Bertone Mantide
Die italienische Designschmiede Bertone ist immer wieder für einen Hingucker gut. Als technische Basis des Mantide dient mit dem ZR-1 die schnellste und stärkste Serien-Corvette. Ein 6,2-Liter-V8 stellt imposante 647 PS und 817 Newtonmeter Drehmoment bereit.
Audi e-tron
Sauber, aber Spaß dabei: Das ist das Motto des Audi e-tron. Vier Elektromotoren mit einer Gesamtleistung von 230 Kilowatt (313 PS) treiben die Studie voran. Je zwei Aggregate sitzen auf der Vorder- und der Hinterachse. Die Reichweite soll rund 200 Kilometer betragen.
Citroën REVOLTe
Das Comeback der Ente: Mit dem REVOLTe, französisch für Aufstand und zugleich ein Wortspiel mit dem Begriff ,Volt", zeigt Citroën eine moderne Interpretation des legendären 2CV. Eine stilistische Anleihe beim klassischen Vorbild ist das große Rolldach. Der REVOLTe ist als Plug-in-Hybrid ausgelegt und soll auch rein elektrisch fahren können.
Dacia Duster
Für Aufsehen sorgte Dacia im Frühjahr 2009 auf dem Genfer Salon mit der Studie Duster. Das 4,25 Meter lange Konzeptfahrzeug sollte die Vorzüge eines Coupés mit denen eines geräumigen Kompakt-Vans verbinden, bei der im Frühjahr 2010 startenden Serienversion blieb nur der Name übrig.
EDAG Light Car
Das ,Light Car" des Zulieferers EDAG ist ein Auto, das organische Leuchtdioden nutzt. Die gläserne Karosserie zeigt erst nach dem Starten die Konturen der Front- und Heckleuchten, wobei der Fahrer zwischen verschiedenen Formen wählen kann. Die transparente Heckklappe wird als Projektionsfläche für Warnhinweise genutzt.
Frazer-Nash Namir by Giugiaro
Von der italienischen Designschmiede Giugiaro wurde der Frazer-Nash Namir entworfen. Dessen Hybridantrieb besteht aus einem 0,8 Liter großen Verbrennungsmotor und vier Elektromotoren, die in den Rädern untergebracht sind. Frazer-Nash war übrigens ein bis 1957 bestehender englischer Sportwagenhersteller.
Honda P-Nut
Bei Studien sind Wortspiele stets beliebt, so etwa beim Honda P-Nut. Sein Name klingt wie das englische Wort für Erdnuss: Peanut. Offiziell steht der Begriff aber für ,Personal Neo Urban Transport", frei übersetzt etwa ,neuer individueller städtischer Transport".
Infiniti Essence
Zum 20. Geburtstag beschente sich Nissans Nobelmarke Infiniti selbst: Das schicke Hybrid-Coupé Essence verfügt über einen Benzin- und einen Elektromotor, die es zusammen auf stolze 600 PS bringen.
Lagonda Concept
Die im Fundus von Aston Martin befindliche Nobelmarke Lagonda soll mit einem eigenen Auto wiederbelebt werden. Einen ersten Vorgeschmack gab die Studie ,Lagonda Concept". Der wuchtige Viersitzer ist zwischen Limousine und SUV angesiedelt.
Mazda MX-5 Superlight Version
Auf der IAA 2009 glänzte Mazda mit der besonders leichtgewichtigen Konzeptstudie namens MX-5 Superlight Version. Besonderes Kennzeichen ist die fehlende Windschutzscheibe.
Mini Coupé Concept
Etwas platt gedrückt wirkt das Mini Coupé Concept, in der Tat ist es nur 1,35 Meter hoch. Das leichtgewichtige Auto verfügt über ein Aluminiumdach und soll 2011 in Serie gehen.
