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9ff Cayenne Turbo 630
In der Basisversion leistet der Porsche Cayenne Turbo schon unglaubliche 500 PS. Die Tuner von 9ff halten das für absolut untermotorisiert und pushen das SUV auf 630 PS.
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9ff Porsche Carrera GT
Vom 612 PS starken Porsche Carrera GT wurden insgesamt 1.282 Exemplare gefertigt. Einen davon hat sich 9ff unter den Nagel gerissen, ihn umgebaut und zweifarbig lackiert.
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AC Schnitzer GP3.10
Der 507 PS starke GP3.10 von AC Schnitzer ist das schnellste Flüssiggasauto der Welt. Auf dem Hochgeschwindigkeits-Oval im italienischen Nardo erreichte der gepimpte 3er mit einem Zehnzylinder aus M5 oder M6 eine Höchstgeschwindigkeit von 318 km/h.
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Brabus G V12
Jeder Jäger beziehungsweise Förster, der etwas auf sich hält, fährt eine Mercedes G-Klasse durch den Wald spazieren. Allerdings werden nur die wenigsten davon einen G V12 von Brabus besitzen. Unter der Haube des Offroader leisten zwölf Zylinder 610 PS.
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Brabus Widestar
Der Brabus Widestar basiert auf einem 306 PS starken Mercedes GL 420 CDI. Der Umbau von Brabus ist nicht ganz billig. Allein der Bodykit schlägt mit 15.900 Euro zu Buche.
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Brabus SV12S Business
Die von Brabus getunte S-Klasse ist fast schon ein Büro. Im Fond befinden sich zwei im Dachhimmel integrierte 15,2-Zoll-Monitore, ein integriertes Notebook und ein UMTS-Internet-Gateway. Ebenfalls vorhanden: eine Konsole zur Aufnahme eines Druckers.
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Brabus Smart Fortwo Coupé
Der auf 18-Zoll-Rädern stehende Brabus Smart Ultimate hat eine Leistung von 112 PS und ist auf 112 Exemplare limitiert. Der Preis liegt bei 45.900 Euro.
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Brabus Tesla Roadster
Die Bottroper zeigen in Essen das vermutlich weltweit erste getunte Elektroauto. Motorseitig wurde nichts verändert, dafür schaut das weiße Ausstellungsstück deutlich flotter aus als die Serie.
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Carlsson CK63 RS
In seinem früheren Leben hörte der CK63 RS von Carlsson auf den Namen Mercedes SL63 AMG. Carlsson nahm sich des SL63 AMG an und aus 525 wurden 600 PS, die Sprintzeit schrumpfte von 4,6 auf 4,1 Sekunden und der Preis stieg von 166.005 auf 272.589 Euro.
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Cobra GT-R
Cobra tunt den Nissan GT-R in zwei Stufen auf bis zu 620 PS. Mit dieser Leistungsspritze schafft der Supersportler eine Höchstgeschwindigkeit von über 320 km/h.
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Elia Dacia Pick-up
Offiziell kommt der Dacia Pick-up erst 2009 auf den Markt. Elia hat sich jetzt schon ein Exemplar gesichert und macht den Rumänen zum echten Lifestyle-Pick-up.
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Geiger Dodge Challenger
Knapp 40 Jahre ist es nun her, dass ein Dodge Challenger auf den US-Highways Aufsehen erregte. Jetzt ist das Remake auf dem Markt und Geiger steigert die Leistung des Herausforderers auf bis zu 569 PS.
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PPI Ice
"Ice" heißt die PPI-Interpretation des Audi Q7. Wir finden das getunte SUV eher heiß als eisig. Für die 4,2-Liter-Topmotorisierung ist eine Leistungssteigerung um 250 auf 600 PS möglich.
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PPI Razor GTR
Hauptbestandteil des Motoren-Umbaus beim Audi R8 von PPI ist die Montage von speziellen Kompressoren. Statt 420 PS stehen nun 580 PS auf der Haben-Seite. Die Sprintzeit liegt bei 3,7 Sekunden.
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Rieger A4
Das Besondere an diesem Audi A4 von Rieger sind zweifelsohne neben der weißen Lackierung die zweifarbigen Felgen und die Türen im Lambostyle.
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Techart GT Street R
Unter der Haube des GTstreet R von Techart steckt ein 911 Turbo aus Zuffenhausen. Dank Leistungskit stehen stolze 660 PS und ein maximales Drehmoment von 860 Newtonmeter bei 4.600 U/min zur Verfügung. Auf der Landstraße vergehen 3,4 Sekunden, ehe man sich in illegalen Geschwindigkeitsbereichen befindet.
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TuneItSafe VW Scirocco
Der umgebaute VW Scirocco wirbt in Essen für die Initiative "TuneItSafe", die zeigen soll, wie sicheres Tuning aussehen kann. Allzu oft werden Autos um jeden Preis auf eine heiße Optik getrimmt, ohne auf eine Zertifizierung der verbauten Teile zu achten.
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Abarth 500 esseesse
Der 500 essesse von Abarth leistet statt 135 PS nach der Modifikation 160 PS. So absolviert der 500 Abarth esseesse den Sprint von null auf Tempo 100 in 7,2 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h.
