2 / 50
Brilliance BC3
Der BC3 ist in Paris immer noch als Studie zu sehen, obwohl er unter dem Namen M3 bereits auf dem Autosalon in Peking im Herbst 2006 stand. Das Coupé ist 4,49 Meter lang und soll einmal von einem von Brilliance selbst entwickelten Turbobenziner mit 1,8 Liter Hubraum angetrieben werden.
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BMW Concept 7 Series ActiveHybrid
Der Concept 7 Series ActiveHybrid basiert auf dem BMW 750i. Dem V8-Benzinmotor mit Twin-Turbo stellt BMW einen 20 PS starken Elektromotor zur Seite. Der Verbrauch reduziert sich damit um 15 Prozent. Da das Serienmodell 11,4 Liter auf 100 Kilometer verbraucht, müsste der Mildhybrid auf etwa 9,7 Liter kommen.
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Brilliance BS2
Schon auf der IAA 2007 zeigte der chinesische Hersteller den BS2, doch auch in Paris sehen die Besucher nur einen Prototypen. Als Kompaktwagen soll der BS2 in Konkurrenz zu VW Golf, Opel Astra & Co. treten.
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BMW Concept X1
Der Concept X1 ist eigentlich eine Mischung aus einem SUV, einem Kombi und einem Coupé. Die Heckscheibe fällt flach ab und lässt das kompakte Mobil dadurch sehr sportlich wirken. Die Technik der seriennahen Studie stammt weitestgehend von der 1er-/3er-Reihe. Dazu gehört das bekannte X-Drive-Allradsystem. Um eine leichtere und damit sparsamere Variante anbieten zu können, soll auch ein reiner Heckantrieb in Vorbereitung sein.
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Chevrolet Orlando
Das Orlando Show Car, das auf dem Pariser Autosalon seine Weltpremiere feiert, zeigt Chevrolets Weg in das Segment der siebensitzigen Multi Purpose Vehicles (MPV). Der Alleskönner wird von einem Turbodiesel-Motor angetrieben. Das Zweiliter-Aggregat leistet 150 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 320 Newtonmeter.
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Citroën Hypnos
Der Hypnos verbindet nach Firmenangaben die Dynamik eines Coupés mit der Eleganz einer Limousine und den Raumverhältnissen eines SUV. Unter der Designer-Hülle arbeitet ein Hybridantrieb mit 200 PS Gesamtleistung und einem Verbrauch von 4,5 Liter auf 100 Kilometer. Den CO2-Ausstoß beziffern die Franzosen auf 120 Gramm pro Kilometer.
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Fiat 500 Diabolika von Studiotorino
Diabolika heißt das neue Werk der italienischen Design-Schmiede Studiotorino. Namenspate des modifizierten Fiat 500 ist der beliebte Comic-Held Diabolik. Der Wagen erhält einen mattschwarzen Lack und die Hecklichter wurden mit roter Klebefolie künstlich verlängert. 50 Diabolika-Modelle will Studiotorino nach der Pariser Messe herstellen.
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Honda Insight Concept
Die seriennahe Studie des neuen Hybridfahrzeugs, welches bislang als ,Global Hybrid" bezeichnet wurde, bekommt den Namen Insight. Honda betont, das Design der Studie sei als ,sehr konkreter Ausblick auf die Form der Serienversion" zu verstehen.
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Hyundai Genesis Coupé
Der Hingucker auf dem Hyundai-Stand wird sicherlich die Studie des Genesis Coupé sein. Von der Serienausführung unterscheidet sich der 4,67 Meter lange Zweitürer sowohl durch die knallige Orange-Lackierung als auch durch schwarze Karbonoberflächen auf der Motorhaube und auf dem Dach.
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Jeep Compass Overland
Ein Spezialmodell stellt Jeep in Paris mit dem Compass Overland vor. Dieser bietet mehr Sicherheit, bessere Kommunikationsverbindungen und ein hochwertiges Audiosystem. Der Geländewagen besitzt zudem Stylingelemente der Overland-Versionen von Jeep Commander und Grand Cherokee.
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Jeep Patriot Back Country
Auch der Jeep Patriot Back Country feiert sein Debüt in Paris. Im Innenraum besitzt das Concept Car Accessoires von Mopar, der Tuning- und Motorsportmarke von Chrysler. Außerdem ist das Innere in besonderen Farben und Materialien gehalten.