Mitsubishi i-MiEV Sport Air Concept
Wie ein sportliches Elektroauto aussehen könnte, zeigte Mitsubishi mit der Studie i-MiEV Sport Air Concept. Die Karosserieform soll an einen Tropfen erinnern. Passend zum ökologischen Antriebskonzept sind in die Fronthaube und das Dach semitransparente Solarflächen integriert.
Nissan 2VG
Nissans Vision zum Thema ,Junge Mobilität im Jahr 2030" hört auf die Bezeichnung 2VG. Dahinter verbirgt sich ein umweltfreundliches Auto für Berufspendler. Das Elektrofahrzeug besitzt eine aerodynamisch günstige Ei-Form und hat sechs Räder: zwei frei stehende vorne und vier hinten.
Nissan Qazana
Sie denken, ein Nissan Qashqai ist eigenwillig designt? Dann werfen Sie mal einen Blick auf den Qazana: Auch wenn die Studie auf den ersten Blick ein zweitüriges Coupé zu sein scheint, verfügt sie über ein zweites Paar Türen. Um den Einstieg in den Fond so mühelos wie möglich zu machen, öffnen sie gegenläufig.
Peugeot BB1
Über das Design der Elektro-Studie BB1 von Peugeot lässt sich diskutieren, über die inneren Werte nicht: Die nur 2,50 Meter Mischung aus Pkw und Motorrad bietet immerhin vier Sitzplätze.
Peugeot RD Concept Car
Das Peugeot RD Concept Car rollt auf drei Rädern und soll zeigen, wie ein Stadtauto der Zukunft aussehen könnte. Das Fahrzeug soll die Vorteile eines Dreirad-Rollers mit denen einer Limousine verbinden. Angetrieben wird der RD Concept Car umweltfreundlich von einem Elektromotor.
Renault Twizy Z.E. Concept
Der Twizy Z.E. Concept ist ein nur 2,30 Meter kurzer Cityflitzer mit 20 PS Elektro-Leistung. Ob die Studie so in Serie geht, ist noch offen.
Renault Zoe Z.E. Concept
Der Einstieg in die Zoe-Studie von Renault erfolgt über zwei Flügeltüren. Zu den Fondsitzen gelangt man mittels zweier Schmetterlingstüren, die auch den seitlichen Zugang zum Kofferraum ermöglichen.
Rinspeed iChange
Verwandlungskünstler: Der Schweizer Veredler Rinspeed führte auf dem Genfer Salon 2009 den iChange vor. Der variable "1-2-3-Sitzer" rollte mit einem 150 Kilowatt starken Elektromotor auf die Messe. Die Karosserieform kann mit einem elektrischen Trick an die Zahl der Passagiere angepasst werden.
Sbarro Orbital Hybrid
Normale Felgen kann jeder: Der Name des Konzeptfahrzeugs Orbital Hybrid soll an jene legendäre Erfindung erinnern, die Sbarro im Jahr 1989 vorstellte: das nabenlose Rad, auch ,Orbitalrad" genannt. Die spezielle Technik kommt auch beim Orbital Hybrid zum Einsatz. Dort beherbergen vier Räder ohne Nabe sowohl einen Sechszylinder-Verbrennungsmotor als auch zwei Elektromotoren.
Subaru Hybrid Tourer
Subaru setzt für die Zukunft auf eine neue Designsprache und zeigt diese mit der Studie Hybrid Tourer. Auffallend sind zwei riesige Flügeltüren, durch die entstehenden Öffnungen können alle Insassen die vier Einzelsitze entern.
Trabant nT
Nach Retro-Autos wie Fiat 500 oder VW New Beetle kommt nun die Neuauflage des Trabant. Anders als noch zu DDR-Zeiten arbeitet unter der Haube aber kein Zweitakter, sondern ein sauberer Elektromotor.
VW Up! Lite
Ein weiterer sparsamer Studien-Star war 2009 der VW Up! Lite. Der 3,84 Meter kurze Viersitzer verfügt über einen Hybridantrieb und soll im Durchschnitt nur 2,44 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen. Den CO2-Ausstoß beziffert VW auf 65 Gramm pro Kilometer.
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