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Citroën C3 Picasso
Der C3 Picasso ist 4,08 Meter lang, 1,73 Meter breit und 1,62 Meter hoch und verbindet eine kompakte Front mit einem steilen Heck. Diese Proportionen sollen großzügige Platzverhältnisse für alle Insassen schaffen.
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Chevrolet Cruze
Der Cruze erinnert an ein viertüriges Coupé und soll nach dem Willen von Chevrolet eine Design-Revolution in der Kompaktklasse einleiten. Zu den Merkmalen der Limousine zählen eine markante Frontpartie, vor allem der horizontal geteilte Kühlergrill mit dem goldenen "Bowtie"-Emblem, eine ausgeprägte konkave Schulterlinie sowie die Innenraumgestaltung mit dem ,Twin Cockpit". Im März 2009 rollt der neue Cruze zu den europäischen Händlern.
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Ford Fiesta
Der neue Fiesta misst 3,95 Meter und ist damit etwa drei Zentimeter länger als die alte Version. Außerdem wurde er um 40 Kilo leichter, was unter anderem durch den Verzicht auf ein Reserverad gelang. Sechs Motoren stehen ab dem Start zur Verfügung, darunter nur ein einziger Diesel, ein 1,6-Liter-Aggregat mit 90 PS, das 4,2 Liter auf 100 Kilometer verbraucht.
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Fiesta Econetic
Mit niedrigen Messwerten will der neue Fiesta Econetic überzeugen: Der in Köln produzierte Kleinwagen begnügt sich mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von 3,7 Liter Diesel auf 100 Kilometer. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 98 Gramm pro Kilometer.
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Ford Focus RS
Was für Opel die OPC-Modelle sind, sind für Ford die Fahrzeuge mit dem Kürzel RS. Unter der Haube des Focus RS arbeitet eine leistungsgesteigerte Version des 2,5-Liter-Fünfzylinders mit Turbo aus dem Focus ST. Im RS leistet der aufgeladene Motor 300 PS, das maximale Drehmoment liegt bei 410 Newtonmeter. Auffällig ist die spezielle Lackierung in einem leuchtenden Hellgrün-Metallicton.
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Ford Ka Bond
Der 007-Ka wurde speziell vom Ford-Design-Team und Dennis Gassner, dem Art Director des neuen James-Bond-Films "Ein Quantum Trost", entworfen. Der Wagen ist in goldmetallic lackiert und mit einer speziellen Außengrafik verziert.
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Hummer H2 Flexpower
Die Amerikaner haben den V8 im H2 als "Flex-Power"-Motor ausgelegt. Dieser kann auch mit Bio-Ethanol (E85) betrieben werden.
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Hyundai i20 i-blue
Der i20 i-blue soll im Jahr 2009 in Serie gehen. Er besitzt unter anderem einen optimierten Kühllufteinlass und Spritsparreifen. Mit 1,4-Liter-Dieselmotor und Sechsgang-Schaltung verbraucht das Auto vier Liter auf 100 Kilometer.
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Hyundai ix55
Bisher war das serienmäßig mit sieben Sitzen vorfahrende SUV den Amerikanern vorbehalten. Bald dürfen aber auch die Europäer an den 4,84 Meter langen Wagen ran. Das in den USA als ,Veracruz" verkaufte Fahrzeug wird bei uns von einem 3,0-Liter-Sechszylinder-Diesel mit 240 PS angetrieben. Alle vier Räder bekommen über einen automatisch zuschaltenden Allradantrieb etwas vom Leistungs-Kuchen ab.
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Hyundai ix55
Die Preise für den ix55 sind noch nicht bekannt, aber Hyundai wird das eigene Top-SUV voraussichtlich mit üppiger Ausstattung auf die Kunden loslassen. Ab Marktstart im Mai 2009 ist auf jeden Fall ein Diesel-Partikelfilter serienmäßig mit dabei.
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Hyundai Santa Fe Hybrid
Wie man auf andere Art und Weise Kraftstoff einsparen kann, zeigt die Studie eines Santa Fe mit Hybridantrieb. Das SUV wird von einem parallelen Hybridsystem angetrieben, das aus einem 2,4-Liter-Benziner mit Sechsgang-Automatik und einem 30 Kilowatt starken Elektromotor besteht, der von einem Lithium-Ionen-Akku gespeist wird.
