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Alpine Imprint
... auch die Kabinen-Gestaltung mit einer herausdrehbaren Tür-Sitz-Kombination erregt Aufsehen
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Alpine Imprint
Audio-Spezialist Alpine hat das Showcar "Imprint" mitgebracht. Der Wagen überzeugt nicht nur durch seine musikalischen Qualitäten ...
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Ariel Atom 3 300
Die Baugerüst-ähnlichen Wagen von Ariel gehören zu den Fahrzeugen mit dem besten Gewichts-Leistungsverhältnis. Fehlender Schnickschnack wie eine Karosserie machts möglich.
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Ariel Atom 3 300
Der Atom 3 300 wird von einem Honda-Motor angetrieben. Dank zusätzlichem Kompressor leistet das Aggregat 300 PS – bei 500 Kilogramm Fahrzeuggewicht. So gehts von null auf 100 km/h in unter drei Sekunden. In England bezahlt man für den Wagen umgerechnet knapp 39.000 Euro.
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Aspid
Ins heilige Land der Seven-Cars bringt die spanische Firma Aspid ihren neuen Leichtgewicht -Renner gleichen Namens mit. Das Ingenieurbüro, welches den Aspid konzipiert hat, will mit diesem Sportwagen für sich werben. Alleine schon der Einstieg mit aufklappbarem Dachsegment scheint eine clevere Lösung zu sein.
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Aspid
Was unter der langen Haube des Wagens für Vortrieb sorgen soll, ist noch nicht raus. Die Spanier können sich viele Lösungen mit bis zu mehreren hundert PS vorstellen. Die 700 Kilogramm Fahrzeuggewicht sollen sich dann wie beim Ariel Atom in unter drei Sekunden auf 100 km/h bringen lassen.
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Aston Martin V8 Vantage N400
Die Briten lieben Aston Martin schon allein dafür, dass die edle Firma nicht zu den vielen englischen Autoherstellern gehört, die in Schimpf und Schande untergegangen sind. Der Vantage N400 ist eine Sonderedition, die von Aston Martins Engagement bei den 24-Stunden-Rennen am Nürburgring inspiriert wurde.
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Aston Martin V8 Vantage N400
400 PS und ein Drehmoment von 420 Newtonmeter helfen dem Wagen zum einen den Nürburgring, zum anderen die englischen Straßen zu bewältigen. 15,0 Liter Super säuft der Brite dabei auf 100 Kilometer in sich hinein.
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Batterie-Autoscooter
Neuer Trend Elektroauto? Quatsch – der auf der British Motorshow tourende Autoscooter mit umlaufendem Vollgummi-Schweller und Rückwärtsgang-Einlegen per Lenkrad fährt schon lange mit Strom.
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Can-Am Spyder Roadster
Offen, drei Räder und trotzdem kein Motorrad. Der Can-Am Spyder soll ein Roadster sein und die "Chemie zwischen Asphalt und Fahrzeug" revolutionieren.
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Can-Am Spyder Roadster
Die sogenannte Y-Architektur soll dafür sorgen, dass sich der Fahrer sofort mit dem Roadster verbunden fühlt und ein gutes Handling genießt. Der wassergekühlte 1,0-Liter-V2-Motor betreibt das Hinterrad mit 106 PS, bei 6.250 U/min liegt das maximale Drehmoment von 104 Newtonmeter an.
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Farbio GTS400
Rennautos für die Straße, nichts anderes will Farbio bauen. Und so hat der Flitzer namens GTS400 immerhin 220 Liter Kofferraumvolumen. Die im englischen Bath angesiedelte Firma überzieht den Wagen mit einer Karbon-Karosserie und verbaut eine aerodynamische Unterboden-Verkleidung.
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Farbio GTS400
Bei einem Gewicht von 1.046 Kilogramm kommt der GTS400 in 3,8 Sekunden von null auf 100 km/h. Ein 3,0-Liter-Kompressor-V6 mit 410 PS lässt den Wagen zu einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h aufbrechen.
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1988 Jaguar XJ220 Concept Car
Diese Studie ist einer der außergewöhnlichsten Jaguars in der Geschichte des englischen Unternehmens. Am 18. Oktober 1988 feierte dieses Konzept auf der British Motor Show seine Weltpremiere. Ingenieure und Designer entwickelten dieses Modell in ihrer Freizeit, das Team wurde unter dem Namen "the Saturday club" (der Samstags-Club) bekannt.