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Abt Q5
Der brandneue Audi Q5 ist schon von Hause aus ein recht ansehnliches Kompakt-SUV. Je nach Motorisierung stehen bis zu 282 PS zur Verfügung, wenn der Q5 die heiligen Hallen von ABt in Kempten verlässt.
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Abt Scirocco
Schon ab Werk ist der neue VW Scirocco ein sportlicher Feger. Wem das aber noch nicht reicht, kann sich bei Abt Hilfe holen. Der Kemptener VW-Tuner hat ein umfangreiches Individualisierungsprogramm für den Wolfsburger in petto. Unter anderem sind neue Felgen, Leistungssteigerungen und Aerodynamikpakete im Angebot.
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AC Schnitzer X6 Falcon
AC Schnitzer legt Hand an den BMW X6 und nennt ihn Falcon. Das SUV-Coupé erhält Kotflügelverbreiterungen aus PU-RIM. Dadurch wird der X6 an der Vorderachse um 70 und an der Hinterachse um 80 Millimeter breiter. Des Weiteren sind Leistungssteigerungen für die beiden Diesel 30d und 35d im Angebot. Der Tuner kitzelt aus dem kleineren Selbstzünder 272 statt 235 PS. Das größere Aggregat powert nach der Modifikation mit 310 statt serienmäßigen 286 PS.
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Audi RS6
Mit 580 PS gehört der allradgetriebene Audi RS6 Avant zu den stärksten Kombis auf dem Markt. Jetzt gibt es den Biturbo-V10 auch in einer Limousine (im Bild). Der 5,0-Liter-Motor besitzt eine Benzindirekteinspritzung und sorgt mit seinen zwei Turboladern für ein Drehmoment von 650 Newtonmeter. Die Preise beginnen bei 105.500 Euro
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Eibach Dodge Challenger
Eibach zeigt auf der Essen Motor Show einen getunten Dodge Challenger. Neben einer Tieferlegung haben die Federspezialisten dem Muscle Car auch neue Felgen und ein neues Fahrwerk verpasst.
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Heico Sportiv Volvo XC60
Der Volvo-Veredler präsentiert ein Tuning-Programm für den XC60. Für das Kompakt-SUV sind modifizierte Komponenten für Karosserie und Innenraum erhältlich. Vorne gibt's einen Spoiler, der den aktuellsten Fußgängerschutzrichtlinien entsprechen soll. außerdem Leistungssteigerungen für alle drei Motorisierungen. Der in zwei Leistungsstufen angebotene 2,4-Liter-Diesel kann von 163 beziehungsweise 185 PS auf jeweils 210 PS gebracht werden. Der Dreiliter-Turbobenziner ist statt mit serienmäßigen 285 mit 315 Pferdestärken erhältlich.
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Irmscher Opel Insignia
Der Insignia hat den Vectra als Opels Topmodel abgelöst. Irmscher hat sich die Mittelklasse-Limousine zur Brust genommen und stattet sie mit neuen 20-Zoll-Felgen und diversen Aerodynamikteilen aus.
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KTM X-Bow
Der Motorradhersteller KTM traut sich mit dem X-Bow unter die Autohersteller. Der Wagen wiegt gerade mal 700 Kilogramm, was nicht weit entfernt ist von den Seven-Cars der 500-Kilogramm-Klasse. Für Vortrieb sorgt ein Audi-2,0-Liter-TFSI mit 240 PS und einem Drehmoment von 310 Newtonmeter. Damit jagt der radikale Sportler in 3,9 Sekunden von null auf 100 km/h.
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Lorinser Mercedes GL-Klasse
Die GL-Klasse von Lorinser steht auf großem Fuße. Bis zu 22 Zoll groß sind die Felgen, die die Tuner aus Winnenden an die Achsen schrauben. Je nach Motor steigt die Leistung auf bis zu 350 PS.
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LSD Opel GT
LSD spendiert dem Opel GT neue Türen im Stile eines Lamborghini. Die sich nach vorne oben öffnenden Türen und die neuen Felgen lassen den Rüsselsheimer noch sportlicher aussehen.
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Musketier Citroën C1
Der Citroën C1 gehört als Kleinstwagen nicht zu den Autos, die sehr oft getunt werden. Dennoch widmet sich der Veredler Musketier dem französischen Stadtflitzer. Zu den Modifikationen gehören der auffällige orangefarbene Stoßfänger und die Felgen.
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Mercedes SL R230 Prior Design
Der SL R230 von Prior Design könnte rein optisch auch das Auto von Sonny Crocket und Riccardo Tubbs in "Miami Vice" gewesen sein. Zum Bodykit des getunten SL gehören zwei neue Stoßstangen für Front und Heck sowie die Seitenschweller. Außerdem haben die Tuner aus Kamp-Lintfort schneeweiße Felgen verbaut.
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Rieger RS6 Avant
Nüchtern betrachtet gibt es keinen, aber auch wirklich gar keinen Grund einen Audi RS6 Avant mit 580 PS noch zu tunen. Rieger ist das schnuppe. Sie verpassen dem Ingolstädter eine Leistungskur und etliche Anbauteile sowie größere Felgen.