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Land Rover Freelander Stop/Start
Der Freelander 2 TD4_e getaufte Wagen mit Start-Stopp-Automatik soll Land Rovers sparsamstes Modell sein. Im harten Stadtverkehr sind bis zu 20 Prozent weniger Verbrauch drin – der Gesamtverbrauch geht um 0,8 Liter von 7,5 auf 6,7 Liter pro hundert Kilometer runter.
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Mazda 2 Sport mit Optik-Paket
Mazda bietet für seinen Cityflitzer mit der Modellnummer ,2" ein optionales Sport-Paket an. Voraussetzung: Man entscheidet sich für die Ausstattung Impression und den 1,5-Liter-Benziner. Das Paket umfasst eine aerodynamische Frontschürze mit in Wagenfarbe lackierter Leiste im Grill, sportlich gestylte Seitenschweller sowie einen Dachheckspoiler.
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Mazda 3
Der Mazda 3 feiert in Bologna seine Weltpremiere. Äußerlich führt er die Formensprache seines Vorgängers fort, besitzt aber stärker konturierte Ecken und Kanten. Neben der Anwendung von Leichtbau gibt es eine neue umweltfreundliche Technik an Bord.
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Mazda 3
Neu unter der Haube ist vorerst nur der bereits aus dem Mazda 6 bekannte 2,2-Liter-Diesel. Er ist beim kleineren 3 in zwei Leistungsstufen mit 185 und 150 PS erhältlich und erfüllt in beiden Varianten die Euro-5-Abgasnorm.
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Mercedes C 250CDI Blue Efficiency
Beim 250 CDI handelt es sich um die Top-Version einer neuen Vierzylinder-Dieselgeneration des schwäbischen Unternehmens. Vorerst kommt der neue Selbstzünder im auf 5.000 Einheiten limitierten Sondermodell C 250 CDI Blue Efficiency Prime Edition zum Einsatz.
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Mercedes C 250CDI Blue Efficiency
Der C 250 CDI BlueEfficiency Prime Edition besitzt unter der Haube die Spitzenversion einer neu konzipierten Dieselmotor-Generation. Aus 2,2 Liter Hubraum entwickelt das Aggregat 204 PS und stellt ein maximales Drehmoment von 500 Newtonmeter zur Verfügung. Damit schließt der Selbstzünder die Lücke zwischen dem 220 CDI und dem 320 CDI. Die Höchstgeschwindigkeit für den C 250 liegt bei abgeregelten 250 km/h, nach sieben Sekunden sollen bereits 100 km/h erreicht sein.
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Nissan Pixo
Im ersten Quartal 2009 soll der Pixo auf den Markt kommen. Der 3,50 Meter lange City-Wagen – gebaut in Kooperation mit Suzuki – wird von einem 1,0-Liter-Dreizylinder auf Trab gebracht. Der Pixo ist ein Fünftürer und auf Wunsch auch mit einer Viergang-Automatik lieferbar.
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Opel Zafira 1.6 CNG Turbo
Der neue 150 PS starke Zafira mit Erdgas-Turbo wird in Bologna 2008 zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert. Das aufgeladene Aggregat stellt ein maximales Drehmoment von 210 Newtonmeter bei 2.300 U/min zur Verfügung. Er verbraucht 5,3 Kilogramm Erdgas auf 100 Kilometer im MVEG-Zyklus – das entspricht 144 Gramm CO2 pro Kilometer.
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Opel Zafira 1.6 CNG Turbo
Die Markteinführung startet Anfang 2009. Das 1,6-Liter-Triebwerk ist auf die Nutzung von Erdgas, Biomethan oder beliebigen Mischungen beider Kraftstoffe ausgelegt. Im reinen Gasbetrieb beträgt die Reichweite bis zu 370 Kilometer, dank des 14 Liter fassenden Benzin-Reservetanks sind weitere 150 Kilometer drin.
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Peugeot 107
Wie die beiden nahezu baugleichen Schwestermodelle Citroën C1 und Toyota Aygo erhält auch der Peugeot 107 zum neuen Jahr ein Facelift. Neu gestaltet wurde die Front des kleinen Franzosen. Der Kühlergrill weist künftig eine Netzstruktur auf. Deutlich edler wirkt der 107 durch eine Chromleiste, die nun den quer durch den Grill laufenden Stoßfänger ziert. Dafür rückt das Nummernschild weiter nach unten. Am Rand der Frontschürze befinden sich zwei neue Lufteinlässe, die auf Wunsch Platz für Nebelscheinwerfer bieten.
