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Alfa MiTo Quadrifoglio Verde
Bei Alfa Romeo steht die Weltpremiere des neuen MiTo Quadrifoglio Verde im Mittelpunkt des IAA-Auftritts. Die sportliche Topversion des Kompakten schöpft dank der neuen MultiAir-Technologie 170 PS aus nur 1,4 Liter Hubraum. Äußerlich ist der Sport-Alfa an einem grüne Kleeblatt an der Seite und exklusiven 17-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Titan-Oberfläche zu erkennen.
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Abarth 695 Tributo Ferrari
Der Name des Abarth 695 Tributo Ferrari ist Programm: Das streng limitierte Sondermodell des Abarth 500 wurde gemeinsam mit Ferrari entwickelt. Sein Turbo-Triebwerk mit 180 PS ist mit einem halbautomatischen Getriebe kombiniert, das mittels Schaltwippen am Lenkrad betätigt wird. Die gestiegene Motorleistung drückt den Wert für die Beschleunigung von null auf 100 km/h unter sieben Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 225 km/h.
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Aston Martin Rapide
Mit dem viertürigen Rapide greift Aston Martin den Porsche Panamera an. Der Brite wird von einem Sechsliter-V12 angetrieben, das bereits aus dem DB9 bekannt ist. Das Triebwerk leistet 476 PS und entwickelt ein Drehmoment von 600 Newtonmeter. Damit dürften Geschwindigkeiten bis zu 300 km/h möglich sein. Anfang 2010 sollen die ersten Rapide ausgeliefert werden.
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Bentley Mulsanne
Bentley zeigt den Nachfolger seines bisherigen Topmodells Arnage, der auf den Namen Mulsanne hört. Unter der Haube des Briten arbeitet ein Achtzylinder-Triebwerk mit 6,7 Liter Hubraum und 512 PS, das ein schier unglaubliches Drehmoment von 1.020 Newtonmeter entwickelt. Die 5,56 Meter lange Luxuslimousine wird mit einer Achtgang-Automatik kombiniert. Erhältlich sein soll der Mulsanne ab Mitte 2010.
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Citroën DS3
Citroën lässt den berühmten Namen DS neu aufleben. Die künftigen DS-Modelle werden in der Kleinwagen-, Kompakt- und in der Mittelklasse angesiedelt und ab 2010 sukzessive auf den Markt kommen. Den Anfang macht der DS3. Der edle Kleinwagen ist 3,95 Meter lang und basiert auf dem neuen fünftürigen C3. Fünf Motoren sind erhältlich, zwei Diesel mit 90 und 110 PS sowie drei Benziner mit 95, 120 und 150 PS. Ähnlich wie beim Mini von BMW oder dem Fiat 500 steht für den DS3 eine Fülle von Individualisierungsmöglichkeiten zur Verfügung. Die ersten Modell können ab sofort reserviert werden.
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Citroën C3
In der zweiten Generation behält der Citroën C3 seine rundliche Grundform, wirkt aber gestreckter. Das täuscht nicht, denn mit 3,94 Meter wächst die Länge um acht Zentimeter. Optisches Highlight ist die weit ins Dach reichende Panorama-Frontscheibe, die gegen Aufpreis erhältlich ist. Zur Markteinführung im November 2009 wird es eine Variante mit einem 90-PS-Diesel geben, die nur 99 Gramm CO2 pro Kilometer ausstößt.
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Ferrari 458 Italia
Ferrari will mit dem neuen 458 Italia Männerherzen höherschlagen lassen. Der Sportwagen folgt dem F430. Unter der Haube arbeitet ein neues V8-Triebwerk mit einem Hubraum von 4,5 Liter und Direkteinspritzung. Das Aggregat erzeugt satte 570 PS bei 9.000 Umdrehungen, das maximale Drehmoment liegt bei 540 Newtonmeter und 6.000 Umdrehungen an. Kombiniert wird der Antrieb des 458 Italia mit einem siebenstufigen Doppelkupplungsgetriebe, das besonders sanfte Gangwechsel ermöglichen soll.
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Fiat Punto Evo
Fiat Punto Evo heißt der Grande Punto nach dem Facelift. Am auffälligsten ist sicherlich die überarbeitete Frontpartie. Als modernster Benziner kommt im Punto Evo ein 1,4-Liter-Vierzylinder mit der neu entwickelten MultiAir-Technologie der Fiat-Gruppe zum Einsatz. Außerdem gibt es eine erweiterte Sicherheitsausstattung mit sieben Airbags und ESP serienmäßig. In Deutschland wird der Fiat Punto Evo am 24. Oktober eingeführt. Der Einstiegspreis bleibt im Vergleich zum Vorgänger unverändert – er beträgt 11.550 Euro.
