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Cadillac Escalade Hybrid
In den Cadillac Escalade baut die GM-Tochter das bekannte Two-Mode-Hybridsystem ein. Besonderheit: Das Auto kombiniert einen Gasmotor mit einem elektrischen Antrieb. Das Auto soll in den USA Mitte 2008 auf den Markt kommen.
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Cadillac Provoq
Cadillac zeigt ein SUV mit besonderem Antrieb: Die Studie Provoq verfügt über Brennstoffzellentechnologie. 450 Kilometer Reichweite mit den sechs Kilo Wasserstoff plus 32 Kilometer mit Strom aus den Lithiumbatterien sind möglich. Der Allradler soll in 8,5 Sekunden auf 100 km/h spurten, die Spitzengeschwindigkeit wird mit 160 km/h angegeben.
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Chevrolet Silverado Hybrid
Auch der Chevrolet Silverado ist in einer Hybridversion in Detroit zu sehen. Das Auto mit dem Two-Mode-Hybridsystem soll 25 Prozent weniger verbrauchen als die Version mit Verbrennungsmotor. Interesse verbucht der Silverado auf der Messe schon allein deswegen, weil das Modell auf Platz zwei in der US-Zulassungsstatistik steht.
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Hummer HX
Die Studie HX soll einen Ausblick darauf geben, wohin die Reise beim Hummer gehen wird. Der Motor lässt sich auch mit Bioethanol betreiben. Interessanter dürfte das Aufbaukonzept sein: Die Studie bietet ein abnehmbares hinteres Dachteil. So lässt sich der Hummer von einem Pick-Up in ein SUV verwandeln.
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Dodge Ram
Ein neuer 5,7-Liter-V8 treibt das Topmodell des neuen Ram an. Mit seinen 385 PS sprintet der Pick-up in 6,1 Sekunden auf Tempo 100. Der Hersteller hebt außerdem die aufwändige Multilink-Hinterachse hervor, die bei Pick-ups unüblich ist.
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BMW X6
BMW zeigt sein neuestes SUV, den X6. Bei uns soll das Zwischending zwischen SUV und Coupé Ende Mai 2008 auf den Markt kommen. Zwei Benzin- und zwei Dieselmotoren werden angeboten. Das Topmodell wird von einem neuen V8 mit Twin-Turbo-Aufladung und Benzin-Direkteinspritzung angetrieben.
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Ford F150
Das beliebteste Auto in den USA ist nach wie vor ein Pick-up, und zwar der F150 von Ford. In Detroit steht eine neue Version davon. Es handelt sich um die mittlerweile zwölfte Generation des traditionsreichen Fahrzeugs.
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Ford Explorer America
Mit der Studie Explorer America demonstrieren die Ford-Mannen ihren Willen zum Downsizing und verbannen die V8-Spritfresser aus dem Motorraum. Stattdessen setzen sie auf Vier- und Sechszylinder mit Benzin-Direkteinspritzung und Turbolader. Schon das Einstiegsmodell soll 275 PS aus nur zwei Liter Hubraum holen. Der geringe Hubraum spart natürlich Sprit. Zusätzliches Sparpotenzial wollen die Amerikaner durch Leichtbaumaßnahmen realisieren.
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Jeep Renegade
Einem Computerspiel scheint der Jeep Renegade entsprungen zu sein. Das 3,89 Meter kurze SUV mit dem traditionsreichen Namen ist ein sportlicher Zweisitzer, der im Kleinwagensegment angesiedelt ist. Angetrieben wird der Offroader von einem Dieselhybridsystem. Damit soll laut Hersteller ein Verbrauch von 2,1 Liter möglich sein.
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Lexus LX 570
Den luxuriösen LX bietet Lexus bei uns nicht an. In den USA wurde das Auto bisher von einem 4,7-Liter-V8 angetrieben. Das reicht offenbar noch nicht, denn die neue, dritte Generation bekommt noch einen Liter mehr Hubraum.
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Mercedes GLK
Mercedes zeigt die seriennahe Studie eines kleinen SUVs: den GLK. Das erstaunlich kantig geratene Auto soll gegen den BMW X3 antreten.
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Honda Pilot
Honda zeigt die nächste Generation des Pilot. Der Achtsitzer wird von einem neuen V6 angetrieben. Dabei können je nach Leistungsbedarf einzelne Zylinder abgeschaltet werden, um den Treibstoffverbrauch zu senken. Während beim aktuellen Pilot ein Sechs- und ein Dreizylinder-Modus möglich sind, soll der Nachfolger mit sechs, vier oder drei Zylindern fahren können.