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Peugeot Prologue Hybrid
Der Prologue, auf deutsch übersetzt ,Vorspiel", soll einen Vorgeschmack auf ein zukünftiges Crossover-Modell der Franzosen geben. Unter der Motorhaube des Viertürers steckt ein Hybridantrieb einer neuen Generation, welcher laut Hersteller auch einen reinen Elektrobetrieb ohne Emissionen ermöglicht.
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Renault Mégane Coupé
Renault zeigt das neue dreitürige Mégane Coupé. Der Einstiegspreis liegt bei stolzen 19.500 Euro für das 1,6-Liter-Basismodell mit 110 PS. Das sind rund 500 Euro mehr als eine vergleichbare Limousine. Allerdings hat das Coupé einige Optionen, die beim Fünftürer mehr kosten, bereits ab Werk an Bord.
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Seat Exeo
Mit dem Exeo geht Seat über sein übliches Spektrum hinaus und bietet erstmals ein Auto in der Mittelklasse an. Völlig neu ist der Exeo allerdings nicht, denn die technische Basis ist der alte Audi A4.
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Seat Exeo
Starten wird der Exeo mit drei Benzinern von 102 bis 200 PS. Bei den Dieseln werden schon die brandneuen Common-Rail-Selbstzünder aus dem VW-Konzern eingebaut. Die Leistungsspanne reicht hier von 120 bis 170 PS.
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Skoda Octavia
Die Tschechen verpassten dem Mittelklässler ein dezentes Facelift. Die Front bekam neue Scheinwerfer, außerdem gibt es größere Außenspiegel.
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Skoda Octavia
Eine klar strukturierte Heckansicht mit neuen Rückleuchten prägt das Hinterteil des Mittelklasse-Wagen. Neu im Octavia ist ein 1.4 TSI mit 122 PS.
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Toyota Avensis
Toyota legt den Avensis neu auf und packt ihn voll mit Technik. Gegenüber dem Vorgänger steigt die Länge um fünf Zentimeter, sodass die Limousine auf 4,70 Meter kommt und der Kombi auf 4,77 Meter. Beide Modelle weisen wie der Vorgänger einen Radstand von 2,70 Meter auf. Mit der neu entwickelten Plattform wuchs jedoch die Spurweite um dreieinhalb bis vier Zentimeter.
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Toyota Avensis
Viel getan hat sich bei den Motoren. Drei Benziner und drei Diesel werden für den Avensis angeboten. Während das Ottomotor-Spektrum bisher mit einem 1,8-Liter begann, gibt es nun auch einen 1,6-Liter-Benziner. Er leistet 132 PS und ist damit sogar stärker als der alte 1,8-Liter, der Verbrauch ist jedoch niedriger.
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Toyota Aygo
Citroën C1, Peugeot 107 und Toyota Aygo sind ein Gemeinschaftsprojekte der beiden französischen mit dem japanischen Autohersteller. Neben C1 und 107 erhält auch der Aygo ein Facelift. Neu gestaltet wird die Front: Es gibt einen neuen Stoßfänger, einen modifizierten Kühlergrill und neue seitliche Lufteinlässe. Hinten ist die Facelift-Version an veränderten Heckleuchten zu erkennen.
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Toyota Hilux
Drei Jahre nach seinem Produktionsstart im Jahr 2005 hat Toyota den Hilux technisch und optisch überarbeitet. Erkennbar ist die neue Variante an der bulligeren Gestaltung der Frontpartie. Der trapezförmige Kühlergrill mit einer silberfarbenen Leiste soll den robusten Auftritt des Pick-up unterstreichen. Neu gestaltet wurde der Stoßfänger mit einer großen Öffnung im unteren Bereich.