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Fiat 500C
Fiat verpasst dem charmanten 500 ein großes Rolldach. Damit erinnert der 500C an seine Vorgänger aus den 1950er-Jahren. Geöffnet ist das voll wintertaugliche Falterdeck auf Knopfdruck in 16 Sekunden. Wie beim geschlossenen Bruder stehen zwei Benziner und ein Turbodiesel mit einem Leistungsspektrum zwischen 69 und 100 PS zur Verfügung. Auf Wunsch ist eine Start-Stopp-Automatik erhältlich. Der 500C ist ab sofort erhältlich und startet mit einem Einstiegspreis von 13.800 Euro.
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Fiat Sedici Facelift
Fiat verpasst dem kleinen SUV namens Sedici ein Facelift. Stoßfänger, Kühlergrill und Nebelscheinwerfer wurden umgeformt. In die Kabine kommt ein neues Armaturenbrett mit zentralem Lautsprecher. Der alte 1,9-Liter-Diesel wird jetzt durch einen neuen 2,0-Liter-Motor ersetzt. Das frische Aggregat leistet 135 PS und soll im Schnitt 4,9 Liter Diesel auf 100 Kilometer verbrauchen. Der 1,6-Liter-Benziner ist jetzt mit 120 statt 107 PS unterwegs. In der günstigsten Variante ist der neue Sedici künftig ab 15.590 Euro zu haben.
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Hyundai Genesis Coupé
Der 2+2-Sitzer Hyundai Genesis Coupé verfügt über klassische Sportwagenproportionen: 4,63 Meter lang, 1,87 Meter breit und eine Dachlinie von nur 1,39 Meter. Angetrieben wird das Genesis Coupé von einem Zweiliter-Turbo-Benziner mit 210 PS, der den Sportwagen in 8,3 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigt. Alternativ kann auch ein 303 PS starke 3,8-Liter-V6-Benziner geordert werden. Wahlweise ist der Antrieb an ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder an eine sechstufige Automatik gekoppelt, die auch über Schaltpaddles bedient werden kann. Die Markteinführung des Genesis Coupé ist in Deutschland für Sommer 2010 vorgesehen.
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Hyundai Santa Fe Facelift
Rund drei Jahre nach seiner Einführung 2006 verpasst Hyundai dem Santa Fe ein Facelift. Das Gesicht wird an die aktuelle Markenmode angeglichen, indem über den Kühlergrill eine Chromleiste kommt. Außerdem werden zwei neue Motoren eingesetzt. Komplett neu entwickelt wurde der 2,2-Liter-Common-Rail-Diesel mit 197 PS. Neue Einstiegsmotorisierung ist ein 2,4-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 174 PS und variabler Ventilsteuerung. Der geliftete Santa Fe kommt im Dezember 2009 wahlweise mit Front- oder Allradantrieb zu den Händlern. Die Preise stehen noch nicht fest.
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Hyundai ix35
Die Fußstapfen, in die der ix35 treten muss, sind durchaus groß, denn vom Vorgänger Tucson wurden in Deutschland knapp 50.000 Stück verkauft. Viele optische Elemente werden von der Studie ix-onic übernommen, die auf dem Genfer Salon im Frühjahr 2009 gezeigt wurde. Der Look von Studie und Serienmodell stammt aus dem europäischen Designzentrum in Rüsselsheim. Die Frontpartie des 4,41 Meter langen ix35 wird durch zwei markante Auswölbungen auf der Motorhaube geprägt. Zum Start kommen zwei Diesel mit 136 und 184 PS sowie ein 163 PS starker Benziner zum Zuge. Im April 2010 rollt der Hyundai ix35 zu den Händlern.
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Jaguar XJ
Die achte Generation des 1968 aus der Taufe gehobenen Jaguar XJ feiert auf der Frankfurter IAA Weltpremiere. Der über dem XF angesiedelte XJ ist von Jaguar-Chefdesigner Ian Callum im Stile des XF gezeichnet und soll dessen Gestaltungsideen weiterführen. Auf die traditionellen Doppel-Rundscheinwerfer der XJ-Modelle verzichtet Jaguar aber auch bei der neuen Version nicht. Drei Motoren stehen zur Wahl: Ein Dreiliter-Diesel mit 275 PS sowie zwei Fünfliter-V8-Benziner mit 385 beziehungsweise 510 PS. Im Februar 2010 startet der neue XJ zu Preisen ab 76.900 Euro. Eine Langversion mit 13 Zentimeter mehr Beinfreiheit im Fond wird das Angebot ergänzen.