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Subaru Forester
Subaru zeigt die neue Generation des Forester. In den USA wird das Auto mit zwei verschiedenen 2,5-Liter-Motoren bestückt, aber bei uns wird es nur eine Motorisierung mit 2,0 Liter Hubraum geben. Wann das nun deutlich schickere Modell zu uns kommt, hat Subaru noch nicht mitgeteilt.
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Saab 9-4X
Mit der Studie 9-4X BioPower Concept zeigt Saab sein erstes komplett selbst entworfenes SUV. Ein Highlight der Studie ist das neuartige Gepäckladesystem für Skier: Der Kofferraum besitzt einen Schiebeboden mit ausklappbarem Skihalter. Skischuhe können in einem beheizbaren Fach unter dem Ladeboden verstaut werden. Unter der Haube der Studie arbeitet ein 300 PS starker Vierzylinder-Turbobenziner mit Direkteinspritzung, der auch mit Bioethanol betrieben werden kann.
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Kia Borrego
Der Kia Borrego ist ein SUV etwa von der Größe eines BMW X5. Wie bei diesem handelt es sich beim Borrego nicht um einen harten Offroader, sondern eher einen Softroader. Immerhin – wer will kann statt dem Heckantrieb einen Allradantrieb ordern.
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Chevrolet Equinox Fuel Cell
Das Auto war bereits in Los Angeles auf der Automesse im November 2007 zu sehen, aber auch in Detroit steht es: der Chevrolet Equinox mit Brennstoffzellenantrieb. Das Auto teilt sich die Basis mit dem Saturn Vue.
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Mercury Mariner
Der Mazda Tribute und der Ford Maverick (US-Name: Ford Escape) sind baugleich. In den USA gibt es noch ein drittes Modell auf dieser Plattform, den Mercury Mariner. Das Auto wird auch in Detroit gezeigt, und zwar als Hybridfahrzeug.
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Saturn Vue Hybrid
Saturn zeigt den Vue in einer Two-Mode-Hybridversion. Das Auto ist eines von zahlreichen Derivaten der so genannten Theta-Plattform von General Motors. Auf dieser Basis setzen auch Chevrolet Equinox, Chevrolet Captiva, Pontiac Torrent und Opel Antara auf.
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Toyota A-BAT
Die Studie A-Bat ist ein blitzblank polierter Pick-up, der in Detroit Premiere hat. Das äußere Erscheinungsbild ist durchaus wuchtig. Auffällig sind die gegenläufig öffnenden Türen. Angetrieben wird das 4,60 Meter lange Auto von einem Hybridsystem.
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GMC Sierra Denali
General Motors tritt in den USA nicht nur mit seinen Marken Buick, Cadillac, Chevrolet, Hummer, Pontiac und Saturn auf, sondern auch als GMC (General Motors Corporation). Diese Marke wird ausschließlich für SUVs und Vans verwendet – sowie den Pick-up Sierra. Der Beiname Denali wird generell für die Luxusvarianten der Marke verwendet.
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Suzuki X-Head
Bereits in Tokio zu sehen war der Suzuki X-Head. Ein Hingucker ist sie auch in Detroit noch. Die Studie ist mit einer variablen Ladefläche ausgestattet. So bietet das Element ,Camper" eine Schlafgelegenheit, ,Fashion" verspricht urbane Mobilität und ,Rescue" bietet eine Fläche für diverse Rettungseinsätze.
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Volvo XC90 R-Design
Volvo zeigt einen XC90 im sportlichen R-Design. In Deutschland wird das Designpaket bisher nur für den C30, S40 und V50 angeboten. Doch es sieht ganz so aus, als würde es bald auch den SUV im dezent sportlicheren Outfit geben.
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Nissan X-Terra
Die erste Generation des Nissan X-Terra ist seit dem Jahr 2000 auf dem Markt. Nun steht die zweite Generation des kleinen SUVs in Detroit. Das Auto ist unter dem auch bei uns angebotenen Pathfinder positioniert.
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Ford F250
Die Pick-ups tragen bei Ford immer ein F im Namen. Die traditionsreiche Modellreihe gibt es bereits seit 1948. Am beliebtesten ist der F150; daneben gibt es noch den F250 (unser Bild) und F350, die mit stärkeren Motoren ausgestattet sind. Außerdem gibt es verschiedene Radstände und Kabinenformen.
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Infiniti QX56
Infiniti ist die Luxusmarke von Nissan in den USA. Und so ist der QX56 eine noblere Version des Nissan Armada und basiert auf der gleichen Plattform wie der Pick-up Nissan Titan. Der früher zusätzlich angebotene, oberhalb des QX56 positionierte Infiniti Q45 wurde inzwischen wieder aufgegeben.
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