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Audi e-tron
Unter dem auffälligen Gitter am Heck befinden sich zwei Elektromotoren, nochmals zwei sind vorne montiert. So wird eine Gewichtsverteilung von 42:58 erreicht. Von null auf 100 km/h beschleunigt der rund 1,6 Tonnen schwere Audi in 4,8 Sekunden. Einzige Einschränkung: Bei Tempo 200 ist Schluss.
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Audi e-tron
Wer sagt, dass Elektroautos immer nur kleine Stadtflitzer sein müssen? Audi stellt in Los Angeles selbstbewusst den e-tron aus, einen Elektro-Sportwagen mit 313 PS Leistung.
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BMW Vision EfficientDynamics
BMW setzt auf Hybridtechnik im aufregenden Gewand der Studie Vision EfficientDynamics. Den Antrieb übernimmt eine Kombination aus einem Dreizylinder-Diesel mit je einem Elektromotor an Vorder- und Hinterachse. Die Gesamtsystemleistung beträgt 356 PS, trotzdem soll der Durchschnittsverbrauch bei knapp 3,8 Liter liegen.
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BMW Vision EfficientDynamics
Der Hingucker beim Vision EfficientDynamics sind die transparenten, seitlich nach oben öffnenden Türen. So können auch die Fondpassagiere bequem zusteigen.
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Cadillac Converj Concept
Früher waren Cadillac-Modelle mächtige Limousinen mit viel Chrom. Doch die Zeiten haben sich geändert, wie die Studie Converj Concept zeigt. Bei dem 4,62 Meter langen Converj handelt es sich um ein 2+2-sitziges Coupé. Beim Design fällt insbesondere der kuppelförmige Dachaufbau ins Auge, dessen A-Säule weit vorne positioniert ist.
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Cadillac Converj Concept
Wie es sich mittlerweile gehört, fährt auch der Converj mit Strom. Unter dem schnittigen Blechkleid arbeiten ein Elektro- und ein Verbrennungsmotor zusammen. Im Chassis befindet sich eine T-förmige Batterie, die 16 Kilowattstunden Energie speichert. Sie besteht aus mehr als 220 Lithium-Ionen-Akkus und soll eine rein elektrische Reichweite von bis zu 40 Meilen, umgerechnet rund 64 Kilometer, ermöglichen.
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Chevrolet Camaro Chroma Concept
Die Neuauflage des Chevrolet Camaro ist in den USA eingeschlagen wie eine Bombe. So verwundert es auch nicht, das General Motors einige aufgemotzte Camaro mit nach L.A. gebracht hat. Das Camaro Chroma Concept besticht mit einem geänderten Frontgrill und rot gerahmten 21-Zöllern.
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Chevrolet Camaro Dusk Concept
Das Camaro Dusk Concept gibt sich vergleichsweise dezent, das Fahrzeug soll laut offizieller Aussage ein ,internationales Flair" vermitteln. Dafür sorgen Alufelgen von BBS und die Lackierung in ,Berlin Blue".
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Chevrolet Camaro Jay Leno
Höhepunkt der Camaro-Parade ist ein speziell veredelter Wagen für den US-Moderator und Autosammler Jay Leno. Das Fahrzeug wird von einem doppelt aufgeladenen 3,6-Liter-Sechszylinder befeuert, der es auf rund 425 PS bringt. Auch äußerlich macht der Leno-Camaro was her. Dafür sorgen eine neue Frontschürze mit integrierten Lufteinlässen für die Kühlung der Bremsen und eine Motorhaube mit riesigen Luftöffnungen.
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Chevrolet Volt
Bereits ein alter Bekannter ist der Chevrolet Volt. Der Antrieb erfolgt elektrisch, ein kleiner Verbrennungsmotor erhöht die Reichweite. Aus gutem Grund steht der Volt in Los Angeles, denn Ende 2010 soll der Verkauf des Öko-Autos in Kalifornien starten. Nach Deutschland kommt der Volt ab 2011 als Opel Ampera.
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Honda P-Nut
Bei Studien sind Wortspiele stets beliebt, so etwa beim Honda P-Nut. Sein Name klingt wie das englische Wort für Erdnuss: Peanut. Offiziell steht der Begriff aber für ,Personal Neo Urban Transport", frei übersetzt etwa ,neuer individueller städtischer Transport".
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Honda P-Nut
Nach Angaben von Honda soll der in den USA entwickelte P-Nut den Platz eines Mittelklassewagens auf sehr kleiner Fläche bieten. In dem 3,40 Meter kurzen Gefährt sind zwei Sitze versetzt hinter dem Fahrer montiert. Den Antrieb übernimmt ein Heckmotor-Modul, welches auch die Möglichkeit eines Elektroantriebs zulässt.