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Kia Cee'd Facelift
Nach fast genau drei Jahren überarbeitet Kia den Cee'd. Der Kompaktwagen erhält ab Ende 2009 eine neue Frontpartie mit dem markentypischen ,Knochen-Grill", zudem werden die Scheinwerfer modifiziert. Der neue Look betrifft alle Varianten, also Dreitürer, Fünftürer und Kombi. An den Motorisierungen ändert sich nichts, allerdings wird ein ISG (Idle Stop & Go) genanntes Start-Stopp-System beim Spritsparen helfen.
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Kia Sorento
Der neue Kia Sorento trägt künftig auch das typische Markengesicht der Koreaner. Die wichtigste Änderung geschieht beim Aufbau: Statt des bisherigen Leiterrahmens kommt jetzt eine selbsttragende Karosserie zum Einsatz. Die Neuauflage bietet eine größere Passagierkabine als bisher, da die Länge des Fahrzeugs um zehn Zentimeter auf 4,69 Meter steigt. Dadurch wachsen Bein-, Schulter-, Kopffreiheit in den ersten beiden Sitzreihen. Eine optionale dritte Reihe bietet zwei zusätzliche Plätze. Je nach Konfiguration der Möblierung beträgt das Kofferraumvolumen zwischen 258 und 2.052 Liter. Als Antrieb stehen ein 2,2-Liter-Diesel mit Common-Rail-Technik und 197 PS sowie ein 2,4-Liter-Benziner mit 175 PS zur Wahl.
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Kia Venga
Kia zeigt auf der IAA 2009 einen ganz neuen Mini-Van namens Venga. Der komplett in Europa entwickelte Van ist 4,07 Meter lang und weist einen für seine Klasse relativ langen Radstand von 2,62 Meter auf. Der Venga wird von 75 bis 115 PS starken Benzin- und Dieselmotoren mit 1,4 beziehungsweise 1,6 Liter Hubraum angetrieben. Alle Triebwerke sind mit dem Kraftstoff sparenden Start-Stopp-System ISG (Idle Stop & Go) erhältlich und erfüllen die Abgasnorm Euro 5. Der Marktstart in Deutschland ist für Anfang des Jahres 2010 vorgesehen.
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Lamborghini Reventón Roadster
Lamborghini präsentiert auf der IAA eine ultimative Fahrmaschine: Den Reventón Roadster. Diser steht künftig an der Seite der geschlossenen Variante des Reventón, der 2007 auf der IAA debütierte und sofort ausverkauft war. Der Reventón Roadster bleibt zwar ebenfalls kein Einzelstück, dennoch werden weniger als 20 Exemplare verkauft. Vorangetrieben wird der Wagen von zwölf Zylindern. Die Maschine leistet 670 PS und katapultiert den Roadster in 3,4 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter bis 330 km/h Spitze. Über 1,3 Millionen Euro werden für den neuen Lambo fällig, die Auslieferung beginnt im Oktober 2009.
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Land Rover Discovery Facelift
Einige Facelifts bringt Land Rover mit zur Frankfurter Messe. Der Discovery erhält eine geänderte Front mit gelochten Grillstreben und anderer Schürze. Neu sind auch eine Umgebungsüberwachung mit fünf Kameras für Einparken und Gespannbetrieb, ein DAB-Radio (terrestrisch gesendetes Digitalradio), Scheinwerfer mit Abblendautomatik sowie ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem.
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Land Rover Range Rover Facelift
Der Range Rover hat wie bisher schon gelochte Grilllamellen, doch erscheinen sie nun weniger massiv. Außerdem gibt es modifizierte Heckleuchten. Das Innendesign bleibt hier kantig und rechteckig wie bisher. Neben neuen Materialien und weiter verbesserter Qualitätsanmutung erhielt der Range einen Touchscreen mit Dual-View-Technologie, auf dem Pilot und Beifahrer gleichzeitig separate Bilder sehen können.
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Maserati GranCabrio
Maserati stellt auf der IAA 2009 die von den Fans lang ersehnte Cabrioversion des GranTurismo vor. Das GranCabrio wird von einem 440 PS starken 4,7-Liter-V8 angetrieben. Im Coupé reicht das für eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in 5,0 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von Tempo 295. Die Fahrwerte des GranCabrio dürften sich davon nur unwesentlich unterscheiden.
