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Audi A8
Zum Marktstart des Luxusliners stehen ein V8-Benziner und ein V8-Diesel zur Verfügung, ein 3,0-Liter-Diesel folgt bald danach. Der Einstiegspreis als A8 3.0 TDI beträgt 72.200 Euro. Das überarbeitete Bedienkonzept MMI ist jetzt mit einem Touchpad versehen. Der Fahrer kann hier mit seinem Finger Buchstaben malen, die das System erkennt.
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Audi A8
Noch vor den Europäern bekommen die Amerikaner den neuen Audi A8 zu sehen. Im Mittelpunkt stehen Leichtbau und Aerodynamik – der cW-Wert liegt bei 0,26. Der jetzt 5,14 Meter lange A8 hat ein auffälliges LED-Tagfahrlicht sowie LED-Scheinwerfer. Serie sind außerdem eine Luftfederung, eine Achtgang-Automatik und – wie bisher bereits – Allradantrieb.
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Bentley Continental GTC Series 51
Eine exklusive Ausstattungslinie bietet Bentley für die Continental-Modelle GT und GTC an. Die Bezeichnung ,Series 51" soll dabei an die Gründung der hauseigenen Designabteilung im Jahr 1951 erinnern.
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Bentley Continental GTC Series 51
Der spezielle Continental GTC fällt unter anderem durch neu gestaltete 20-Zoll-Felgen auf. Das Interieur wird durch exklusives Leder und gebürstetes Aluminium aufgewertet.
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Bentley Mulsanne
Der neue Bentley Mulsanne wird von einem 6,8-Liter-Twinturbo-V8 mit 512 PS angetrieben. Die kreisrunden Scheinwerfer sollen an die Bentleys der 1930er-Jahre erinnern.
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Bentley Mulsanne
Für den Kauf eines Mulsanne – er ist ab Mitte 2010 erhältlich – ist ein üppig gefüllter Geldbeutel Voraussetzung: Der Durchschnittsverbrauch beträgt laut Hersteller 17 Liter, der Einstiegspreis 289.170 Euro.
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Buick Enclave
SUVs erfreuen sich in den USA immer noch großer Beliebtheit, so auch der Buick Enclave. In dem 5,12 Meter langen Fahrzeug sollen bis zu acht Personen Platz finden.
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Buick Enclave
Für die noble Optik sorgen beim Buick Enclave unter anderem hochglanzpolierte Alufelgen.
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Cadillac SRX
Den SRX bezeichnet Cadillac als ,luxuriösen Mittelklasse-Crossover", der unter anderem gegen die BMW X5 und Mercedes M-Klasse antreten soll.
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Cadillac SRX
Unter der Haube des SRX kommen zwei Sechszylinder-Aggregate zum Einsatz: Der Dreiliter-Direkteinspritzer leistet 262 PS, alternativ gibt es einen 2,8-Liter-Turbo mit 305 PS.
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Ferrari 599XX
Guten Kunden vorbehalten ist der Ferrari 599XX. Die Rennversion des 599 GTB leistet 700 PS und ist durch die Verwendung von Karosserieteilen aus Karbon, speziellen Legierungen im Motor und eine Keramikbremsanlage gewichtsreduziert.
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Hyundai Equus
Das Foto täuscht etwas, denn Hyundais neues Flaggschiff, der Equus, ist in Detroit stark umlagert. Viele wollen sehen, ob sich der 5,16 Meter lange Equus mit Modellen von Mercedes und Co. messen kann.
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Hyundai Equus
Unter der Haube arbeitet wahlweise ein Sechszylindermotor mit 290 PS oder ein Achtzylinder-Aggregat mit 366 PS.
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Jaguar XJ
Die achte Generation des 1968 aus der Taufe gehobenen Jaguar XJ feiert in Detroit US-Premiere. Der über dem XF angesiedelte XJ ist von Jaguar-Chefdesigner Ian Callum im Stile des XF gezeichnet und soll dessen Gestaltungsideen weiterführen.
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Jaguar XJ
Besonders auffallend ist die gestreckte Dachlinie des XJ. Drei Motoren stehen zur Wahl: ein Dreiliter-Diesel mit 275 PS sowie zwei Fünfliter-V8-Benziner mit 385 beziehungsweise 510 PS.
