Ford F-150 Foose Edition
Neben dem Shelby Mustang GT500KR und der Studie Flex stellt Ford den Pick-up F-150 Foose Edition vor. Das Sondermodell wurde von dem in den USA bekannten Tuner Chip Foose desingt. Tiefergelegt und auf 22-Zoll-Felgen gestellt, schickt Ford das Fahrzeug auf die Messe. Rennstreifen sollen schon im Stand für Dynamik sorgen. Der F-150 bekam einen neuen Grill, ein in Leder gekleidetes Interieur und eine spezielle Editionsplakette mit der jeweiligen Seriennummer. Für den Vortrieb sorgt ein 450 PS starker Achtzylinder-Motor. Anfang 2008 geht das Fahrzeug in Amerika in den Verkauf.
Infinity EX Concept
Infinity stellt neben dem G37 Coupé die Studie EX Concept vor. Der Allradler kommt mit einem Flüssigkristall-Glasdach, das auf Wunsch von transparent auf undurchsichtig geschaltet werden kann. Es kann außerdem mit einem ,Rundum-Monitor" aufwarten. Dieser soll dem Fahrer mehr Übersicht beim Einparken verschaffen. Zusätzlich erhöht ein Spurassistent die Sicherheit. Den Antriebsstrang bilden ein V6-Benziner und eine Fünfgang-Automatik. Die Studie gibt einen Ausblick auf das neue ,EX Luxury Crossover"-SUV der Japaner, das Ende 2007 zu den Händlern rollen soll.
Lexus LX 570
Lexus stellt mit dem LX 570 die dritte Generation der LX-Baureihe vor. Das mit einem permanenten Allradantrieb ausgestattete Fahrzeug wird von einem 5,7-Liter-Achtzylinder in V-Bauweise mit 381 PS und 542 Newtonmeter Drehmoment angetrieben. Um die Aerodynamik zu verbessern, senkt sich die Karosserie bei höheren Geschwindigkeiten um bis zu drei Zentimeter an der Vorder- und maximal 1,5 Zentimeter an der Hinterachse ab. Bei langsamen Fahrten im Gelände kann das Chassis um maximal acht Zentimeter angehoben werden. 20-Zoll-Leichtmetallfelgen im Sechs-Speichen-Design stellen die Verbindung zum Untergrund her.
Ford-Studie Flex
Ford stellt die siebensitzige Vorserien-Studie Flex vor. Das Allrad-Fahrzeug zielt speziell auf Langstreckentauglichkeit ab. Ein integrierter Kühlschrank, ein Entertainment-System mit Platz für bis zu 2.300 Songs und ein programmierbares Innenraum-Ambiente-Licht sollen auch auf längeren Familienausflügen eine harmonische Stimmung garantieren. Für Vortrieb sorgt ein 3,5-Liter-Sechszylinder-Motor. Über eine Sechsgang-Handschaltung wird die Leistung von 260 PS auf die vier angetriebenen Räder übertragen. Im Sommer 2008 geht der Flex in den Verkauf.
Buick Lucern Super
Neben dem LaCrosse Super stellt Buick auch eine leistungsgesteigerte Variante des Lucern – ebenfalls mit dem Beinamen Super – vor. Der Lucern Super wird von einem 4,6 Liter großen Sechszylinder in V-Bauweise angetrieben. Dessen Leistung beträgt 292 PS.
Buick LaCrosse Super
Buick zeigt eine leistungsgesteigerte Version des LaCrosse. Der LaCrosse Super mobilisiert 300 PS aus einem 8,3 Liter großen Achtzylinder-Triebwerk. Außerdem bekommen alle Modelle zukünftig eine neu gestaltete Front im Stil des viersitzigen offenen Concept-Cars Velite, das die General-Motors-Tochter Buick auf der New York Auto Show 2004 präsentierte. Zusätzlich wurde der Serienumfang erweitert.
Cadillac STS
Cadillac zeigt einen innen wie außen aufgefrischten STS. Ein neuer Sechszylinder-Benziner mit Direkteinspritzung sorgt mit 298 PS für den Vortrieb des Fahrzeugs. Außerdem sind ein neuer Spurassistent sowie ein System zur Warnung vor Objekten im toten Winkel mit an Bord. Der überarbeitete STS kommt im Sommer 2007 zu den US-Händlern.
Chevrolet Beat
Chevrolets zweites Concept-Car Beat ist eine dreitürige Fließhecklimousine. Der frontgetriebene Kleinwagen wird von einem Benziner mit Turbolader befeuert. Zu der Leistung des 1,2 Liter großen Aggregats machen die Amerikaner noch keine Angaben. Eine ansteigende Seitenlinie und aggressiv gestylte Frontscheinwerfer verleihen dem kleinen Flitzer schon im Stand eine gehörige Portion Dynamik.
Chevrolet Groove
Die dritte Kleinwagenstudie von Chevrolet wurde auf den Namen Groove getauft. Es handelt sich um einen Viertürer. Weit ausgestellte Kotflügel und ein markanter Kühlergrill verleihen dem kleinen Amerikaner einen bulligen Auftritt. Für Vortrieb sorgt ein ein Liter großes Dieselaggregat.