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Skoda Fabia
Skoda mal anders: Der hier gezeigte Fabia ist mit Teilen aus dem Zubehörprogramm von Skoda aufgemotzt worden.
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Skoda Octavia Facelift
Skoda hat den Octavia weiterentwickelt und mit neuen Design- und Technikelementen kombiniert. Das facegeliftete Modell hat in Essen als Limousine und Kombi Deutschlandpremiere. Die Front bekam neue Scheinwerfer, außerdem gibt es größere Außenspiegel und eine veränderte Heckansicht. Neu ist der 1.4 TSI mit 122 PS. Zudem können die aufgeladenen Ottomotoren mit einem Hubraum von 1,4 und 1,8 Liter mit dem Siebengang-DSG kombiniert werden.
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Steimetz Corsa OPC
Der Opel Corsa OPC ist nicht etwa ein müdes Mobil: 192 PS aus 1,6-Liter-Hubraum pressen den kompakten Boliden in 7,2 Sekunden auf Tempo 100 und machen ihn bis zu 225 km/h schnell. Doch es gibt nichts Gutes, was nicht noch besser gemacht werden könnte: Tuner Steinmetz haucht dem Corsa OPC 202 PS ein.
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VW Eos White Night
Der VW Eos kommt als Studie White Night mit einer in Candy-Weiß überzogenen Karosserie daher. Dach, Kühlergrill und die Kappen der Außenspiegel werden mit Deep Black kontrastiert. Innen das gleiche Spiel: Die Sitze stecken unter schwarzem Nappa, welches durch Nähte in Campanella-Weiß zusammengehalten wird. Der voll ausgestattete Wagen wird vom 3,2-Liter-V6 mit 250 PS vorangetrieben.
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VW Golf GTI
Eine weitere Premiere ist der GTI der sechsten Golf-Generation. Das Auto soll ab Mai 2009 an die Händler ausgeliefert werden. Den Antrieb übernimmt der aus dem Scirocco bekannte 2,0-Liter-Turbobenziner, der es nun auf 210 PS bringt – nur zehn PS mehr als bislang. Damit beschleunigt den Dreitürer in 7,2 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Der Verbrauch liegt bei 7,5 Liter, das sind 0,1 Liter weniger als beim Vorgänger.
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VW Passat CC
Auch beim Passat CC geht es noch schicker. Die Teile für den optisch aufgefrischten Viertürer stammen aus den Regalen der Abteilung Volkswagen Zubehör. Zwei neue Schürzen und neue Seitenschweller machen den Passat CC noch schicker.
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VW Polo GT Rocket
Der VW Polo GT Rocket sieht aus, als ob er abgehen würde wie eine Rakete. Neben dem Sportfahrwerk und der um 15 Millimeter tiefer gelegten Karosserie fallen vor allem die pechschwarzen 17-Zoll-Leichtmetallfelgen auf.
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VW Scirocco GT 24
Auch wenn sich das vielleicht viele Scirocco-Jünger wünschen: Das abgebildete Renn-Coupé ist nicht für den Einsatz auf der Straße zugelassen. Der 325 PS starke Scirocco GT 24 feierte beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife seine Rennpremiere und landete im Gesamtklassement auf dem elften Platz.
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9ff Draxster
Weiß und unschuldig steht der Draxster auf dem Stand von 9ff. Wer die Dortmunder kennt, weiß, dass das Wort "unschuldig" bei den Porschespezialisten im Wortschatz nicht vorkommt.
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Audi R8 GT3
Audi mag es auf der Essen Motor Show ultimativ sportlich: Der Audi R8 GT3 wird erstmals auf einer Messe präsentiert. Das speziell für den Kundensport entwickelte Fahrzeug greift auf ein 500-PS-Aggregat zurück und ist ab Herbst 2009 verfügbar.
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Bilstein VW Golf GTI
Der Bilstein-Umbau des Golf GTI V ist vor allem eines: tief und breit. Mit einem Gewindefahrwerk rückt der Volkswagen-Bestseller gefährlich nahe an den Asphalt.
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Bilstein Wiesmann GT MF 4
Auch den Wiesmann GT MF 4 haben die Fahrwerksspezialisten aus Ennepetal tiefer gelegt. Das zweisitzige Coupé hat eine Leistung von 367 PS und rennt 290 km/h Spitze.
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Mitsubishi Colt
Mitsubishi zeigt den facegelifteten Colt. Bei der Formgebung haben sich die Designer offenbar von der markanten Visage des Lancer inspirieren lassen: Auch der Colt trägt künftig die kantige ,Jetfighter"-Front seines größeren Bruders.
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VW Golf VI
Der Bestseller aus dem Hause VW ist und bleibt immer noch der Golf. Für die inzwischen sechste Auflage des Klassenprimus bietet Volkswagen Zubehör ein umfangreiches Programm an. Die Wolfsburger haben von der 17-Zoll-Leichtmetallfelge Onyx bis hin zum Aerodynamik-Paket alles im Gepäck was das Golffahrer-Herz begehrt.
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