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Toyota iQ
Gerade einmal 2,98 Meter ist der neue Toyota iQ lang, dafür 1,50 Meter hoch und mit einem Radstand von zwei Meter versehen. Der Clou: In dem winzigen Auto sollen bis zu drei Erwachsene und ein Kind Platz finden. Einstiegsmotorisierung ist der aus dem Toyota Aygo bekannte Einliter-Benziner mit 68 PS Leistung. Er wird mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe kombiniert. Die Preise des iQ beginnen bei 12.700 Euro für den Einliter-Benziner mit Schaltgetriebe.
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Volvo V50 MultiFuel
Der Volvo V50 kann zu einem MultiFuel-Fahrzeug aufgerüstet werden. Das FlexiFuel-Modell V50 1.8F kann mit einer zusätzlichen Gasanlage versehen und damit wahlweise mit Benzin, Bio-Ethanol oder Flüssiggas betrieben werden.
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Volvo V50 MultiFuel
Neben einem separaten Gastank erhält der MultiFuel-V50 bei der Umrüstung ein patentiertes, sequenzielles Einspritzsystem. Der Einbau dauert etwa einen Tag, der zusätzliche Gastank wird dabei Platz sparend in der Reserverad-Mulde untergebracht.
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VW Golf Plus
Zwei Monate nach der Markteinführung des neuen VW Golf kommt auch der Golf Plus in den Genuss umfangreicher Modifikationen. Äußerlich schlägt der Golf Plus eine Brücke zum Golf VI, was besonders im Bereich der Frontpartie mit den neu gestalteten Scheinwerfern deutlich wird. Speziell der Kühlergrill weist nun die vom Golf bekannte schwarze Lamellen-Optik auf.
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VW Golf Plus
Neu gestaltet beim Golf Plus wurden zudem der Heckstoßfänger und die Dachreling. Auch unter dem gelifteten Blech tut sich etwas: Wichtigste Neuheit sind die Common-Rail-Dieselmotoren mit einer Leistung zwischen 90 und 140 PS. Durch sie verspricht sich VW eine Verbrauchssenkung von bis zu 0,8 Liter auf 100 Kilometer.
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VW Golf Plus Collectors Edition
Die Studie Golf Plus ,Collectors Edition" zeigt, wie sich der VW individualisieren lässt. Lackiert in ,White Perleffekt" und mit 18-Zoll-Alufelgen versehen, soll der Spezial-Golf einen Lounge-Charakter bieten. Das Highlight im Innenraum, der mit weißem und schwarzen Nappaleder eingekleidet wurde, ist die Espressomaschine in der Mittelkonsole. Außerdem tragen die Applikationen hochglänzenden, schwarzen Klavierlack.
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VW Scirocco R
Vom Rennsport auf die Straße: Im Mai 2008 fuhren zwei Scirocco GT24 in einem Doppelschlag als Sieger ihrer Klasse über die Ziellinie des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring. Volkswagen stellt nun die Straßenversion des Rennwagens vor: die Scirocco-R-Studie mit satten 270 PS.
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VW Golf BiFuel
Als Weltpremiere debütiert in Bologna der werkseitig für den Betrieb mit Autogas ausgelegte Golf BiFuel. Sein bivalenter Antrieb bedeutet, dass wahlweise mit Benzin oder mit Flüssiggas gefahren werden kann. So soll die Umweltbilanz im Vergleich zu einem Benziner einen um zehn Prozent reduzierten CO2-Ausstoß aufweisen. Der im Gasbetrieb 98 PS starke Vierzylinder des Golf BiFuel verbraucht laut VW durchschnittlich 9,2 Liter Flüssiggas (LPG) auf 100 Kilometer. Das entspricht einem CO2-Wert von 149 Gramm pro Kilometer.
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Passat TSI EcoFuel
Für Freunde von Erdgas bietet VW den Passat TSI EcoFuel an, der in Bologna seine Italienpremiere feiert. Unter der Haube arbeitet ein 150 PS starker Benziner, der eine Spitze von 210 km/h errreicht. Zur Auswahl stehen die Limousine und der Kombi Variant. Die Schaltung erfolgt über ein manuelles Sechsgang-Getriebe oder ein DSG mit sieben Stufen. Die Limousinenvariante mit DSG soll mit 4,38 Kilogramm Erdgas auf 100 Kilometer auskommen, was beim momentanen CNG-Preis nur 4,33 Euro kosten würde. Zudem knackt der Erdgas-Passat mit 119 Gramm CO2 pro Kilometer die 120-Gramm-Grenze.
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