedermann. Die soll schon sehr nah an der Serie sein und in naher Zukunft bei US-Chevy-Händlern stehen. Den Antrieb erledigt derselbe Turbo-Vierzylinder mit 260 PS und Ladeluftkühler, der im Opel GT verbaut wird. Zusätzlich trägt der Cobalt eine vergrößerte Bremsanlage und ein Sportfahrwerk.
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Chevrolet HHR Panel SS
... im Inneren sieht`s allerdings aus wie in "Bernies Bumsbude". Da hilft auch die in der A-Säule eingebaute Ladedruckanzeige nicht viel: Cool ist was anderes – jedenfalls nach europäischen Maßstäben.
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Chevrolet Silverado "Major League Baseball"
Beim Baseball-Sondermodell des Silverado-Pick-Ups dreht sich alles ums Thema Show. Das Highlight der dicken Kiste: Das 50-Zoll-Flatscreen-Monster auf der Ladefläche. Der riesige Flachmann ist an eine XBox-360-Spielkonsole und eine Bose-Surround-Anlage angeschlossen.
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Ford Focus Club Racer
Der amerikanische Ford-Tuner Steeda präsentiert in Las Vegas einen gar bösen Focus. Dabei tunt Steeda natürlich den brandneuen US-Focus der zweiten Generation, der sich äußerlich recht deutlich vom aktuellen Kölner Modell unterscheidet. In dieser Rennversion für den Alltag kommen edle Komponenten wie ein Eibach-Gewindefahrwerk, eine Hochleistungsbremse und extra griffige Sportreifen zum Einsatz. Zur Leistung machen die Tuner keine Angabe. Die motorische Basis bildet aber der 2,0-Liter-Duratec-Motor, der in der Serie bescheidene 136 PS leistet.
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Ford Focus SE "Hot Wheels"
Die Ford-Custom-Abteilung zeigt mit dem "Hot Wheels"-Focus, was sie zu bieten hat. Außen verbaut der Ford-eigene Tuner ein umfangreiches Bodykit und verpasst dem Focus eine knallige Lackierung inklusive Hot-Wheels-Logo. Im Inneren gibt`s was auf die Ohren (und Augen): Eine kräftige Blaupunkt-Anlage, Digital-Radio und in den Kopfstützen integrierte Monitore mit DVD-Player sollten selbst die quengeligsten Mitfahrer ruhig stellen.
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Ford Hydrogen 999
Rekordbrecher mit Tradition: Der Hydrogen 999 ist nach einem historischen Rekordwagen von Henry Ford benannt – dem Ford 999. Der Wagen, der äußerlich eher an einen Dragster erinnert, erreichte im August 2007 auf dem Salzsee von Bonneville 207,297 Meilen pro Stunde: ein neuer Rekord für seriennahe Wagen mit Brennstoffzelle. Möglich macht`s ein Brennstoffzellensystem mit 544 PS und ein Elektromotor, der 770 PS leistet.
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Chevrolet Flexfuel Hot Rod
Kein Witz: Dieser Hot Rod läuft mit Bio-Ethanol. Der heiße Hingucker ist aber nicht nur mit ungewöhnlichem Sprit unterwegs. Er trägt auch einen – für Hot-Rod-Verhältnisse – ungewöhnlichen Motor unter der knappen Haube. Statt des üblichen Small-Block-V8 haben die Mannen von Chevrolet nämlich einen 2,2-Liter-Vierzylinder mit Turboaufladung zwischen die Vorderräder implantiert. Leistung: über 520 PS.
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Hummer H3R Concept
Wenn ein serienmäßiger Hummer zu dezent ist: Das Konzept H3R zeigt, wie man aus einem auffälligen Wagen einen noch auffälligeren machen kann. Leistungsmäßig geht`s in der Tuning-Studie richtig zur Sache: Mit einen 7,0-Liter-V8 mit 505 PS dürfte dieser H3 die eine oder andere Wurst locker vom Teller ziehen. Eine Offroad-Auspuffanlage und die grobstolligen Geländereifen sorgen dafür, dass der H3 auch abseits befestigter Straßen dem kernigen Hummer-Image gerecht wird.
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Hyundai Accent "Manansala"
Als "Urban Assault Vehicle" (urbanes Angriffsfahrzeug) bezeichnet Tuning-Spezialist Ernie Manansala seine Interpretation des Hyundai Accent. Mit knalligem Look, aufwändigem Sportfahrwerk und Turbo-Tuning richtet sich dieser heiße Asiate an die stetig wachsende Fangemeinde des gepflegten Drifts.
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Hyundai Azera von Street Concepts
Wenn Außendienstler zuviel tunen: Der von Street Concepts aufgebaute Hyundai Azera sieht auch auf den zweiten Blick nach heiß gemachter Familienkutsche aus.
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Hyundai Elantra von Incus
Wer genau hinsieht, erkennt in diesem Elantra von Tuner Incus die Stil- und Designelemente von mindestens drei Modellen deutscher Hersteller. Neben Bodykit, größeren Felgen und speziellem Interieur spendiert Incus dem Koreaner auch ein mildes Motortuning.
