Aston Martin DBS
James Bond lässt grüßen: Der Aston Martin DBS ist das aktuelle Film-Fahrzeug des berühmtesten Geheimagenten der Welt – und ein Hingucker dazu. Der Sechsliter-V12 beschleunigt den 517 PS starken Briten in 4,3 Sekunden von null auf Tempo 100 und macht ihn über 300 km/h schnell.
500 Abarth esseesse
Beim 500 Abarth mit dem Leistungskit ,esseesse" erhöht sich die Leistung des 1,4-Liter-Vierzylinder-Turbomotors von 135 auf 160 PS. So schafft der Italiener den Sprint auf Tempo 100 in 7,2 Sekunden und erreicht 210 km/h.
Audi A4 DTM
Mit diesem Audi A4 bestritt Mattias Ekström die Deutsche Tourenwagen Masters (DTM) 2008. Der Schwede belegte damit im Gesamtklassement den dritten Rang. Als Antrieb dient dem Renn-Audi ein V8-Triebwerk mit rund 460 PS.
Audi S4
Das sportliche Topmodell des A4 wird von einem Dreiliter-V6 mit Direkteinspritzung und mechanischer Aufladung angetrieben. Das 3.0-TFSI-Aggregat leistet 333 PS und beschleunigt die S4-Limousine in 5,1 Sekunden auf 100 km/h.
Cadillac XLR-V
Frisch überarbeitet geht der Cadillac XLR-V ins Modelljahr 2009. Unter der Haube des Roadsters arbeitet ein 450 PS starker 4,4-Liter-V8. Auf Tempo 100 beschleunigt der Ami in 4,7 Sekunden, bei 250 km/h wird der XLR-V elektronisch abgeregelt.
Chevrolet Cruze WTTC 2009
Erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wird der Chevrolet Cruze WTCC, der bei der World Touring Car Championship 2009 an den Start gehen wird. Noch befindet sich der Wagen in der Abstimmungsphase. Der erste offizielle Einsatz folgt im März 2009 zum Auftakt der Tourenwagen-WM in Brasilien.
Citroën C4 WRC
Der Citroën C4 WRC ist das aktuelle Fahrzeug von Rallye-Weltmeister Sébastien Loeb. Der Franzose verfügt über Allradantrieb und wird von einem Zweiliter-Turbomotor mit 320 PS befeuert.
Ferrari Scuderia Spider 16M
Aus Anlass des 16. Konstrukteurs-WM-Titels in der Formel 1 legt Ferrari dieses auf 499 Exemplare limitierte Editionsmodell auf. Der offene Sportler soll das schnellste Cabrio der Ferrari-Historie sein. Das V8-Triebwerk des F430 Spider wurde von 490 auf 510 PS gepowert. Den Spurt auf Tempo 100 schafft der Roadster in 3,7 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 315 km/h.
Ferrari California
Das neue Coupé-Cabrio aus Maranello heißt California. Angetrieben wird der 2+2-Sitzer von einem V8-Direkteinspritzer mit 460 PS. Geschaltet wird über ein Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen.
Ford Focus WRC
Mit diesem Focus fährt der Finne Mikko Hirvonen für Ford die Rallye-Weltmeisterschaft 2008. Vor dem letzten Saisonrennen kämpft Ford noch um den Konstrukteurs-Titel. Erst kürzlich hat der Autohersteller bekannt gegeben, auch 2009 wieder als Werksteam an den Start zu gehen.
Lamborghini Estoque
Die erste viertürige Limousine in der Lamborghini-Geschichte heißt Estoque. Die Studie erstreckt sich über eine Länge von 5,15 Meter. Für Power sorgt ein Zehnzylinder mit 560 PS Leistung aus dem Gallardo LP 560-4. Ein permanenter Allradantrieb überträgt die Kraft auf die Straße. Ob der Estoque in Serie gehen wird, ist noch unklar.
Lamborghini Gallardo LP 560-4 Spyder
Vom Gallardo LP 560-4 gibt es jetzt auch einen offene Version. Der Spyder besitzt ein Zehnzylinder-Triebwerk mit 560 PS und einem Drehmoment von 540 Newtonmeter. Der Italiener fährt 324 km/h schnell und ist ab Frühjahr 2009 für 191.495 Euro zu haben.
Lamborghini Gallardo LP 560-4 ,Polizia"
Verbrecher aufgepasst: In Italien könnte die Flucht künftig deutlich schwieriger werden. Denn die römische Polizei fährt auch Lamborghini. Der Gallardo LP 560-4 erreicht mit seinen 560 PS eine Spitze von 325 Stundenkilometer. Der Gallardo soll von der Verkehrspolizei in erster Linie auf der Autobahn von Salerno nach Reggio Calabria eingesetzt werden.
Lexus IS-F
Als Konkurrent zu BMW M3 und Audi S4 versteht sich der Lexus IS-F. Die Sortversion der Mittelklasse-Limousine besitzt einen Fünfliter-V8 mit 423 PS, der den Edel-Japaner 270 km/h schnell fahren und in 4,8 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen lässt.
Maserati GranTurismo S ,MC Sport Line"
Ein neues, sportliches Zubehör-Programm präsentiert Maserati mit der ,MC Sport Line". Für den GranTurismo gibt es unter anderem Front- und Heckspoilerlippen sowie Schweller aus Karbon und 20-Zoll-Alufelgen. Auch für den Innenraum bieten die Italiener diverse Komponenten im Motorsport-Stil an.
