VW Touareg North Sails
Lackiert ist der Touareg North Sails in ,Campanella-weiß". Die Exterieur-Ausstattung wird durch 19-Zoll-Leichtmetallräder und das Design-Paket ,Individual" geprägt.
VW Touareg North Sails
Eine SUV-Studie der besonderen Art zeigt VW in Moskau: den Touareg North Sails. Die in Kooperation mit dem Segel-Hersteller North Sails konzipierte Studie wurde im maritimen Look entworfen.
Lexus LS 460 AWD
Auch Toyota hat die Zeichen der Zeit erkannt und präsentiert die jüngste Neuheit der Luxus-Tochter Lexus in Russland: den LS 460 AWD.
Lexus LS 460 AWD
Der permanent variable Allradantrieb verteilt das Drehmoment standardmäßig zu 40 Prozent auf die Vorderachse und zu 60 Prozent auf die Hinterachse. Angetrieben wird die neue Allradvariante der größten Lexus-Baureihe von einem 4,6-Liter-V8-Benzintriebwerk mit 381 PS.
Audi A6 Limousine
Ein wahres Feuerwerk an Neuheiten zeigt Audi in Moskau. Sechs neue Modelle haben die Ingolstädter mit in die 10,5-Millionen-Einwohner-Stadt gebracht. Auch dabei: die neue A6 Limousine.
Audi A6 Limousine
Die größten Veränderungen beim A6 betreffen die Motorenpalette. Neu im Programm sind die beiden 2,8-Liter-FSI-Aggregate, der eine mit 190 und der andere mit 220 PS. Der Star unter den neuen Triebwerken ist jedoch der 3.0 TFSI, ein Kompressor-V6 mit 290 PS. Er wird mit Tiptronic und Allradantrieb gekoppelt und beschleunigt die Limousine in 5,9 Sekunden auf 100 km/h.
Audi A6 Avant
Sowohl für die Limousine als auch für das Avant-Modell (im Bild) erhältlich sind die neuen TDI-Motoren mit Common-Rail-Einspritzung und Piezo-Injektoren sowie 1.800 bar Einspritzdruck. Der 2.7 TDI leistet jetzt 190 statt 180 PS, der 3.0 TDI gibt 240 statt 233 PS ab. Der Einstiegsdiesel 2.0 TDI, der bisher 140 PS lieferte, ist nun in zwei Versionen erhältlich: mit 136 PS und – voraussichtlich ab Herbst 2008 – mit 170 PS.
Audi A6 Avant
Bis auf den 2.8 FSI quattro (im Bild) mit 190 PS und Handschaltung, handelt es sich bei allen quattro-Modellen um die jüngste Evolutionsstufe des Allradantriebs mit einer leicht heckbetonten Auslegung. Außerdem erhält der A6 neue Stoßdämpfer an der Vorderachse.
Audi A6 allroad quattro
Die meisten Verfeinerungen, die Limousine und Avant des A6 erhalten, kommen auch dem A6 allroad quattro zugute. So bekommt die Cross-Variante das neue 3,0-Liter-TFSI-Aggregat und die beiden leistungsgesteigerten V6-TDI.
Audi A6 allroad quattro
Wie auch beim bisherigen Modell fallen sofort die großflächigen Beplankungen an Schürzen und Radhäusern auf. Für eine bessere Geländetauglichkeit verfügt das allroad-Modell über einen Unterfahrschutz an Front und Heck sowie über eine Bodenfreiheit von bis zu 185 Millimeter.
Audi S6 Limousine
Der S6 bekommt, wie die anderen Modelle der A6-Baureihe, eine geänderte Schürze und größere Nebelscheinwerfer. Der V10 unter der Haube leistet auch weiterhin 435 PS und beschleunigt die Sport-Limousine in 5,2 Sekunden auf Tempo 100.
Audi S6 Limousine
Die deutlich veränderten Rückleuchten sind nun mit LED-Licht ausgestattet und zweiteilig: Der kleinere Teil sitzt auf der Kofferraumklappe, die jetzt anders geformt ist.
Audi S6 Avant
Dasselbe als Kombi: Wie auch bei der Limousine konzentrieren sich die Änderungen beim S6 Avant auf optische Details außen und innen.
Audi S6 Avant
Trotz Fahrwerten in der Sportwagenliga überzeugt der S6 Avant auch als Packesel. Bei umgeklappter Rückbank lassen sich bis zu 565 Liter Gepäck im Laderaum unterbringen.
Audi RS6 Limousine
Stärkster Audi ist und bleibt aber der RS6. Bislang nur als Kombi-Version erhältlich, gibt es fortan auch die Limousinen-Variante mit 580 PS.
Mitsubishi Pajero Sport
Zielmarkt für den Pajero Sport sind laut Mitsubishi der Nahe Osten, Lateinamerika, Ozeanien und Russland. Je nach Land trägt der Geländewagen einen anderen Namen: Weil Pajero im Spanischen ein Schimpfwort ist, heißt der Pajero Sport in Südamerika Montero Sport und in Lateinamerika Nativa. In Australien bekommt man das Fahrzeug unter der Bezeichnung Challenger.