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Hyundai Elantra Touring von K-Daddyz Kustomz
Kalifornischer Koreaner: Für die extrovertierten Zeitgenossen von der Westküste hat Airbrush-Künstler Kyle Gann diesen Elantra Kombi im Angebot. Zusätzlich veredelt der Lackierer den Elantra mit Tieferlegung, übergroßen Felgen und einem sündteuren Entertainment-System.
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Hyundai Tiburon von Mobis
Zulieferer Mobis zeigt in Las Vegas diesen Auffaller auf Basis des Hyundai-Coupé. Das wilde Styling per Bodykit und Effektlackierung kann sich der Wagen leisten. Auch unter der Haube haben die Tuner nämlich kräftig Hand angelegt und dem Zweitürer eine Leistungskur per Kompressor gegönnt.
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Chevrolet Corvette C6RS von Pratt & Miller
Einer der Stars der diesjährigen SEMA-Show: Die "Öko"-Corvette von Talkmaster Jay Leno. Angesichts eines Motors mit 8,2 Liter Hubraum und brachialen 608 PS würde wohl niemandem spontan der Begriff "Öko" durch den Kopf gehen. Aber trotzdem kann das Gewissen des Showmanns mit dem markanten Kinn halbwegs ruhig bleiben: Schließlich wird diese Vette mit Bio-Ethanol betrieben. So verbrennt Jay Leno nachwachsende Rohstoffe, wenn er seinem neuesten Spielzeug die Sporen gibt.
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Kia Rio5 SX Concept
Vergleichsweise bescheiden kommt der getunte Kia Rio5 daher: Billigtieferlegung per Eibach-Federn, ein kleines Bodykit und etwas auffälligere Felgen: fertig. Motorisch muss der getunte Rio mit dem 110-PS-Serientriebwerk auskommen.
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Kia Rondo SX
Ähnlich unauffällig gibt sich der getunte Kia Rondo, der bei uns Carens heißt. Am augenscheinlichsten ist noch die Tieferlegung, die den koreanischen Mini-Van um fast 80 Millimeter näher an die Straße bringt. Zusätzlich kommt dieser Rondo mit getönten Scheiben, Bodykit und neuem Kühlergrill.
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Kia Soul Concept
Nach seriennah sieht die Soul-Studie definitiv nicht aus. Der Koreaner greift den derzeit gängigen Zukunfts-Trend auf und kommt mit gegenläufig öffnenden Türen.
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Kia Spectra5 SX Concept
Mehr Show als "Go" auch beim nächsten Kia. Der Spectra5 trägt zwar mit Bodykit, Hochglanzfelgen und speziellem Grill sein schönstes Make-Up, hat aber die Muskeln zu Hause vergessen: Unter der Haube gibt`s nur magere 138 Serien-PS.
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Pontiac Solstice SD-290 Racer Concept
Richtig radikal gibt sich dieser US-Cousin des Opel GT. Mit dem Solstice Racer Concept und seinem kompromisslos offenen Auftritt zitiert Pontiac historische Rennwagen wie den Jaguar D-Type. Entsprechend wurde auch die Technik für den Einsatz auf dem Rundkurs verbessert. Den Vierzylinder haben die Amerikaner auf 290 PS gekitzelt und Bremsanlage und Fahrwerk entsprechend angepasst. Im Inneren locken ein neues, fahrerorientiertes Cockpit, ein abnehmbares Lenkrad und – falls der Ritt dann doch mal etwas zu heiß wird – ein Feuerlöscher.
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VW Passat Variant
Mitgedacht: Der schick-gemachte Passat Kombi trägt neben dem auffälligen Karosseriestyling und dem 2.0-TFSI-Motor mit 200 PS ein weiteres Ass im Ärmel: Er hat spezielle Kinder-Sportsitze von Recaro.
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VW Dieselution-Tour Touareg V6 TDI
Dieser als Saubermann deklarierte Touareg soll die Diesel-skeptischen Amerikaner für den Selbstzünder begeistern. Sein 3.0-Liter-TDI – mit gerade noch standesgemäßen – 225 PS alleine dürfte ihm in den USA jedenfalls nicht die Herzen aufschließen.
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VW Golf V GTI
Vom ursprünglichen GTI-Gesicht ist bei diesem Tuning-Objekt im "Thunder-Bunny"-Look nicht viel übrig geblieben. Innen trägt der weiße Raser den Golfball-Knauf und ein Hifi-System mit 2.100 Watt Leistung. Im Motorraum hingegen bleibt es bei den üblichen 200 PS des Normalo-GTI, auch wenn dieser Wagen das Doppelrohr und die Heckschürze des aktuellen Golf R32 trägt.
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Chevrolet HHR Panel SS
Noch ein SS-Chevy: Den Crossover-Van HHR haben die Amerikaner ebenfalls mit dem Vierzylinder-Turbo des Opel GT/Chevy Cobalt SS ausgerüstet. Außen fallen die gigantischen 20-Zöller und die Tieferlegung ins Auge ...
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