2 / 30
Arden Jaguar XKR AJ20
Mit dem XKR AJ 20 Coupé zeigt Arden in Genf die Tuningversion des Jaguar-Sportlers. Der Veredler baut den 4,2-Liter-V8 neu auf und erhöht den Hubraum auf 4,5 Liter. Dank Kompressor leistet das Triebwerk statt serienmäßiger 416 nun 520 PS und generiert ein maximales Drehmoment von 710 Newtonmeter.
3 / 30
Alpina B7
Mit dem neuen B7 Bi-Turbo präsentiert Alpina seine Interpretation des Münchner Luxusliners. Der V8-Benziner schöpft aus 4,4 Liter Hubraum 507 PS. In 4,7 Sekunden ist Tempo 100 erreicht, die Spitze beträgt 280 km/h. Der Super-Siebener ist auch als Langversion erhältlich und wird wie alle Alpina-Modelle in Buchloe handgefertigt.
4 / 30
Arden Jaguar XF AJ 21
Der Krefelder Jaguar-Spezialist Arden hat sich den S-Type-Nachfolger XF vorgenommen. Der Wagen bekommt ein komplett neues Gesicht und hört nach der Modifikation auf den Namen Arden Jaguar AJ 21. Große Lufteinlässe sollen eine optimale Kühlung von Motor und Bremsanlage gewährleisten. Darüber hinaus gibt es Seitenschweller mit eingearbeiteten Lufteinlässen. Für den souveränen Fahrbahnkontakt erhält der Wagen ein speziell abgestimmtes Sportfahrwerk und 21-Zoll-Schmiederäder.
5 / 30
Arden AR6 Stronger
Der AR6 Stronger basiert auf dem Range Rover Sport. Dem V8-Triebwerk entlockt Arden statt serienmäßiger 390 nun stolze 520 PS. Der Hubraum wurde von 4,2 auf 4,8 Liter angehoben. Entsprechend der Power unter der Motorhaube wurde auch die Optik des Range Rover Sport verändert: Neue Front- und Heckschürzen verhelfen dem AR6 zu einem noch wuchtigeren Auftritt.
6 / 30
Aston Martin DBS Volante
Der britische Autohersteller präsentiert mit dem Volante die Cabrio-Variante des DBS. Um die harmonischen Konturen zu bewahren und aus Gewichtsgründen haben sich die Engländer für ein Stoffdach entschieden. Die DBS-Volante-Käufer erwartet das gleiche 517 PS starke 6,0-Liter-V12-Aggregat wie in der geschlossenen Version. In 4,3 Sekunden rast der offene Sportwagen auf 100 km/h, erst bei Tempo 307 geht ihm die Puste aus.
7 / 30
Aston Martin One-77
Der One-77 besitzt ein Karbonfaser-Chassis und eine handgemachte Alu-Karosserie. Als Antrieb dient ein 700 PS starker 7,3-Liter-V12. In 3,5 Sekunden spurtet der britische Flitzer von null auf Tempo 100. Erst bei 320 km/h geht ihm die Puste aus.
8 / 30
Aston Martin V12 Vantage Coupé
Der Aston Martin V12 Vantage ist das jüngste Familienmitglied der britischen Nobel-Marke. Angetrieben wird er von einem Zwölfzylinder-Ottoaggregat. Die 517 PS starke Maschine liefert ein maximales Drehmoment von 570 Newtonmeter. Der Motor ist kein Unbekannter: Er befeuert bereits den Aston Martin DBS, der 2007 im Bond-Streifen ,Casino Royale" zu Ruhm und Ehren kam.
9 / 30
Bentley Continental Supersports
Bentley zeigt in Genf das zurzeit leistungsstärkste Serienmodell der Marke. Zugleich möchte man mit dem so genannten ,Extreme Bentley" aber auch ein gestiegenes Umweltbewusstsein demonstrieren. Unter der Haube des Continental Supersports arbeitet der bekannte W12-Motor mit Doppelturboaufladung. Die Leistung des Aggregats wurde gegenüber dem GT Speed um 3,5 Prozent auf nun 630 PS angehoben. Der Supersports ist der erste Bentley, der sowohl mit herkömmlichem Kraftstoff als auch mit E85-Biosprit betrieben werden kann.
10 / 30
Brabus G V12 S Biturbo
Anlässlich des 30. Geburtstages der G-Klasse bringt Brabus den G V12 S Biturbo heraus. Das Triebwerk basiert auf dem Biturbo-V12 aus dem aktuellen S 600. Statt 517 leistet der Zwölfzylinder hier aber 700 PS. Zum Verbrauch schweigt sich Brabus aus. Er dürfte genauso heftig sein, wie der Mindestpreis: 379.000 Euro.
11 / 30
Bugatti Veyron ,Bleu Centenaire"
Bugatti hat mit dem Veyron ,Bleu Centenaire" ein einmaliges Sondermodell zum hundertjährigen Firmen-Jubiläum geschaffen. Technisch ist der ,Bleu Centenaire" identisch mit den anderen Veyron-Modellen. Das Einzelstück kostet sage und schreibe 1,6 Millionen Euro.