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Lincoln MKS
Sowohl optisch als auch im Namen sind die Lincoln-Modelle immer schwerer voneinander zu unterscheiden. Der MKS weist die gleiche Technik wie der Ford Taurus und der Mercury Sable auf.
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Lincoln MKS
Bei den Motoren des Lincoln MKS ist ein aufgeladener Turbo-Benziner mit 3,5 Hubraum erhältlich. Das ,EcoBoost"-Triebwerk soll beim Verbrauch knausern.
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Lincoln MKT
Mit dem MKT präsentiert Fords Edeltochter Lincoln ein Premium-SUV. Trotz seiner geduckten Silhouette bietet der MKT, der im Spätsommer 2009 auf den US-Markt kommt, bis zu sieben Insassen in drei Sitzreihen Platz.
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Lincoln MKT
Bemerkenswert sind die Hightech-Features des Lincoln MKT: So gibt es einen Querverkehrs-Warner. Er alarmiert den Fahrer, wenn er trotz Verkehr rückwärts aus der Parklücke herausstoßen will. Geöffnet wird das Fahrzeug, indem man einen fünfstelligen Zugangscode an einem Eingabefeld in der B-Säule eintippt.
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Lincoln MKX
Der Lincoln MKX steht frisch überarbeitet in Detroit. Neben einer neuen Front gibt es jetzt Rückleuchten in LED-Technik. Der 3,7-Liter-V6 bringt es künftig auf 305 PS und ein Drehmoment von 379 Newtonmeter.
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Lincoln MKX
Bis zu fünf Personen finden im Lincoln MKX Platz – ein neu gestalteter Innenraum soll ihnen jetzt noch mehr Komfort bieten.
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Lincoln MKZ
Der Lincoln MKZ teilt sich die Plattform mit der US-Version des Ford Fusion und dem Mercury Milan. So wird der MKZ zum erschwinglichen Luxus.
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Lincoln MKZ
Wie seine technischen Brüder ist auch der MKZ mit Front- und Allradantrieb lieferbar. Motorenseitig kommt ein Benziner mit 3,5 Liter Hubraum zum Einsatz.
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Maserati GranCabrio
Maserati präsentiert die von den Fans lang ersehnte Cabrioversion des GranTurismo. Unter der Haube des bildschönen GranCabrio arbeitet ein 4,7-Liter-Achtzylinder mit 440 PS, der bereits aus dem GranTurismo S bekannt ist. Nach 5,4 Sekunden erreicht der Sportler Tempo 100, maximal sind 283 km/h drin. Die Markteinführung des offenen Italieners erfolgt im Frühjahr 2010.
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Maybach Zeppelin
Der Maybach Zeppelin kommt nicht nur edler ausgestattet daher, sondern bringt auch noch 28 Zusatz-PS mit. Die auf 100 Exemplare limitierte Zeppelin-Edition basiert wahlweise auf dem Maybach 57 S oder dem 62 S. Die 6,0-Liter-V12-Motoren leisten jetzt 640 statt 612 PS, das maximale Drehmoment wird nach wie vor bei 1.000 Newtonmeter abgeregelt.
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Maybach Zeppelin
Von außen zeigt sich der Super-Maybach in einer Zweifarblackierung aus Rocky-Mountains-Hellbraun und Taiga-Schwarz. Allerdings gilt bei Maybach: Alles kann, nichts muss. Wer also andere Farben will, bekommt sie. Der Wagen rollt auf neu designten 20-Zoll-Felgen, die durch ihre schwarz-silberne Farbgebung auffallen. Umgeformte Außenspiegel sollen zudem die Windgeräusche minimieren.
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Mercedes S 400 Hybrid
Auch die S-Klasse gibt es mittlerweile als Hybridmodell – denn trotz aller Bemühungen sind Diesel-Pkw in den USA nach wie vor eher unbeliebt. Der S 400 Hybrid basiert auf dem S 350, hat aber neben dem V6-Benziner noch einen Elektromotor sowie Lithium-Ionen-Akkus an Bord. So sinkt der Verbrauch gegenüber dem S 350 von 10,1 auf 7,9 Liter. Hierzulande ist der S 400 Hybrid ab 85.323 Euro zu haben.
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