2 / 27
BMW 1er Cabrio
Ebenfalls Messepremiere erlebt das 1er Cabrio. Der Viersitzer ist mit einem elektrohydraulisch betriebenen Stoffverdeck ausgestattet, das innerhalb von 22 Sekunden geöffnet oder geschlossen werden kann. Das Verdeck lässt sich auch während der Fahrt bei Geschwindigkeiten unter 40 km/h bedienen.
3 / 27
BMW X6
Auf der IAA im Herbst 2007 war der X6 als seriennahe Studie zu sehen, nun gibt es erstmals die Serienversion zu bewundern. Der in Detroit präsentierte X6 wird von einem neu entwickelten V8-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung angetrieben. Außerdem ist der Viersitzer mit Dynamic Performance Control ausgestattet, die das Antriebsmoment situationsgerecht zwischen rechtem und linkem Hinterrad verteilt. So wird der Fahrer bei der Kurvenfahrt unterstützt.
4 / 27
Corvette ZR1
Unter der Motorhaube der Corvette ZR1 sitzt ein rund 620 PS starker 6,2-Liter-V8 – das bisherige Topmodell Z06 hat nur 512 PS. Für die Kraftübertragung ist ein manuelles Sechsgang-Renngetriebe mit verkürzten Schaltwegen zuständig. Wie die Z06 hat auch die ZR1 eine Querbeschleunigungsanzeige, die die aktuellen G-Werte per Head-Up-Display auf die Windschutzscheibe projiziert.
5 / 27
Mercedes SLK
Mercedes zeigt den facegelifteten SLK. Rund 650 Komponenten sollen neu entwickelt worden sein. Auffällig ist vor allem der stärker gepfeilte Front-Stoßfänger mit einer geänderten Aufteilung der Kühlluftöffnungen.
Ebenfalls neu gestaltet wurde die Heckpartie.
Der SLK 350 hat nun 305 PS, 33 PS mehr als beim Vorgänger, der SLK 200 Kompressor leistet 21 PS mehr.
6 / 27
Subaru Forester
Subaru zeigt die dritte Generation des Forester. Das Auto sieht nun wesentlich schicker aus als bisher. Außerdem basiert es nun auf einer neuen Plattform und wurde etwa acht Zentimeter länger. In den USA gibt es zwei 2,5-Liter-Motoren, aber bei uns soll es ausschließlich einen Zweiliter mit 150 PS geben.
7 / 27
VW Passat CC
VW zeigt in Detroit das neue große Coupé, das bereits als Erlkönig gesichtet wurde. Die technische Grundlage des ersten viertürigen VW-Coupés bildet der Passat. So geht der erste Bestandteil des Namens Passat CC in Ordnung, doch der zweite ist etwas irreführend – CC steht ja normalerweise für Coupé-Cabrio.
8 / 27
Audi TTS Coupé
Wie beim alten Audi TT soll es auch von der neuen Version wieder eine sportliche Topvariante geben. Der TTS feiert Messepremiere in Detroit. Äußerlich unterscheidet sich das Auto nur dezent vom normalen TT. Doch haben die Ingenieure den normalerweise 200 PS starken 2.0 TFSI auf stramme 272 PS gebracht.
9 / 27
Mazda RX-8
Bei Mazda gibt es eine facegeliftete Version des Wankel-Sportwagens RX-8 zu sehen. An den Motoren hat sich allerdings nichts geändert – schade, denn eine Studie auf der Tokyo Motor Show hatte Hoffnungen auf einen Nachfolger-Wankel genährt.
10 / 27
Chevrolet Aveo
Kleinwagen sind selten auf US-Messen wie der in Detroit. Umso mehr fallen sie auf. So wie der Chevrolet Aveo. Mit einem Preis von 10.895 Dollar ist er angeblich sogar das günstigste Auto in Amerika.
11 / 27
Dodge Ram
Auch vom Macho-Gefährt Dodge Ram gibt es in Detroit eine neue Version zu sehen. Das Auto hat eine aufwändige Multilink-Hinterachse, und erstmals gibt es eine Crew-Cab-Version. Ein neuer 5,7-Liter-V8 liefert 385 PS und soll etwa vier Prozent weniger Sprit als der Vorgänger verbrauchen.
12 / 27
Lexus LF-A Roadster
Die Nobelmarke Lexus zeigt in Detroit einen Roadster, der von seinen Daten her durchaus auch als Sportwagen durchginge: den LF-A Roadster. 500 PS leistet das V10-Triebwerk. Außerdem rollt das Auto auf Zwanzigzöllern.
13 / 27
Ford F150
Umwelt hin oder her, das beliebteste Auto in den USA ist nach wie vor der Ford F150. Der für europäische Maßstäbe riesige Pick-up ist in Detroit in einer neuen Version zu sehen.