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Mazda CX-7 Facelift
Im Oktober 2009 kommt der überarbeitete Mazda CX-7 zu den Händlern. Erstmals wird das japanische SUV dann auch in einer Variante mit Dieselmotor und SCR-Abgasreinigung angeboten. Unter der Motorhaube arbeitet ein 2,2-Liter-Turbodiesel mit 173 PS und 400 Newtonmeter. Das Aggregat erfüllt die Grenzwerte der Abgasnorm Euro 5.
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Mazda RX-8 Facelift
Eine Zeit lang war nicht klar, ob der bereits im Januar 2009 vorgestellte neue Mazda RX-8 überhaupt nach Europa kommt. Jetzt ist die Entscheidung zugunsten der hiesigen Wankel-Fans gefallen. Optisch kommt der neue RX-8 bulliger daher: Breite Xenon-Scheinwerfer, auf doppelte Größe angeschwollene Ölkühler-Luftöffnungen rechts und links sowie ein neu gezeichneter Frontschweller prägen das Antlitz des Japaners. Zukünftig wird es nur noch eine Ausführung des RX-8 mit 231 PS geben: Das so genannte Sports-Line-Modell schlägt mit 38.180 Euro zu Buche und kann ab sofort bestellt werden.
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Peugeot 5008
Peugeot setzt auf eine weitere Doppelnull: Der 5008 besitzt eine etwas zivilere Optik als der 3008 und ist deutlich mehr Van als sein kleinerer Bruder. In den 4,53 Meter langen 5008 passen 579 bis 1.754 Liter Gepäck, die Einzelsitze in der zweiten Reihe sind um 13 Zentimeter längs verschiebbar. Dahinter gibt es optional eine dritte Reihe, sodass bis zu sieben Insassen hineinpassen. Marktstart ist im Spätherbst 2009, zur Auswahl stehen dann fünf Motoren.
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Peugeot RCZ
Zwei Jahre nach der Vorstellung der Studie 308 RC Z auf der IAA 2007 präsentieren die Franzosen nun die Serienversion, die jetzt nur noch RCZ heißt. Die rundliche Form des Sportlers erinnert an den Audi TT. Wie beim Konkurrenten aus Ingolstadt gibt es einen ausfahrbaren Heckspoiler. Charakteristisch für den neuen 2+2-Sitzer ist die doppelte Wölbung von Dach und Heckscheibe. Für den Antrieb sollen drei leistungsstarke, aber dennoch verbrauchsgünstige Motoren sorgen. Eine Neuentwicklung ist der 1,6-Liter-THP mit 200 PS. Die Markteinführung des RCZ ist für das Frühjahr 2010 geplant.
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Renault Fluence
Nach dem Drei- und Fünftürer vom Mégane und dessen Van-Abkömmlingen Scénic sowie Grand Scénic steht nun ein weiterer Vertreter der Kompaktklasse von Renault in den Startlöchern. Es handelt sich um die viertürige Stufenhecklimousine, die nun als Renault Fluence Selbstständigkeit demonstriert. Das macht durchaus Sinn, denn mit 4,62 Meter Länge rückt der Fluence dem Laguna sehr nahe. Das Gepäckabteil des Fluence fasst großzügige 530 Liter, die sich durch eine umklappbare Rückbank noch erweitern lassen.
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Rolls-Royce Ghost
Die Bezeichnung ,Baby-Rolls" für den neuen Rolls-Royce Ghost ist etwas irreführend: Der Wagen ist 5,40 Meter lang, die beiden Achsen des Neuen sind 3,30 Meter voneinander entfernt. Nichts an dem Fünfsitzer ist klein: Als Motorisierung kommt ein neuer 6,6-Liter-Turbomotor von BMW zum Einsatz – das V12-Triebwerk leistet 570 PS. Die Aufteilung der Kraft übernimmt eine Achtgang-Automatik von ZF. Die Fondtüren des Ghost öffnen wie beim großen Bruder Phantom gegenläufig – auch beim kleineren Modell bleibt die B-Säule erhalten.
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Saab 9-5
Saab präsentiert in Frankfurt den neuen 9-5. Die große Fließhecklimousine basiert auf dem Opel Insignia, ist aber etwas länger. Anders als bisher tritt der 9-5 zukünftig mit einem klassischen Stufenheck an. Zur Modelleinführung Anfang 2010 können die Kunden bei den Vierzylinder-Motoren zwischen einem 160 PS starken 2,0-Liter-Turbodiesel oder einem 2,0-Liter-Turbobenziner mit 220 PS wählen. Das Spitzenaggregat 2.8 V6 Turbo leistet 300 PS und ein maximales Drehmoment von 400 Newtonmeter; es wird ausschließlich in Verbindung mit Allradantrieb geleifert. Ein kleiner 1,6-Liter-Benziner mit 180 PS folgt kurz darauf zusammen mit einem auf E85 ausgelegten BioPower-Aggregat.