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1988 Jaguar XJ220 Concept Car
Der XJ220 sollte ein Supersportwagen für Rennstrecke und Straße werden, ein Stück britische Automobilkunst, die Wagen vom Kaliber Ferrari F40 und Porsche 959 Paroli bieten könnte. Bereits 1984 begannen die grundlegenden Arbeiten zur Konzeption des Fahrzeugs.
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1988 Jaguar XJ220 Concept Car
Die wohlgeformte Aluminium-Karosserie und das feine Leder-Interieur standen der Studie so gut, dass die Begehrlichkeiten überhand nahmen. Jaguar entschloss sich tatsächlich, den XJ220 zu bauen, zwischen 1992 und 1994 wurden 281 Stück ausgeliefert. Für damals umgerechnet 1.000.000 Mark ging der 343 km/h schnelle Wagen an Kunden wie Elton John – kein anderes Serienauto war zu dieser Zeit so flink.
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Kamala K360R
Der Kamala K360R ist eine Mischung aus Hammerhai und Nasenbär. Das Karosserie-Material: grundehrliches Plastik. Immerhin: Der britische Wagen wiegt gerade mal 700 Kilogramm.
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Kamala K360R
Dank 2,0-Liter-Ford-Duratec-Motoren rappeln 170 bis 360 PS unter der Kunststoffhaube des K360R. In England muss man für die Einstiegsversion umgerechnet zirka 25.000 Euro hinlegen. Für Interessenten vom Kontinent gibt es auch eine Linkslenker-Variante.
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Mastretta MXT
Er hat was vom Smart- als auch vom YES-Roadster, der Porsche aus Mexiko. Das schnellste mexikanische Auto soll auch mal nach Deutschland kommen: für 40.000 Euro das Stück. Mastretta hat sich bisher auf den Bau von Prototypen beschränkt, mit dem 3,9 Meter langen MXT tritt man erstmals als Hersteller auf.
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Mastretta MXT
Das Kunststoff-Aluminium-Auto soll gerade mal 900 Kilogramm wiegen und mit einem 240-PS-2,0-Liter-Cosworth-Duratec in unter fünf Sekunden von null auf 100 km/h kommen. Mit ihrer neuen Maus wollen die Brüder Daniel und Carlos Mastretta den Markt für Opel GT und Lotus Elise aufmischen.
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Pagani Zonda Roadster F
Der teure Gipfel der Exklusivität: Ein Pagani Zonda Roadster F steckt unter einer Karbon-Hülle, unter der wiederum ein V12 von AMG seine 650 PS brausen lässt.
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Pagani Zonda Roadster F
784 Newtonmeter Drehmoment helfen bei der Beschleunigung von null auf 100 km/h in 3,6 Sekunden. 200 km/h sind in 9,8 Sekunden erreicht, und auch die 300 km/h kann man offen fahren.
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Peugeot 207 Spider
Noch nie was von einer Spider-Version des Peugeot 207 gehört? Kein Wunder, ist der Wagen doch ein ausgemachtes Rennauto, geschaffen für den 207-Spider-Cup.
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Peugeot 207 Spider
Der 1.6-Liter-Turbo-Vierzylinder des 207 Spider haut 220 PS raus. Zwei Überrollbügel schützen die Insassen das dachlosen Wagens und das kurze Heck muss ohne Spoiler auskommen.
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Superbyke Traveller RRi 1100
Sieht aus wie ein Wüstenbuggy und ist auch einer: Der Superbyke Traveller RRi 1100. Aber den Namenszusatz "Traveller" verdient sich das Gefährt, weil es, zumindest in England, auch für die Straße zugelassen ist.
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Superbyke Traveller RRi 1100
Den Wagen mit der schlabberigen Stoff-Karosserie gibt es auch mit Niederquerschnittsreifen und Alu-Felgen. Erstaunlich: Der 1,1-Liter-Vierzylinder-Motor leistet 38,5 PS und kommt auf ein Drehmoment von 8,3 Newtonmeter. Da der Buggy nur 398 Kilogramm wiegt, schafft er trotzdem eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h.
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Wiesmann Roadster MF3
Wiesmanns erklärtes Ziel ist es seit jeher, Roadster im englischen Stil mit deutscher Qualität zu schaffen. Der MF3 bezieht seine Kraft von einem M3-Motor aus dem BMW E46.
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Wiesmann Roadster MF3
Der Wagen soll durch ausgezeichnetes Handling glänzen und erreicht dank 343 PS die 100-km/h-Marke in 4,9 Sekunden. Bei 255 km/h ist Schluss mit Vortrieb. Die Kombination aus britisch angehauchtem Design und deutscher Qualität hat sich inzwischen so erfolgreich entwickelt, das Wiesmann-Modelle beinahe keine Exoten mehr sind.
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