14 / 27
Lamborghini Murciélago LP 640 Ad Personam
Lamborghini zeigt sein neues Individualisierungsprogramm "Ad Personam" – unter anderem am Murciélago Coupé (unser Bild). Neben der auffälligen Lackierung hat das Auto einen besonders fein gemachten Innenraum.
15 / 27
Dodge Viper SRT10 ACR
Wie schon auf der Los Angeles Motor Show im November zeigt Dodge die straßentaugliche Viper SRT10 ACR. Die Abkürzung steht für American Club Racer. Trotz US-Straßenzulassung bietet das Auto alles was für Rennen nötig ist. Außerdem hat der Renner ein verringertes Gewicht und aerodynamische Verbesserungen wurden angebracht. Der US-Preis liegt unter 100.000 Dollar.
16 / 27
Lexus LX 570
Die dritte Generation des Lexus LX ist ebenfalls in Detroit zu sehen. Das luxuriöse, achtsitzige SUV, das bei uns nicht angeboten wird, wird von einem neuen 5,7-Liter-V8 angetrieben – daher das Kürzel LX 570. Mit 389 PS ist der Motor um 42 Prozent stärker als der 4,7-Liter, den er ersetzt.
17 / 27
Mitsubishi Lancer Ralliart
Der Lancer Ralliart ist die neueste Variante des sportlichen Kompaktklasse-Limousine von Mitsubishi. Die Japaner positionieren das Auto zwischen dem Lancer und dem Lancer Evolution. Angetrieben wird das Auto von einem neuen 2,0-Liter-Turbo mit 238 PS.
18 / 27
Hyundai Genesis
Hyundai zeigt die Oberklasselimousine Genesis. Mit dem Auto rüstet Hyundai erstmals ein für die USA vorgesehenes Modell mit Heckantrieb aus. Motoren-Highlight ist ein neuer 4,6-Liter-Achtzylinder mit 375 PS.
19 / 27
Kia Borrego
Kia stellt den Borrego aus. Das SUV ist in Korea, dem Heimatland der Marke, schon auf dem Markt. Mit 4,80 Meter Länge ist das Auto etwa so groß wie ein BMW X5. Zwei Motoren werden in den USA angeboten: ein 3,8-Liter-V6 und ein 4,6-Liter-V8. Außerdem kann der Kunde zwischen Hinterrad- und Allradantrieb wählen.
20 / 27
Toyota Venza
Eine Mischung aus Kombi und SUV stellt Toyota in Detroit aus. Der Venza soll bereits 2008 auf den Markt kommen. Weitere Infos gibt Toyota noch nicht heraus.
21 / 27
Nissan GT-R
Schon auf der Tokyo Motor Show hatte der Nissan GT-R Premiere, doch in Detroit ist das Auto ebenfalls ein Hingucker. Sein 3,8-Liter-Sechszylinder bringt dank Doppelturbo stramme 480 PS und 588 Newtonmeter Drehmoment. Im Normalzustand ist der GT-R ein reiner Hecktriebler, bei Bedarf wandern aber bis zu 50 Prozent der Power an die Vorderachse. Europäer können sich den GT-R frühestens Anfang 2009 in die Garage stellen.
22 / 27
Subaru Impreza WRX STI
Weltpremiere auf der Bologna Motor Show hatte die neue Version des Subaru WRX STI. Der neue Impreza WRX STI basiert auf dem fünftürigen Impreza, der seit Oktober 2007 auf dem deutschen Markt ist. Unter der Haube arbeitet ein 300 PS starker Vierzylinder-Boxermotor mit 2,5 Liter Hubraum und Turboaufladung.
23 / 27
Mercedes SLK 55 AMG
Nicht nur der normale SLK, auch die AMG-Sportversion profitiert vom jüngsten Facelift. Neben einigen optischen Retuschen soll der Roadster durch eine neue Direktlenkung und eine überarbeitete Siebengang-Automatik auch in punkto Fahrdynamik zulegen. Unverändert bleibt das Achtzylinder-Triebwerk mit 5,5 Liter Hubraum, 360 PS und 510 Newtonmeter Drehmoment.
24 / 27
Cadillac CTS-V
Cadillac stellt eine Sportversion des CTS vor. Das Auto soll sogar nach Europa kommen. Angetrieben wird das Auto von einem 6,2-Liter-V8 mit Kompressor und 550 PS.
25 / 27
Chevrolet Silverado Hybrid
Der Silverado ist das Auto mit den zweitbesten Verkaufszahlen in den USA – nach dem Ford F150. Nun gibt es das Auto auch mit Hybridantrieb. In Detroit ist das Auto zu sehen.
26 / 27
Chevrolet Malibu Hybrid
Am Chevrolet-Stand in Detroit sind eine ganze Menge Hybridfahrzeuge zu sehen. So auch der Malibu. Die Mittelklasselimousine basiert auf der gleichen Plattform wie der Saturn Aura.
Die neuesten Fotostrecken
27 / 27