Mitsubishi Pajero Sport
Auch Mitsubishi setzt auf den russischen Markt und die Präsentation des Pajero Sport in Moskau erfolgt nicht ganz zufällig: Im Jahr 2007 verkauften die Japaner in Russland mehr als 100.000 Fahrzeuge, wozu auch eine breite SUV-Palette beitrug. 2008 beabsichtigt man, die Marktposition auszubauen und über 140.000 Fahrzeuge unter das russische Volk zu bringen.
Mazda Kazamai
Nach den Studien Ryuga, Hakaze, Taiki und Furai zeigen die Designer von Mazda in Moskau mit dem Kazamai ein weiteres Concept Car, das die fließende Linienführung der firmeneigenen Formensprache Nagare aufgreift.
Mazda Kazamai
Der japanische Ausdruck Kazamai bedeutet ,tanzender Wind" und soll den Charakter des Konzeptfahrzeugs widerspiegeln. Bei der Gestaltung der Außenhaut ließen sich die Designer von Windturbulenzen inspirieren.
Mazda CX-9
Der Mazda CX-9 ist in den USA seit gut drei Jahren bekannt. Der große Bruder des auch bei uns erhältlichen CX-7 wurde speziell für die Bedürfnisse des amerikanischen Marktes entworfen und soll nun auch in Russland vermarktet werden.
Mazda CX-9
Die US-Version des CX-9 ist mit einem 3,5-Liter-V6-Motor und Sechsgang-Automatikgetriebe ausgestattet. Der Siebensitzer wird wahlweise mit einem variablen Allradantrieb oder mit Frontantrieb verkauft.
Skoda Superb
Ebenfalls in Moskau und als Messepremiere zu sehen ist der Skoda Superb. Gezeigt wird die Limousine mit der Top-Motorisierung. Der neue 3.6-FSI-Sechszylinder leistet 260 PS und soll ausschließlich mit dem automatischen Sechsganggetriebe DSG sowie Allradantrieb angeboten werden.
Skoda Superb
Ein besonderes Highlight des neuen Superb ist das patentierte Heckklappenkonzept ,Twindoor". Das Hinterteil der klassisch geformten Limousine hält zwei Kofferraumklappen bereit. Der Clou dabei: Wahlweise kann entweder nur die Kofferraumklappe oder die gesamte Heckklappe samt Heckscheibe angehoben und geöffnet werden.
Citroën C4
Getreu dem Motto ,Evolution statt Revolution" hat sich Citroën beim C4-Facelift in Bezug auf die äußere Form zurückgehalten. Neu gestaltet wurde der Frontstoßfänger, dessen größerer Lufteinlass von einer integrierten Stoßstange unterbrochen wird. Zudem gibt es mehr Chrom an den Nebelscheinwerfern sowie einen stärker betonten Doppelwinkel auf dem Kühlergrill.
Citroën C4
Gleichzeitig ist der C4 um 15 Millimeter in der Länge gewachsen. Im Facelift-C4 kommen zwei neue Benziner zum Einsatz. Der VTi 120 ersetzt den bisherigen 1.6i 16V mit 109 PS. Das zweite Triebwerk ist das bereits aus dem Peugeot 308 bekannte THP-150-Aggregat. Wann die Markteinführung in Deutschland erfolgt und wie hoch die Preise sein werden, konnten die Franzosen noch nicht sagen.
VW Tiguan
Volkswagen zeigt den Tiguan auf dem Auto-Salon in Moskau als Russland-Premiere. Dass der kleine Bruder des Touareg für den russischen Markt von großer Bedeutung ist, zeigt die Tatsache, dass er ab sofort auch im neuen Werk in Kaluga vor den Toren Moskaus produziert wird.
VW Tiguan
Vorerst wird der Tiguan in Russland nur mit den Motor-Varianten 1.4 TSI und 2.0 TSI mit 150 beziehungsweise 170 PS angeboten werden.
VW Passat CC
Mit dem ersten Messe-Auftritt des Passat CC auf russischem Boden wollen sich die Wolfsburger auch in diesem Segment Marktanteile sichern.
VW Passat CC
Der Viertürer wird zur Markteinführung in Russland zunächst mit zwei Benzindirekteinspritzern und einem Diesel erhältlich sein. Die Benziner leisten 160 PS in der TSI-Version und 300 PS in der V6-Variante, der Selbstzünder bietet eine Leistung von 140 PS.
Lada C-Cross
Bislang war Lada eher für Autos mit dem Prädikat "praktisch, aber bieder" zuständig. Dass sich dies bald ändern könnte, zeigt die in Moskau präsentierte Studie C-Cross. Es wird gemunkelt, dass die Studie den Geländewagen Niva ablösen soll, der seit 1975 unverändert auf dem Markt ist.
Hyundai ix55
Hyundai zeigt in Moskau den ix55. Das in den USA als ,Veracruz" verkaufte Fahrzeug wird bei uns von einem 3,0-Liter-Sechszylinder-Diesel mit 240 PS angetrieben.
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