12 / 30
Carlsson Aigner CK55 RS Rascasse
Auch Tuner sind in Genf traditionell vertreten. Carlsson etwa präsentiert den CK55 RS Rascasse, der in Kooperation mit der Luxusledermarke Aigner entstand. Als Basis dient ein Mercedes GL 500. Zu den Features gehören eine schwarzrote Zweifarblackierung, LED-Tagfahrlichter sowie ein Motortuning: Der 5,5-Liter-Achtzylinder wird auf 456 PS gebracht.
13 / 30
Ferrari 599XX
Der 599XX ist im klassischen roten Farbton des Ferrari F2008-Formel-1-Renners gehalten. Laut Hersteller handelt es sich bei dem Sportwagen um ein rollendes Versuchslabor mit fortschrittlichster Technik, das einem ausgewählten Kundenkreis und der Rennstrecke vorbehalten bleibt.
14 / 30
Fisker Karma
Der Fisker Karma ist ein viertüriges Sport-Coupé mit Hybrid-Antrieb. Das Fünf-Meter-Auto setzt auf ein ,extended-range"-Konzept: Zwei Elektromotoren an der Hinterachse mit je 150 kW (204 PS) sind für den Vortrieb zuständig und werden von einem Lithium-Ionen-Batteriepack mit Strom versorgt. Im rein elektrischen Betrieb sind die Energiespeicher nach etwa 80 Kilometer leer. Ende 2009 kommt der Karma auf den US-Markt, wenig später soll er auch in Europa erhältlich sein.
15 / 30
Fisker Karma S
Der offene Fisker Karma S basiert auf der Limousine und übernimmt auch deren Hybrid-Antrieb. Der Radstand wurde im Vergleich zum Viertürer zwar etwas verkürzt, dennoch soll es im Innenraum ausreichend Platz für vier Personen geben. Als Verdeck nutzt der Fisker S eine klassische Stoffmütze. Noch ist das Cabrio eine Studie, laut Fisker ist aber eine Serienversion ab 2011 in Planung.
16 / 30
Gumpert Apollo Speed
Ein Rennwagen für die Straße ist der Gumpert Apollo Speed. Als Antrieb fungiert ein modifizierter Audi-V8-Motor mit Biturbo-Aufladung und wahlweise 650, 700 oder 800 PS. Die Fahrleistungen liegen auf Rennwagen-Niveau: Mit 700 PS beschleunigt das flache Ungetüm in 3,0 Sekunden auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit liegt jenseits von 360 km/h.
17 / 30
Koenigsegg Quant
Die schwedische Autoschmiede Koenigsegg stellt in Genf die Studie ,Quant", einen umweltfreundlichen Sportwagen, vor. Im 4,88 Meter langen, 2,02 Meter breiten und 1,34 Meter hohen Flitzer können bis zu vier Personen Platz nehmen.
18 / 30
Aston Martin Lagonda
Aston Martin lässt die Nobelmarke Lagonda wieder aufleben. Die Studie ,Lagonda Concept" ist optisch zwischen Limousine und SUV angesiedelt und versinnbildlicht laut Aston-Chef Ulrich Bez das ,Luxusauto der Zukunft". Mit dem Viersitzer will sich das britische Unternehmen neue Käuferkreise erschließen.
19 / 30
Lamborghini Murcielago LP 670-4 SuperVeloce
Sie dachten, 640 PS im Lamborghini Murciélago LP 640 lassen sich nicht mehr steigern? Dann haben Sie nicht mit der Ingenieurskunst aus Sant' Agata Bolognese gerechnet. Pünktlich zum Genfer Automobil-Salon 2009 rollte der stärkste Lambo aller Zeiten ins Rampenlicht. Das neueste Kunstwerk hört auf den Namen Murciélago LP 670-4 SuperVeloce. Das Zwölfzylinderaggregat des Italieners präsentiert sich unter einer transparenten Motorhaube mit sechseckigen Kunststoffplatten, die nach hinten geöffnet sind. Wie die Zahl im Namen des Super-Lambo bereits verrät, wurde die Leistung der Maschine auf 670 PS gesteigert.
20 / 30
Bugatti Veyron Linea Vincerò von Mansory
Tuner Mansory legt Hand an den Bugatti Veyron und verpasst ihm eine kleine Schönheits-OP. So erhält die Frontpartie ein umfangreiches Facelift bestehend aus modifizierten Kotflügeln, verkürzter Fronthaube und markanter Frontschürze. Besondere Akzente setzen die in den Vorderbau integrierten LED-Tagfahrleuchten und das implementierte stilisierte "V" als Hommage an den Namen Vincerò. Optisches und aerodynamisches Bindeglied zwischen den Achsen bilden die neu entwickelten Seitenschweller. Auch das Aggregat wird überarbeitet und so entstehen aus erhöhter Kühlluftzufuhr und Optimierung der Auspuffanlage unvorstellbare 1109 PS sowie 1310 Newtonmeter.
