Bentley Continental GTC ,Series 51"
Eine exklusive Ausstattungslinie bietet Bentley für die Continental-Modelle GT und GTC an. Die Bezeichnung ,Series 51" soll dabei an die Gründung der hauseigenen Designabteilung im Jahr 1951 erinnern. Dieser Continental GTC fällt unter anderem durch neu gestaltete 20-Zoll-Felgen auf. Das Interieur wird durch exklusives Leder und gebürstetes Aluminium aufgewertet.
Audi R8 Spyder
Audi zeigt in Detroit eine offene Variante seines Supersportlers R8 mit Stoffverdeck. Vor der steil gestellten Heckscheibe gibt ein kleines Fenster den Blick auf den Motor frei. Der R8 Spyder wird von dem aus der geschlossenen Variante bekannten Biturbo-V10 mit 525 PS angetrieben. 156.400 Euro werden für den Spyder aufgerufen.
Bentley Mulsanne
Dieser große Bentley soll ein Sportwagen sein? Ohja, denn angetrieben wird die Luxuslimousine von einem 6,8-Liter-Twinturbo-V8 mit 512 PS. Für den Kauf eines Mulsanne – er ist ab Mitte 2010 erhältlich – ist ein üppig gefüllter Geldbeutel Voraussetzung: Der Durchschnittsverbrauch beträgt laut Hersteller 17 Liter, der Einstiegspreis 289.170 Euro.
BMW Z4 sDrive 35is
BMW legt eine besonders starke Modellvariante des Z4 auf: den sDrive35is. Für den ,is" wurde der Twin-Turbo-Reihensechszylinder modifiziert: Der Dreiliter-Motor leistet nach der Kur 340 PS und bietet ein Drehmoment von 450 Newtonmeter. Der Bayer beschleunigt in 4,8 Sekunden auf Tempo 100 und ist 250 km/h schnell. Zu erkennen ist der sDrive35is an einem M-Sportdress mit speziellen Anbauteilen.
Buick Regal GS
Was für uns der Opel Insignia OPC ist, ist in den USA der Buick Regal GS. Dabei handelt es sich um einen nur leicht modifizierten Insignia, der 255 Turbo-PS unter der Haube hat.
Cadillac CTS-V Coupé
In Detroit gibt die Sportversion des Cadillac CTS ihr Debüt. Angetrieben wird der Bolide von einem 564 PS starken Kompressor-V8, der ein Drehmoment von stolzen 747 Newtonmeter erzeugt. So sprintet der 2+2-Sitzer in knapp vier Sekunden auf Tempo 100. Neben einem Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe wird eine ebenfalls sechsstufige Automatik mit Schaltpaddles am Lenkrad angeboten.
Chevrolet Camaro RS
Die Neuauflage des Chevrolet Camaro ist in den USA ein echter Verkaufsrenner. Allerdings stand in Detroit noch nicht die lang erwartete Cabrioversion. So müssen Besucher mit dem geschlossenen RS vorlieb nehmen. Ab 2011 soll der Sportwagen auch offiziell nach Deutschland kommen.
Chevrolet Camaro SS
Die mächtigen V8-Aggregate mit 406 und 432 PS sind der SS-Version des Camaro vorbehalten, deren Kürzel für ,Super Sport" steht. Kennzeichen des Camaro SS sind ein Heckspoiler, ein zusätzlicher Lufteinlass in der Motorhaube und 20-Zoll-Felgen.
Corvette Grand Sport Cabrio
Untrennbar gehört zur Corvette-Geschichte die Leichtbau-Rennsportvariante Grand Sport, die 1963 vom Vater der Corvette, dem russischstämmigen Ingenieur Zora Arkus-Duntov konzipiert wurde. Nun zeigt Chevrolet in Detroit eine Neuauflage der Corvette Grand Sport. Das optisch wie technisch leicht modifizierte Modell ist auch als Cabrio erhältlich.
Dodge Viper SRT10 ACR
Eine Dodge Viper SRT10 ACR (American Club Racer) ist seit kurzem der schnellste straßenzugelassene Serien-Sportwagen auf der Nürburgring-Nordschleife. Mit einer Rundenzeit von sieben Minuten und 22 Sekunden stellte die Viper den bisherigen Rekord ein. Eines der 600-PS-Geschosse ist in Detroit zu sehen.