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Kia Cee'd Hybrid
Bereits über den Ausstellungsstatus hinaus gekommen ist der Kia Cee'd Hybrid. Er wurde entwickelt, um damit an Praxistests in Europa teilzunehmen. Der Verbrauch liegt bei 4,8 Liter und der CO2-Ausstoß bei 114 Gramm. Für den kombinierten Benzin-Elektro-Betrieb nennt Kia eine Leistung von 140 PS und ein maximales Drehmoment von 227 Newtonmeter.
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Kia Soul Hybrid
Neben dem brandneuen Serienmodell des Soul wird in Paris auch eine Hybridvariante des kleinen Crossover ausgestellt. Damit sich die Besucher ein besseres Bild von der Technik machen können, bestehen Heckklappe und Motorhaube aus durchsichtigem Acrylglas. Unter den Scheiben befinden sich ein Benziner mit 1,6 Liter Hubraum und 126 PS sowie ein Wechselstrom-Synchronmotor mit 15 Kilowatt Leistung und einem Drehmoment von 105 Newtonmeter.
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Kia Sportage mit Brennstoffzelle
Der Kia Sportage FCEV (Fuel Cell Electric Vehicle) ist ein Kompakt-SUV mit Brennstoffzelle. Er ist ein alter Bekannter – die erste Generation wurde bereits 2004 auf dem Pariser Salon gezeigt. In der zweiten Auflage sind zahlreiche technische Neuentwicklungen an Bord. Zu diesen zählt eine stärkere Brennstoffzelle mit 100 Kilowatt Leistung und eine neue Lithium-Polymer-Batterie mit 152 Volt.
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Lancia Ypsilon ,Moda Milano"
Eine Prise Glamour in der Modestadt Paris verbreitet diese Lancia-Ypsilon-Studie. Der ,Moda Milano" ist in der Zweifarbkombination Weiß-Grau gehalten. Im Interieur kommt Leder und Alcantara in Schwarz zum Einsatz.
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Lancia Ypsilon Versus
Als Blickfang präsentiert sich der mit dem Modelabel Versace entwickelte Lancia Ypsilon ,Versus". Die Studie setzt mit einer bronzenen Lackierung, bronzefarbenen Chromelementen und braunem Lederinterieur interessante Mode-Akzente. Das Concept Car gibt einen ersten Vorgeschmack auf ein entsprechendes Sondermodell. Dieses soll ab März 2009 in einer Auflage von 500 Stück gebaut werden.
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Mazda Kiyora
Genaue Details zur Studie Kiyora will Mazda erst auf der Messe bekannt geben. Doch soviel steht bereits fest: Es handelt sich um ein umweltbewusstes Stadtauto für junge, lifestyle-orientierte Großstädter. Für niedrige Verbrauchswerte soll neben der optimierten Aerodynamik auch die Technik sorgen.
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Mercedes Concept Fascination
Concept Fascination, so heißt das Überraschungs-Bonbon, welches Mercedes zum Pariser Autosalon auspackt. Der stylische Wagen soll einen konkreten Ausblick auf künftige E-Klasse-Generationen werfen. Wenn man den Designer-Spielereien glauben darf, werden die E-Klasse-Wagen bald als Shooting Brakes durch die Lande rollen. Shooting Brake ist eine elegante Mischung aus Kombi und Coupé.
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Mercedes S 400 BlueHybrid
Mercedes bringt seinen ersten Hybrid-Pkw auf den Markt. Der S 400 BlueHybrid basiert auf dem S-Klasse-Einstiegsmodell S 350 mit V6-Benziner. Durch einen Elektromotor wird er zu einem Mildhybrid-Fahrzeug. Die kombinierte Leistung aus dem 279 PS starken Ottomotor und dem E-Motor beträgt 299 PS. Der S 400 BlueHybrid soll im Juni 2009 auf den Markt kommen – dann unter der Karosserie einer gelifteten S-Klasse.
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Mini Crossover Concept
Die Designer der spacig anmutenden SUV-Studie Mini Crossover wurden bei der Entwicklung offenbar von einer ausgeprägte Schwäche für die Ziffer ,4" getrieben. Das beginnt schon bei den Abmessungen, denn als erster Mini überhaupt überschreitet die Studie bei der Außenlänge die Vier-Meter-Marke. Weiter geht's mit dem Antrieb (4x4, also Allrad) sowie der Anzahl der Sitzplätze und Türen (ebenfalls jeweils vier).