21 / 30
Maybach Zeppelin
Die Exklusivität der aktuellen Maybach-Fahrzeuge soll die neue Zeppelin-Edition toppen. Benannt nach einem legendären Vorkriegswagen, ist sie auf 100 Exemplare limitiert. Sie basieren wahlweise auf dem Maybach 57S oder dem 62S. Die V12-Motoren leisten jeweils 28 PS mehr. Außen zeigen sich die Spezialmodelle in einer braunschwarzen Zweifarblackierung. Im Innenraum gibt es noch mehr Luxus als bereits üblich. Der 57S Zeppelin schlägt mit 483.140 Euro zu Buche, beim Maybach 62S Zeppelin kommen 562.870 Euro zusammen.
22 / 30
Mercedes SLR Stirling Moss
Der SLR Stirling Moss ist eine Hommage an einen der besten Rennfahrer des 20. Jahrhunderts. Die Schwaben setzten der britische Rennfahrerlegende ein weiteres Denkmal. Ihren Tribut zollten sie bereits mit den SLR-Modellen Coupé 722 Edition und der Cabrio-Variante Roadster 722 S. Die Zahl 722 ist die Startnummer von Stirling Moss bei der Mille Miglia 1955 und gleichzeitig auch die Startzeit 7 Uhr 22. Wie bei den normalen SLR-Modellen ist im Stirling Moss nur verbaut, was gut und teuer ist: Kohlefaserchassis, ein 650 PS starker V8-Kompressormotor und eine Keramikbremsanlage, hinzu kommen Flügeltüren.
23 / 30
Pagani Zonda R
Nicht weniger als fünfundvierzig Zentimeter länger als der normale Zonda ist die neue Rennsportversion. Der R besitzt einen extragroßen Diffusor, einen verstellbaren Flügel im Biertresenformat sowie einen größeren Splitter. Wie bei Pagani üblich, wird ein AMG-Motor als Kraftquelle genutzt. Dem 7,2-Liter-V12 mit 650 PS werden 1,2 Liter Hubraum weggenommen, aber die Leistung steigt auf 750 PS.
24 / 30
Porsche 911 GT3
Noch stärker, noch schneller und noch teurer ist die geliftete Neuauflage des 911 GT3. Der Sechszylinder-Sauger leistet künftig 435 PS – 20 PS mehr als im Vorgängermodell. So geht die Beschleunigung auf 100 km/h auch zwei Zehntel schneller vor sich und dauert nur 4,1 Sekunden. Äußerlich unterscheidet sich der neue GT3 durch ein modifiziertes Aerodynamikpaket vom Vorgänger.
25 / 30
Rolls-Royce 200EX
Mit der Studie 200EX gibt Rolls-Royce in Genf einen Ausblick auf die geplante zweite Baureihe der Marke, die unterhalb des Phantom positioniert wird. Als Plattform dient die Langversion des neuen 7er-BMW, doch ist der "kleine" Rolls mit 5,40 Meter länger. Das Auto wird von einem Zwölfzylinder angetrieben – wahrscheinlich dem, der noch 2009 im BMW 760i zum Einsatz kommen wird.
26 / 30
Spyker C8 Aileron
Der holländische Autohersteller Spyker präsentiert den C8 Aileron mit komplett neuem Design. Für den Vortrieb sorgt der aus den anderen C8-Modellen bekannte V8 von Audi mit 4,2 Liter Hubraum und 400 PS. Als Kraftübertragung steht eine manuelle Sechsgang-Schaltung oder eine Sechsstufen-Automatik zur Verfügung. In 4,5 Sekunden rennt der C8 Aileron von null auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 300 km/h erreicht. In Kombination mit dem Schaltgetriebe kostet der Sportwagen 226.088 Euro, mit Automatik-Getriebe ist er ab 233.228 Euro erhältlich.
27 / 30
TechArt Cayenne Diesel
Tuner TechArt verpasst dem Leonberger Diesel-SUV ein sportliches Aerodynamik-Paket auf Basis des so genannten Magnum-Kits. Unter anderem gibt es eine neue Frontschürze mit passenden Schweinwerfern, markante Seitenschweller und eine auffällige Heckschürze mit Diffusor.
28 / 30
Wiesmann Roadster MF4
Wiesmann zeigt in Genf einen Roadster namens MF4. Mit diesem Fahrzeug erblickt ein komplett neues Modell das Licht der automobilen Welt. Zwei Motoren stehen für den Roadster zur Wahl: Ein 4,8-Liter-V8 mit 367 PS sowie ein 420 PS starker 4,0-Liter-Benziner. Alle wesentlichen Teile von Karosserie und Fahrwerk wurden neu entwickelt. Der Grundpreis für den Wiesmann Roadster MF4 liegt bei 128.900 Euro.
29 / 30
Maserati Gran Turismo S Automatic
Maserati zeigt den Gran Turismo S in Kombination mit einer neuen Sechsgang-Automatik von ZF. Das neue Getriebe soll das komfortable Fahrvergnügen des Granturismo-Konzepts zusätzlich unterstreichen. Zudem bietet das Skyhook-Fahrwerk mit seinen adaptiven Stoßdämpfern hohen Fahrkomfort, so Maserati. Eine neue Generation von Airbags sorgt für die nötige Sicherheit der Passagiere.
Die neuesten Fotostrecken
30 / 30