Mercedes SLR McLaren 722 GT Coupé
In Erinnerung an den Mille-Miglia-Sieg im Jahre 1955 mit der Startnummer 722 legte Mercedes 2007 diese Sonderedition auf. Nur 21 Exemplare wurden davon gefertigt. Der 5,4-Liter-Kompressormotor leistet mit 680 PS 54 Pferdestärken mehr als der Serien-SLR. Auch die Höchstgeschwindigkeit stieg an: von Tempo 334 auf 340 km/h.
Nissan GT-R
Der Nissan GT-R wird von einem bärenstarken 3,8-Liter-Sechszylinder angetrieben. Dank Doppelturbo schickt dieser stramme 480 PS und 588 Newtonmeter Drehmoment über ein Doppelkupplungsgetriebe an die Räder.
Pagani Zonda F
Zwölf Zylinder, 602 PS und 760 Newtonmeter Drehmoment: Das sind die Motordaten des Pagani Zonda F. Der italienische Sportler beschleunigt in nur 3,6 Sekunden von null auf 100, in lediglich 9,8 Sekunden sogar auf 200 km/h. Erst bei Tempo 345 endet der Vortrieb.
Peugeot 207 RC Rallye
Die Rallye-Tradition von Peugeot setzt dieser 207 RC fort. Der kleine Franzose wird von einem 1,6-Liter-Vierzylinder mit Turbolader angetrieben, der 180 PS leistet.
Porsche Boxster S
Ein behutsames Facelift verpasst Porsche dem Boxster. An der leicht veränderten Frontpartie kommt nun das vom 911 bekannte LED-Tagfahrlicht zum Einsatz. Auffälligstes Merkmal der Überarbeitung sind die modifizierten Rückleuchten. Auch motorenseitig hat sich etwas getan. Das 3,4-Liter-Triebwerk mit Benzin-Direkteinspritzung entwickelt im Boxster S künftig 310 PS. Neues Basistriebwerk ist ein 2,9-Liter-Boxermotor mit 255 PS.
Porsche Cayman S
Auch der geschlossene Bruder des Boxster, der Cayman, geht frisch überarbeitet ins Modelljahr 2009. In der Vorderansicht sind die Unterschiede zum Roadster nun auffälliger. Als Triebwerke stehen ein 265 PS starker 2,9-Liter-Boxermotor und für die S-Version ein 3,4-Liter-Aggregat mit 320 PS bereit.
Seat Ibiza SC Cupra
Auch vom neuen Seat Ibiza gibt es wieder eine Sportversion namens Cupra. Der in Bologna vorgstellte dreitürige SC Cupra wird von einem 1,4-Liter-Benziner mit 180 PS angetrieben. Unter anderem sorgen eine modifizierte Front, ein neue Heckschürze mit Diffussor und 17-Zoll-Alus für einen dynamischen Auftritt des Spaniers.
Subaru Impreza WRC
Mit diesem Impreza startet Norweger Petter Solberg für Subaru in dieser Saison bei der Rallye-Weltmeisterschaft. Der Impreza WRC hat einen Zweiliter-Boxermotor unter der Haube, der 300 PS leistet und ein maximales Drehmoment von 650 Newtonmeter entwickelt.
Subaru Impreza WRX STI
Der Impreza WRX STI wird von einem Vierzylinder-Boxermotor mit 2,5 Liter Hubraum und Turboaufladung angetrieben. Die mit 300 PS angegebene Leistung wird durch ein Sechsgang-Schaltgetriebe an alle vier Räder übertragen. In Deutschland ist der sportliche Kompakte ab 43.770 Euro erhältlich.
Toyota Camry Nascar
In der amerikanischen Nascar-Serie geht dieser von Red Bull gesponserte Toyota Camry an den Start. Der Rennwagen besitzt einen 5,8-Liter-V8-Motor und ist bis zu 321 km/h schnell.
VW Scirocco GT24
Eine Rennversion vom Scirocco bietet VW mit dem GT24. Unter der Haube des Sportlers steckt ein modifiziertes 2,0-Liter-TFSI-Triebwerk mit 325 PS. Der Motorsport-Treibsatz stellt sein maximales Drehmoment von 340 Newtonmeter bereits bei moderater Drehzahl bereit. Für stressfreies Schalten ist der GT24 mit dem Doppelkupplungsgetriebe DSG ausgerüstet.
Breckland Beira 400
Die Besonderheit des zweisitzigen Breckland Beira ist, dass er sowohl mit Flüssiggas als auch mit Benzin betrieben werden kann. Als Basis dient eine GM-Plattform, die unter anderem auch der Opel GT verwendet. Unter der Haube des Roadsters verrichtet ein Sechsliter-V8 mit 400 PS seine Arbeit. Der Sportler beschleunigt in unter fünf Sekunden auf Tempo 100 und fährt 250 km/h Spitze.
Corvette ZR1
Die Corvette ZR1 setzt auf typisch amerikanische V8-Power. Unter der Haube des Sportlers sitzt ein 6,2-Liter-Kompressormotor. Dieser erzeugt 647 PS, reißt die Ami-Flunder in etwas mehr als drei Sekunden auf Tempo 100 und ermöglicht ein Spitzentempo von 330 km/h.
VW Race Touareg
Mit dem Race Touareg nahm Volkswagen in den vergangenen Jahren unter anderem vier Mal an der Rallye Dakar teil. Anfang 2009 geht der 280 PS starke Race Touareg 2 dann an der erstmals in Südamerika ausgetragenen Rallye Dakar an den Start. Dort gilt es 14 Etappen und rund 9.000 Kilometer zu bewältigen.
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