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Peugeot Prologue
Der Peugeot Prologue ist ein Cross-Over-Fahrzeug der Kompaktklasse. Die Studie liegt etwa zwischen Limousine, SUV und Kompaktvan. Unter dem Blech besitzt das 200 PS starke Fahrzeug einen Hybridantrieb, der auch einen reinen Elektrobetrieb erlaubt. Beim Betrieb des Verbrennungsmotors sollen die CO2-Emissionen bei 109 Gramm pro Kilometer liegen.
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Renault Ondelios
Ondelios (von ,la onde", Französisch für ,die Welle") heißt das sechssitzige Renault-Business-Mobil, das dank Diesel-Hybrid-Antrieb nicht nur sparsam und umweltschonend, sondern auch besonders flott unterwegs sein soll. Den 2,0-Liter-Turbodiesel mit 205 PS unter der Haube unterstützen zwei Elektromotoren mit jeweils 27 Pferdestärken. Im Innenraum gibt es modernste Unterhaltungselektronik: So verfügt jeder Sitzplatz über einen eigenen Bildschirm für DVD-Filme oder Computerspiele.
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Saab 9-X Air Concept
Die Studie 9-X Air Concept zeigt, wie ein zukünftiges Cabriolet von Saab aussehen könnte. Die viersitzige Studie wurde parallel zum 9-X BioHybrid Concept entwickelt und übernimmt von diesem auch den Antrieb. Der 1,4-Liter-Turbomotor ermöglicht den Betrieb mit Biokraftstoffen und wird von einem Hybridmodul unterstützt. Mit E85-Bioethanol im Tank liefert das Triebwerk 200 PS und beschleunigt das Cabrio in 8,1 Sekunden von null auf Tempo 100. Der CO2-Ausstoß liegt bei nur 107 Gramm pro Kilometer.
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SsangYong C200
Der nicht auf dem deutschen Markt vertretene koreanische Hersteller SsangYong präsentiert auf dem Pariser Autosalon in einer Weltpremiere die Studie C200. Das urbane Kompakt-SUV ist das erste SsangYong-Modell mit einer auf Frontantrieb ausgelegten Plattform und einer Monocoque-Konstruktion. Angetrieben wird der C200 von einem 175 PS starken Zweiliter-Diesel-Motor. Der C200 soll besonders umweltfreundlich unterwegs sein, äußerst wenig CO2 emittieren und bereits die ab 2009 gültige Euro-5-Norm erfüllen.
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VW Golf GTI
Beim VW Golf GTI handelt es sich vorerst nur um eine seriennahe Studie, die aber praktisch schon fast dem Serien-GTI entspricht. Optisch führt der GTI Nummer sechs das Design seines Vorgängers fort, als Reminiszenz an den Ur-GTI der 1970er-Jahre wird der Kühlergrill durch zwei schmale rote Streifen horizontal betont. Motorenseitig erhält der neue GTI ein paar PS mehr. Statt bisheriger 200 Pferdestärken leistet der Turbomotor nun 210 PS. Sie sollen für eine Beschleunigung in 7,2 Sekunden sorgen, der Vortrieb endet bei 239 km/h.
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Peugeot RC HYmotion4
Als so genanntes ,Gran-Turismo-Coupé" bezeichnet Peugeot den viertürigen RC HYmotion4 mit Hybridantrieb. Das allradangetriebene Concept Car bietet Platz für vier Personen. Während der 218 PS starke 1,6-Liter-Benzinmotor die Hinterachse antreibt, wirkt ein vorne eingebauter Elektromotor mit 95 PS auf die Vorderräder. Trotz der insgesamt 313 PS soll der RC HYmotion4 nur 109 Gramm CO2 pro Kilometer emittieren.
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Hyundai Santa Fe Hybrid
Die Studie Santa Fe Hybrid wird von einem parallelen Hybridsystem angetrieben. Dieses besteht aus einem 2,4-Liter-Benziner mit Sechsgang-Automatik und einem 30 Kilowatt starken Elektromotor, der von einem Lithium-Ionen-Akku gespeist wird. So ausgerüstet soll das Konzeptfahrzeug nur 6,2 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen.
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Audi A1 Sportback Concept
Audi stellt die Studie A1 Sportback Concept vor und erfindet dafür die Subkompaktklasse – möglicherweise, um den Ausdruck Kleinwagen zu vermeiden. Das Design baut auf der dreitürigen Studie Audi A1 Project quattro aus dem Jahr 2007 auf. Der 3,99 Meter lange Sportback Concept ist ein Plug-in-Vollhybrid. Dafür wird der 150 PS starke 1,4-Liter-TFSI-Motor mit einem 20 kW (27 PS) starken Elektroaggregat kombiniert. Der kleine Ingolstädter soll mit 3,9 Liter Super auf 100 Kilometer auskommen und 92 Gramm CO2 pro Kilometer emittieren.