Chevrolet Trax
Chevrolet stellt in New York gleich drei Kleinwagen-Studien vor. Den Anfang macht der Trax. Das viertürige Concept-Car wird von einem Benziner mit einem Liter Hubraum angetrieben. Die Studie ist im Offroad-Trim mit einem Unterfahrschutz für die Front gehalten. Die Nebelscheinwerfer wurden in die Schürze eingelassen. Den oberen Karosserieteil ließen die Designer in ,Blaze Orange" lackieren, während Seitenschweller und Kotflügel einen Farbüberzug im dunkleren ,Burnt Orange" bekamen.
Ford Shelby Cobra GT500KR
Vor vierzig Jahren stellte Ford mit dem Shelby Cobra GT500KR den seinerzeit stärksten Mustang vor. Nun bringen die Amis die Neuauflage des Klassikers auf den Markt. Der zusammen mit der amerikanischen Sportwagenmanufaktur Shelby produzierte GT500KR wartet mit einem 540-PS-V8-Motor auf. Sanfte Anklänge an das muskelbepackte Original bildet eine Lufthutze, die auf der Karbon-Motorhaube aufgesetzt ist. An die gesteigerte Leistung angepasste Federn, Dämpfer und Stabilisatoren sollen eine sportliche Straßenlage garantieren. Ein spezieller Sportauspuff erleichtert dem V8 das Ausatmen. Hinter den 20-Zöllern sitzt eine Brembo-Bremsanlage mit 14-Zoll-Scheiben. Das auf 1.000 Einheiten limitierte Modell soll Anfang 2008 den Weg in die Showrooms amerikanischer Händler finden. Der Preis wurde noch nicht bekannt gegeben.
Honda S2000 CR
Honda zeigt eine sportlichere Version seiner Drehorgel S2000. Die Studie S2000 CR kommt mit einer kompromisslos abgestimmten Federung und einem kompletten Aerodynamik-Kit. Ein abnehmbares Aluminium-Hardtop ersetzt das Stoffverdeck des Roadsters. Der 2,2 Liter große Saugmotor leistet 237 PS bei 7.800 Touren. Zusammen mit einer knackig kurz abgestimmten Sechsgang-Handschaltung und einer ausgewogenen Gewichtsverteilung soll dies Fahrspaß auf höchstem Niveau garantieren. Der S2000 CR wird ab Herbst 2007 verkauft.
Hummer H2
Hummer stellt den H2 mit einem leistungsgesteigerten V8-Motor und Überarbeitungen im Innenraum vor. Für Vortrieb sorgt ein 6,2 Liter großer V8-Motor mit 398 PS und 574 Newtonmeter. Über eine neue Automatik mit sechs Schaltstufen wird die Leistung des H2 auf die vier angetriebenen 17-Zoll-Räder verteilt. Im Innenraum wurden die Armatureneinheit und die Sitze neu gestaltet. Außerdem gibt es eine dritte Sitzreihe. Serienmäßig ist ein Bose-Soundsystem mit an Bord. Optional sind außerdem ein Navigationssystem, eine Sitzheizung, ein DVD-Entertainment-System für die zweite Reihe und eine Rückfahrkamera erhältlich. Der H2 soll noch im Laufe des Jahres 2007 auf den US-Markt kommen.
Hummer H3 Alpha
Neben dem großen Hummer wurde auch der kleinere H3 mit einem stärkeren V8-Aggregat bestückt. Als Topmodell Alpha wird der Kleine von einem 5,3 Liter großen V8-Motor mit 304 PS und einem maximalen Drehmoment von 438 Newtonmetern angetrieben. Die Leistung wird über eine Viergang-Automatik an den Untergrund weitergereicht. Im Inneren des H3 Alpha sorgt das Ausstattungspaket Luxury für Wohlfühlatmosphäre. Zahlreiche Chromapplikationen und spezielle Alpha-Logos zieren das Äußere des Allradlers. Zu Verkaufsstart und Preisen machte Hummer noch keine Angaben.
Hyundai Genesis
Hyundai zeigt in New York die Studie ,Genesis". Der Wagen ist fünf Meter lang und wird von einem 4,6-Liter-V8-Aggregat mit über 300 PS angetrieben. Damit sprintet das Nobelauto in unter sechs Sekunden auf Tempo 100. Bei 210 km/h wird die Geschwindigkeit abgeregelt. Die Kraftübertragung erfolgt per Sechsstufen-Automatik auf die Hinterräder. Im Jahr 2008 soll der Luxusliner zunächst in den USA gegen die in diesem Segment etablierten Modelle wie den 5er-BMW und Mercedes E-Klasse antreten. Um ihn dafür zu rüsten, wird ein Preis von umgerechnet unter 22.500 Euro angepeilt. Ob und wann der Genesis nach Europa kommt, wurde noch nicht bekannt gegeben.