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Seat Ibiza Concept IBZ
Seat bringt von seinem Kleinwagen Ibiza eine Kombiversion. Wie die neue Karosserievariante ab Mitte 2010 aussehen wird, darauf gibt die Studie Concept IBZ einen Ausblick. Mit 4,22 Meter ist der Kombi 17 Zentimeter länger als die fünftürige Schrägheckvariante. Der Gepäckraum mit äußerst niedriger Ladekante fasst im Normalzustand 410 Liter. Für den Innenraum verspricht der spanische Hersteller ein großzügiges Platzangebot. Typisch für eine Studie kommen im Interieur des Concept IBZ einige futuristische Elemente zum Einsatz, die jedoch aller Voraussicht nach nicht ins Serienmodell übernommen werden.
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Seat León Cupra R
Seat präsentiert auf der IAA den León Cupra R, mit 265 PS das stärkste Serienmodell in der Firmengeschichte. Angetrieben wird das neue Modell vom bekannten Benzindirekteinspritzer 2.0 TSI, der nun mit 265 PS eine höhere Leistungsstufe erklimmt. Bisher war die Version mit 240 PS aus dem León Cupra das Nonplusultra. Die Fahrleistungen sind etwas besser als beim Cupra. So ist die Maximalgeschwindigkeit von 250 km/h um drei km/h höher und der Sprint von null auf 100 km/h gelingt mit 6,1 Sekunden um 0,3 Sekunden schneller.
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Skoda Superb Combi
Der neue Skoda Superb Combi soll vor allem Größe und Raum bieten. Er ist 4,83 Meter lang, 1,81 Meter breit und 1,48 Meter hoch. Beachtlich ist das Ladevolumen: Der Kofferraum fasst 633 Liter, bei umgeklappten hinteren Sitzen sogar 1.865 Liter. Die Motorenpalette des Kombis entspricht weitgehend dem Angebot für die Superb Limousine: zunächst stehen drei Benziner und zwei Dieselmotoren zur Wahl.
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Subaru Legacy
Zum 20. Geburtstag zeigt Subaru nun die neueste Generation des Legacy, der als Limousine (Bild) und als Kombi kommt. Drei Motorisierungen stehen zur Wahl: 150 PS leistet der Diesel, dazu kommen zwei Boxermotoren mit 150 und 167 PS. Kombiniert werden die Modelle mit einer Sechsgang-Handschaltung oder einem stufenlosen CVT-Getriebe. Die Legacy Limousine ist ab 28.100 Euro erhältlich, der Kombi kostet mindestens 29.300 Euro.
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Subaru Outback
Parallel zum Legacy stellt Subaru in Frankfurt auch den neuen Outback vor. Das Topmodell der Marke wächst um fünf Zentimeter in der Breite und 10,5 Zentimeter in der Höhe. Die Bodenfreiheit steigt von 19,5 auf 22 Zentimeter. Bei den Motoren geht der Wagen als 2.5i mit 167 PS, als 3.6R mit 260 PS und als 150 PS starker 2,0-Liter-Boxer-Diesel an den Start.
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Suzuki SX4 Facelift
Suzuki überarbeitet den SX4. Das kleine SUV erhält einen Frontstoßfänger mit einer Querlamelle weniger, einen etwas geänderten Grill, kleinere Nebelscheinwerfer und neu gestaltete 16-Zoll-Alufelgen. Neu ist ein Zweiliter-Dieselmotor mit 135 PS von Fiat. Der andere angebotene Motor, ein 1,6-Liter-Benziner mit bisher 107 PS, wurde überarbeitet und leistet nun 120 PS.
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Volvo C30 Facelift
Volvo stellt das Kompaktklasse-Modell C30 in einer facegelifteten Version vor. Dabei wurde vor allem die Frontpartie überarbeitet. So gibt es veränderte Stoßfängerkonturen, größere Lufteinlässe und neu gestaltete Scheinwerfer sowie ein größeres Markenlogo. Die Auslieferung der neuen C30-Version beginnt Ende 2009. Ebenfalls in Frankfurt zu sehen: Der C30 als R-Version in sportlichem Outfit.
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Volvo C70 Facelift
Modernes Design, hochwertige Innenraum-Materialien und noch mehr Sicherheits-Features verspricht Volvo fürs überarbeitete Cabrio C70. Die stärksten Eingriffe nahmen die Designer an der Front des C70 vor. Der untere Grill, die vorderen Luftleitelemente, die Frontscheinwerfer und die Einfassungen der Nebelscheinwerfer wurden geändert.
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