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Nissan Nuvu
Die Elektro-Kleinstwagenstudie Nuvu (sprich ,New View") soll einen Ausblick auf die Fahrzeuge geben, mit denen wir in fünf bis zehn Jahren unterwegs sein werden. Der emissionsfreie Stadtflitzer ist rund drei Meter lang. In das Glasdach sind Solarzellen integriert, die Sonnenlicht in Elektrizität umwandeln und damit die Batterie füttern. Der Radstand von 1.980 Millimeter schafft Raum für ein 2+1-Sitzkonzept: Zwei reguläre Plätze für Fahrer und Beifahrer werden durch einen kleineren Notsessel ergänzt, der bei Bedarf weggeklappt werden kann.
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Lamborghini Estoque
Die erste viertürige Limousine in der Firmengeschichte zeigt Lamborghini mit dem Estoque. Die Studie erstreckt sich über eine Länge von 5,15 Meter. Dominantes Material im Innenraum ist Nappaleder. Das Cockpit ist mit einem breiten LCD-Bildschirm ausgestattet. Für Power sorgt ein Zehnzylinder mit 560 PS Leistung aus dem Gallardo LP 560-4. Ein permanenter Allradantrieb übertragt die Kraft auf die Straße. Ob der Estoque in Serie gehen wird, ist noch unklar.
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Audi A4 TDI concept e
Audi enthüllt mit dem A4 TDI concept e eine verbrauchsoptimierte Version der Mittelklasselimousine. Verschiedene Maßnahmen wie eine Tieferlegung des Aufbaus und ein gattflächiger Unterboden senken den cw-Wert von 0,27 auf 0,25. Der 2,0-Liter-TDI wurde ebenfalls überarbeitet und soll sich mit 3,99 Liter auf 100 Kilometer begnügen. Den CO2-Ausstoß gibt Audi mit 105 Gramm pro Kilometer an. Rollwiderstandsoptimierte Reifen, ein Energierückgewinnungssystem, das beim Bremsen Strom erzeugt und eine Start-Stopp-Anlage komplettieren die Sparmaßnahmen.
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VW Passat BlueMotion II
VW zeigt die Studie VW Passat Variant BlueMotion II. Dieser soll mit 4,1 Liter Diesel nochmal 0,9 Liter weniger verbrauchen als der ebenfalls in Paris vorgestellte, überarbeitete Passat BlueMotion. Auch der CO2-Ausstoß des Konzeptautos liegt mit 109 Gramm pro Kilometer 20 Gramm unter dem des Serienmodells. Zudem erfüllt der BlueMotion II die Euro-6-Norm des Jahres 2014. Noch ist dieser Passat offiziell eine Studie. Er soll aber in der ersten Hälfte 2009 als Limousine und als Variant auf den Markt kommen.
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Peugeot 308 Stop & Start
Peugeot zeigt den 308 mit Start-Stopp-Automatik. Die Technologie soll ab 2011 im gesamten Modellangebot der Franzosen integriert werden. Auf dem Messestand steht ein 308 Stop & Start mit 1,6-Liter-HDi, der anders als der Serienmotor über 112 statt 109 PS verfügt. Mit automatisiertem Sechsgang-Schaltgetriebe soll sich das Auto mit 4,1 Liter Diesel auf 100 km begnügen und 109 Gramm pro Kilometer emittieren.
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Peugeot 308 HYmotion2
Eine Hybridversion des 308 stellt Peugeot in Paris vor Der 308 Hymotion2 kombiniert den bekannten 1.6 HDi mit 109 PS mit einem Elektromotor. Die Bezeichnung HYmotion2 verdankt das Auto der Tatsache, dass die Antriebskraft auf zwei Räder übertragen wird. Den CO2-Ausstoß der Studie gibt der Hersteller mit 90 Gramm pro Kilometer an.
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Citroën C4 WRC Hymotion4
Wie sich Umweltfreundlichkeit und Sport miteinander in Einklang bringen lassen, demonstriert das Concept-Car C4 WRC HYmotion4. Das Siegerauto aus der Rallye-WM kombiniert einen starken Benziner mit Batterien, die beim Bremsen durch die so genannte Rekuperation geladen werden. Auf Strecken ohne Zeitmessung kann das Fahrzeug mit Elektroantrieb fahren.