Infiniti G37
Nissans Nobelmarke Infiniti stellt die zweite Generation des G-Coupés vor. Das G37 genannte Modell kommt mit einem neu entwickelten 3,7-Liter-V6-Aggregat mit 330 PS und 366 Newtonmeter Drehmoment. Es ist in drei Varianten, als Coupé, als Journey und als Coupé Sport MT6 erhältlich. Im Innenraum wartet der Japaner mit einem Bordcomputer und einem Sieben-Zoll-Farbmonitor auf. Serienmäßig steht das Fahrzeug auf 18-Zoll-Felgen. Im August 2007 kommt das G37 Coupé auf den amerikanischen Markt. Zu den Preisen machten die Japaner noch keine Angaben. In den kommenden Jahren soll die Marke Infiniti auch in Europa eingeführt werden.
Jeep Grand Cherokee
Neben dem Liberty stellt Jeep den Grand Cherokee mit einem neuen Achtzylinder-Aggregat vor. Der 4,7-Liter-Motor wartet mit 305 PS und 453 Newtonmeter Drehmoment auf. Der Allradler wird weiterhin mit einem Drei-Liter-Diesel, einem 3,7-Liter-Sechszylinder-Benziner und zwei V8-Triebwerken mit 5,7 beziehungsweise 6,1 Liter Hubraum angeboten. Im Innenraum des optisch aufgefrischten Amis sorgen eine Sateliten-TV-Anlage und das "MyGIG Multimedia Infotainment System" samt 20 Gigabyte Speicherplatz für die Unterhaltung der Passagiere.
Jeep Liberty
Die Daimler-Chrysler-Tochter Jeep stellt den von Grund auf neu entwickelten Jeep Liberty vor. Das Allrad-SUV bietet mehr Platz im Innenraum und zahlreiche neue Ausstattungsdetails. Zum Serienumfang gehören ESP, ABS, eine Traktionskontrolle und Scheibenwischer mit einem Regensenor. Das über einen Touchscreen und per Sprachbefehl steuerbare ,MyGIG Multimedia Infotainment System" soll mit einer 20 Gigabyte großen Festplatte für audiophiles Vergnügen sorgen. Unter der markanten Haube arbeitet ein 3,7-Liter-Sechszylinder-Benziner mit 210 PS und 319 Newtonmetern Drehmoment.
Mercedes CLK 63 AMG Black Series
Der von Mercedes vorgestellte CLK 63 AMG Black Series basiert auf dem offiziellen Formel-1-Safety-Car von AMG. Das für den Rennstreckeneinsatz optimierte Coupé wird von einem leistungsgesteigerten 6,3-Liter-V8-Motor mit 507 PS und 630 Newtonmeter Drehmoment angetrieben. Fahrdynamik auf höchstem Niveau sollen ein Gewinde-Sportfahrwerk und 19-Zoll-Schmiederäder garantieren. Außerdem gibt es eine neu entwickelte Lenkung und eine stärker dimensionierte Hochleistungs-Bremsanlage in Verbundtechnik. Auch in optischer Hinsicht macht der CLK 63 AMG Black Series seine Abstammung vom Formel-1-Safety-Car deutlich: Eine markante Frontschürze mit großen Kühlluftöffnungen, verbreiterte Kotflügel, eine Heckschürze in Diffusoroptik und eine Carbon-Abrisskante dokumentieren den sportlichen Anspruch.
Subaru Impreza
Subaru zeigt die dritte Impreza-Generation. Wie auch sein Vorgänger soll der Neue mit Allradantrieb ausgestattet sein. Das 2,5-Liter-Aggregat wurde dahingehend verbessert, dass der Verbrauch und die Schadstoff-Emissionen verringert werden konnten. Des Weiteren konnte durch den niedrigeren Einbau des Boxermotors der Schwerpunkt des Fahrzeugs weiter abgesenkt werden. Der neue Impreza besitzt außerdem einen 95 Millimeter längeren Radstand und bekommt dadurch im Innenraum mehr Platz. Das Kofferraumvolumen ist durch den Einsatz eines neuen Doppelquerlenkers an der Hinterachse gewachsen. Wie bereits in der zweiten Generation wird es den neuen Impreza als viertürige Limousine, als fünftürigen Kombi sowie als sportliche WRX-Variante geben. Der Marktstart soll weltweit noch im Sommer 2007 erfolgen.
Subaru Tribeca
Subaru hat neben dem Impreza auch einen überarbeiteten Tribeca im Gepäck. Der Allradler bekommt ein frisches Frontdesign und einen neu entwickelten 3,6-Liter-Boxermotor, der trotz seiner gewachsenen Größe 4,4 Kilogramm leichter als der Vorgänger sein soll. Die Leistungsdaten geben die Japaner noch nicht bekannt, Verbrauch und Emissionen sollen jedoch auf dem Niveau des bisher verwendeten Drei-Liter-Motors liegen. Um den Verbrauch zu senken, spendierte Subaru dem Boxer ein aktives Steuersystem für die Einlass- und Auslass-Systeme. Die Leistung wird über eine Fünfgang-Schaltung an die Räder weitergeleitet.
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