Ferrari 599XX
Bereits ein alter Bekannter ist der Ferrari 599XX. Die Rennversion des 599 GTB leistet 700 PS und ist durch die Verwendung von Karosserieteilen aus Karbon, speziellen Legierungen im Motor und eine Keramikbremsanlage gewichtsreduziert.
Ford Mustang Cabrio
Als Cabrio mit Stoffdach macht der Mustang eine besonders gute Figur. Verschiedene Maßnahmen sollen den Mustang – geschlossen und offen – verbrauchsärmer machen. Zum Spritsparmodell wird er dadurch aber noch nicht. Zu den Verbesserungen des neuen Modelljahrgangs zählt auch ein Sechsganggetriebe, welches die bisherige fünfstufige Schaltbox ablöst.
Ford Mustang GT
Auch das neue Modell des Ford Mustang ist ein Klassiker. Die jüngste Auflage ist in Detroit in mehreren Varianten zu sehen. Neu sind die Motoren. Der Mustang GT erhält jetzt rund 100 PS mehr. Der bisherige 319 PS starke 4,6-Liter wird durch einen neu entwickelten Fünfliter-V8 mit 418 PS ersetzt.
Ford Mustang V6
Das Basismodell des Ford Mustang muss mit sechs Zylindern auskommen. Doch auch der ,kleine" Mustang erhält noch einmal fast 100 Pferdestärken zusätzlich: Ein 309 PS starker 3,7-Liter-V6 löst hier das bisherige Vierliter-Aggregat mit 213 PS ab. Die seitlich angegebenen 30 Meilen pro Gallone Sprit (mpg) entsprechen übrigens 7,8 Liter Benzin pro 100 Kilometer.
Lexus LFA
Der Supersportwagen Lexus LFA besitzt eine Karosserie ist aus karbonfaserverstärktem Kunststoff. Ein V10-Benziner mit 4,8 Liter Hubraum und 560 PS treibt den Boliden an. Über ein automatisiertes sequenzielles Sechsgang-Schaltgetriebe gelangt die Kraft an die Hinterräder. In Deutschland ist der LFA ab 375.000 Euro zu haben.
Maserati GranCabrio
Maserati präsentiert die von den Fans lang ersehnte Cabrioversion des GranTurismo. Unter der Haube des bildschönen GranCabrio arbeitet ein 4,7-Liter-Achtzylinder mit 440 PS, der bereits aus dem GranTurismo S bekannt ist. Nach 5,4 Sekunden erreicht der Sportler Tempo 100, maximal sind 283 km/h drin. Die Markteinführung des offenen Italieners erfolgt im Frühjahr 2010.
Mercedes SLS AMG
Der neue Supersportler aus dem Hause Mercedes heißt SLS AMG. Der von AMG entwickelte Flügeltürer bekommt den vom E 63 AMG bekannten 6,2-Liter-V8 mit 571 PS eingepflanzt. Die Kraftübertragung erfolgt über ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe. Auf den Markt kommt das Auto im Frühjahr 2010 zum Einstiegspreis von 177.310 Euro.
Morgan Aero Super Sports
Zum 100-jährigen Firmenjubiläum legte Morgan 2009 den Aero Super Sports auf. Das Besondere: Der Innenraum wird von zwei abnehmbaren Aluminium-Platten geschützt.
Revenge Verde
Die grüne Rache: Das heißt ,Revenge Verde" sehr wörtlich übersetzt. Unter der atemberaubenden Karosserie des US-Sportlers werden je nach Kundenwunsch ein Hybridantrieb oder der Motor der Corvette ZR1 verbaut. Allen gemeinsam ist die Anordnung des Triebwerks als Mittelmotor.
SMS 570
Steve Mark Saleen gehört zu den Sportwagen-Gurus der USA. Vor einiger Zeit ist er aus der nach ihm benannten Firma ausgestiegen und geht nun mit dem Unternehmen SMS Supercars an den Start. Der SMS 570 ist ein Dodge Challenger mit einer Leistung von rund 500 PS.
SMS 570X
Deutlich über 600 PS hat der ebenfalls auf dem Dodge Challenger basierende SMS 570X unter der Haube. Das X steht für die Verwendung eines Kompressors, äußerlich weist der 570X Anbauteile aus Karbon auf.
Saleen S7
Mit dem S7 zeigt Saleen das Auto, welches seinen Namen berühmt machte. Schon die Basisversion der schnittigen Flunder erreicht eine Spitze von 354 km/h.
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