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GTbyCitroën
Mit der Studie GTbyCitroën zeigt die Marke mit dem Doppelwinkel einen Sportwagen der besonderen Art. Wie der Name verrät, handelt es sich um die Interpretation eines Gran Turismo. Passend dazu findet sich der GTbyCitroën in dem Computerspiel ,Gran Turismo 5" wieder, welches unter Gamern sehr beliebt ist. Im Design geht der 4,96 Meter lange und 2,08 Meter breite Citroën neue Wege. Im Cockpit des Zweisitzers informiert ein Head-Up-Display den Fahrer.
38 / 50
Citroën 2 CV ,Hermès"
Anlässlich des 60. Geburtstages des 2 CV, der berühmten ,Ente", hat das Modelabel Hermès im Auftrag von Citroën ein besonderes Federvieh gezüchtet. Der braun lackierte 2 CV Spécial aus dem Jahr 1989 erhielt Naturlederbezüge für die Türverkleidungen, den Innenspiegel, den Schaltknauf und das Lenkrad. Zudem sind beide Sitzbänke je zur Hälfte mit grau-beigem Hermès-Stoff und Naturleder bezogen. Die Motorhaube und die Innenverkleidung der Karosserie wurden ebenso mit Textilbezügen veredelt.
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Citroën C-Cactus
Nicht wirklich neu ist die Studie C-Cactus. Sie stand bereits auf der IAA 2007 in Frankfurt. Laut Citroën stellt der C-Cactus einen Vorgriff auf einen umweltfreundlichen Wagen mit interessantem Design zum Preis einer C4-Einstiegsversion dar. Dank eines Diesel-Hybridantriebs verbraucht das Fahrzeug nur 2,9 Liter auf 100 Kilometer, die CO2-Emissionen liegen bei 78 Gramm pro Kilometer.
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VW Caddy PanAmericana
Ein Fahrzeug für Weltenbummler zeigt Volkswagen mit der Studie Caddy PanAmericana. Schwarze Kunststoff-Stoßfänger, Seitenschweller in Aluminiumoptik, Unterfahrschutz-Elemente im Front- und Heckbereich sollen den robusten Charakter des Allrounders zusätzlich unterstreichen. Eine neue Generation des Allradantriebes ermöglicht auch den Einsatz abseits der Straße. Für den Vortrieb sorgt ein 105 PS starker 1,9-Liter-TDI mit einem maximalen Drehmoment von 250 Newtonmeter.
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Renault Z.E. Concept
Mit dem Z.E. Concept stellt Renault eine Elektroauto-Studie auf der Basis des Kangoo Be Bop vor. Der Elektromotor leistet 70 kW (95 PS) und erreicht ein maximales Drehmoment von 226 Newtonmeter. Die Energie speichern Lithium-Ionen-Batterien. Eine Wärme abweisende Lackierung sowie eine doppelwandige Karosserie nach dem Thermoskannenprinzip reduzieren Temperaturschwankungen. Solarpanels auf dem Dach liefern Energie zur Wärmeregulierung. Ebenfalls mit Sonnenenergie betrieben werden die Kameras, die die Außenspiegel ersetzen.
42 / 50
Venturi Volage
Der Venturi Volage entstand in Zusammenarbeit mit Michelin, der die so genannte ,Active Wheel Technology" entwickelte. Das Besondere daran: An jedem Rad arbeiten zwei Elektromotoren – je einer für den Antrieb und einer für die Federung. Alle dazu notwendigen Komponenten sind in das Rad selber integriert. Die Motoren selbst leisten jeweils 55 Kilowatt, sodass insgesamt knapp 300 PS zur Verfügung stehen. Ihre Energie beziehen die Triebwerke aus Polymer-Lithium-Batterien, die laut Hersteller eine Reichweite von bis zu 320 Kilometern ermöglichen.
43 / 50
Lexus LF-Xh
Lexus zeigt mit dem LF-Xh ein Crossover Concept Car mit Hybridantrieb. Das 4,80 Meter lange SUV orientiert sich an der ,L-Finesse"-Designsprache. Die seitlich L-förmig umlaufenden Heckleuchten sind dabei ein markantes Stylingmerkmal. Auffällig sind zudem die hohe Seitenlinie mit schmalen Fenstern, die stark geneigte C-Säule und die winzigen Rückfahrkameras, welche die Außenspiegel ersetzen. Unter der Motorhaube steckt die neueste Generation des ,Lexus Hybrid Drive" in Form einer Kombination aus V6-Benziner und Elektromotor.