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Lexus LF-Ch Concept
Anders als hierzulande verkaufen sich Lexus-Fahrzeuge in den USA wie geschnitten Brot. Kein Wunder, das Toyotas Nobelableger mit der Studie LF-Ch die Amerikaner auf ein Kompaktmodell der Marke einstimmt.
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Lexus LF-Ch Concept
Die Hybrid-Studie schmückt sich mit schwarzen B-Säulen, die vor allen Dingen das Dach niedriger erscheinen lassen sollen. Die hinteren Türgriffe liegen versteckt in der Einfassung der Seitenfenster.
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Lincoln C Concept
Auch in den USA geht der Trend zu kleineren Autos. Die Ford-Tochter Lincoln, einst bekannt für gigantische Limousinen zeigt mit der Studie C Concept einen luxuriösen Kompakten.
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Lincoln C Concept
Auch technisch hat die Studie einiges zu bieten – so zum Beispiel einen aufgeladenen Duratec-Vierzylinder mit 1,6 Liter Hubraum und 177 PS. Laut Hersteller soll die 1.250 Kilogramm schwere Studie nur 5,5 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen. Gegenläufig öffnende Türen ermöglichen den Zugang zum großzügigen Innenraum.
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Mini Coupé Concept und Roadster Concept
Dieses sympathische Doppel stand bereits auf der IAA 2009, nun bekommen es auch die Mini-Fans in den USA zu Gesicht. Die Serienfertigung der beiden kleinen Sportler ist bereits beschlossen, Marktstart ist im Jahr 2011.
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Mini Coupé Concept
Das zweisitzige Mini Coupé Concept ist 3,71 Meter lang, 1,68 Meter breit, aber nur 1,35 Meter hoch. Ein Aluminiumdach soll das Gewicht reduzieren und den Schwerpunkt des Fahrzeugs stärker zur Fahrbahn hin verlagern.
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Mitsubishi PX-MiEV Concept
Optisch wirkt das PX-MiEV Concept wie ein zukünftiger Pajero. Bei niedrigen und mittleren Geschwindigkeiten lässt sich der PX-MiEV rein elektrisch bewegen. Grundsätzlich arbeitet nur der für die Vorderachse zuständige Frontmotor – bis zu 50 Kilometer Reichweite sind so drin. Gibt es Schwierigkeiten mit der Traktion, wird die ebenfalls elektrisch betriebene Hinterachse hinzugeschaltet.
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Mitsubishi PX-MiEV Concept
Die Plug-in-Fähigkeit, also die Möglichkeit, den Wagen an der Steckdose zu laden, erhöht die rein elektrische Reichweite des PX-MiEV Concept.
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Subaru Hybrid Tourer
Zu den wenigen Herstellern, die trotz Krise Zuwächse in den USA verzeichnen konnten, zählt Subaru. Die Allradspezialisten stellen in Los Angeles die Studie Hybrid Tourer in den Mittelpunkt. Den Antrieb übernimmt ein Zweiliter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung, wie bei Subaru üblich in Boxer-Bauweise. Hinzu kommen zwei Elektromotoren an der Hinterachse.
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Subaru Hybrid Tourer
Auffallend sind zwei riesige Flügeltüren, durch die entstehenden Öffnungen können alle Insassen die vier Einzelsitze entern. Große Glasflächen sorgen für ein luftiges Raumgefühl in dem 4,63 Meter langen Fahrzeug.
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Toyota Billabong Ultimate Venza
Spätestens seit den Beach Boys wissen wir: An den Küsten Kaliforniens wird gerne gesurft. Toyota hat sich mit Billabong, einem australischen Hersteller von Surf-Zubehör zusammengetan und zeigt als Ergebnis den Billabong Ultimate Venza
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VW Up! Lite
Der Studien-Star schlechthin auf der diesjährigen L.A. Auto Show ist der VW Up! Lite. Der 3,84 Meter kurze Viersitzer verfügt über einen Hybridantrieb und soll im Durchschnitt nur 2,44 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen. Den CO2-Ausstoß beziffert VW auf 65 Gramm pro Kilometer.
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VW Up! Lite
Der Antriebsstrang des Up! Lite besteht aus einem Turbodiesel, einem Elektromotor und einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe. Außerdem helfen ein niedriger cw-Wert von 0,237 und ein Leergewicht von nur 695 Kilogramm beim Sparen.
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