44 / 50
Pininfarina B0
Gemeinsam mit dem französischen Mischkonzern Bolloré hat Pininfarina die Elektrostudie B0 entwickelt. Der Akku des Fünftürers zeichnet sich durch sein relativ geringes Gewicht von 300 Kilogramm aus. Die kurzfristige Leistungsspitze liegt bei 45 Kilowatt. Die maximale Reichweite soll 250 Kilometer betragen, Solarpaneele auf dem Dach und der Frontpartie helfen beim Aufladen der Batterien, ebenso wie die Ausnutzung der Bremsenergie. Pininfarina verspricht für den B0 eine Beschleunigung auf 60 km/h in 6,3 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit wird elektronisch auf 130 km/h begrenzt. Die Serienfertigung des B0 soll Ende 2009 starten.
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China Automobile Chika
Der rundliche Chika ist gerade mal 2,65 Meter lang und besitzt einen Radstand von 1,71 Meter. Das eigentlich Interessante am zweisitzigen Chika ist jedoch der Antrieb. Ein mit 72 Volt Spannung betriebener Elektromotor mit 4 kW (5 PS) sorgt für Vortrieb. Er bringt das 780 Kilo schwere Auto mit Automatikgetriebe immerhin auf stadttaugliche 50 km/h. Die Reichweite bei voll geladener Batterie beträgt laut Hersteller 150 Kilometer. Das Aufladen der Akkus, über die China Automobile keine näheren Angaben macht, dauert acht Stunden. Eine 40-prozentige Ladung erreicht man nach drei Stunden.
46 / 50
I+Solo
Die ungarische Studie I+Solo ist 3,12 Meter lang und 1,92 Meter breit. Das Chassis und die Karosserie sind aus Kohlefaser-Verbundstoff gefertigt. Auf diese Art und Weise soll das Gewicht weniger als 350 Kilogramm betragen. Im Inneren finden maximal drei Personen nebeneinander Platz. Um die Fortbewegung kümmern sich vier Elektromotoren, die in den Radnaben untergebracht sind. Ihr Saft kommt aus modernen Lithium-Ionen-Akkus. Solarzellen auf dem Dach sollen genügend Energie für 15 bis 25 Kilometer im Stadtverkehr bereitstellen. Als Besonderheit gibt es im Innenraum für die beiden Beifahrer jeweils zwei Pedale. Wird gestrampelt, kann zusätzliche Energie erzeugt werden. 2012 soll der I+Solo auf den Markt kommen.
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Optimal Energy Joule
Das Elektroauto Joule wird von Optimal Energy als kompakter Sechssitzer angesehen, der auf optimales Raumangebot hin konzipiert wurde. Je nach Leistungs- und Preiswünschen des Kunden können unterschiedliche Batterien eingebaut werden. Laut Optimal Energy dürften bereits Lithium-Ionen-Akkus mit 200 Kilometer Reichweite für die häufigsten Anforderungen ausreichen, da die meisten städtischen Nutzer des Joule weniger als 150 Kilometer am Tag fahren. Geplant ist, den Joule ab Ende 2010 in allen größeren Städten Südafrikas zu verkaufen, kurz danach wird das Elektroauto auch international erhältlich sein.
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Quicc!
Von der niederländischen Firma DuraCar stammt der Quicc! Das speziell für den Stadtverkehr entwickelte Elektroauto wird weitgehend aus Kunststoff produziert. Der Quicc! kann wahlweise mit Lithium-Ionen-Akkus oder einem neu entwickelten Blei-Akku-Paket ausgerüstet werden. Damit sollen eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und ein Aktionsradius von 150 km möglich sein. Im Frühjahr 2009 wollen die Holländer mit dem Bau des Quicc! beginnen, 2010 soll die Massenproduktion starten.
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VW Golf VI BlueMotion
Parallel zur neuen Golf-Generation präsentiert VW in Paris die Studie des sparsamsten Kompaktklasse-Automobils der Welt: den Golf BlueMotion. Unter der Haube arbeitet ein Downsizing-Diesel mit 1,6 Liter Hubraum. Der Verbrauch soll bei nur 3,8 Liter auf 100 Kilometer liegen, die CO2-Emissionen bei 99 Gramm pro Kilometer.
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