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Audi e-tron
Vier Elektromotoren mit einer Gesamtleistung von 230 Kilowatt (313 PS) treiben den e-tron voran. Je zwei Aggregate sitzen auf der Vorder- und der Hinterachse. So wird eine Gewichtsverteilung von 42:58 erreicht. Von null auf 100 km/h beschleunigt der rund 1,6 Tonnen schwere Audi in 4,8 Sekunden. Einzige Einschränkung: Bei Tempo 200 ist Schluss.
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Audi e-tron
Elektroautos machen keinen Spaß? Genau das Gegenteil will Audi auf der IAA 2009 mit der scharfen Studie e-tron beweisen. Die optische Basis erkennt man trotz diverser Änderungen sofort: Es ist der Audi R8. Allerdings röhrt hinter dem Fahrer kein V8 oder V10, vielmehr surrt es elektrisch.
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BMW Vision EfficientDynamics
Bei BMW heißt der neue Öko-Star ,Vision Efficient Dynamics". Dahinter verbirgt sich eine aufregende Studie mit maximalem Sparpotenzial, schließlich möchte man dem Firmenmotto ,Freude am Fahren" gerecht werden. Der 2+2-Sitzer ist als Plug-in-Fahrzeug mit Vollhybrid-Technik konzipiert. Sein Luftwiderstandsbeiwert beträgt nur 0,22.
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BMW Vision EfficientDynamics
Absoluter Hingucker beim Vision Efficient Dynamics sind die transparenten, seitlich nach oben öffnenden Türen, mit deren Hilfe auch die Fondpassagiere bequem zusteigen können. Den Antrieb übernimmt eine Kombination aus einem sparsamen Diesel mit je einem Elektromotor an Vorder- und Hinterachse. Die Gesamtsystemleistung beträgt 262 Kilowatt. Das entspricht 356 PS, trotzdem soll der Durchschnittsverbrauch nur 3,78 Liter betragen.
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Citroën REVOLTe
Das Comeback der Ente: Mit dem REVOLTe, französisch für Aufstand, zeigt Citroën eine moderne Interpretation des legendären 2CV. Eine stilistische Anleihe beim klassischen Vorbild ist das große Rolldach.
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Citroën REVOLTe
Der REVOLTe ist als Plug-in-Hybrid ausgelegt und soll auch rein elektrisch fahren können. Eine Serienfertigung ist noch offen, möglich wäre das vielleicht im Rahmen der neuen DS-Modellpalette.
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Hyundai Blue-Will
Erstmals in Europa zeigt Hyundai das Concept-Car Blue-Will mit dem Codenamen HND-4. Unter der Haube der Studie steckt ein Vollhybrid mit Lithium-Ionen-Polymer-Akku. Als Besonderheit besteht der Blue-Will hauptsächlich aus biologisch abbaubaren Materialien.
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Hyundai iX-Metro
Hyundais Highlight in Frankfurt ist der ix-Metro, eine Kleinstwagen-Studie mit Hybridantrieb, die 80 Gramm CO2 pro Kilometer emittieren soll. Als Verbrennungsmotor kommt im ix-Metro ein Einliter-Dreizylinder-Turboaggregat zum Einsatz.
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Lexus LF-Ch
Lexus will in der heiß umkämpften Kompaktwagen-Klasse mit einem neuen Hybrid punkten. Die Studie LF-Ch schmückt sich mit schwarzen B-Säulen, die vor allen Dingen das Dach niedriger erscheinen lassen sollen. Die hinteren Türgriffe liegen versteckt in der Einfassung der Seitenfenster.
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Mazda MX-5 Superlight Version
Dieses Jahr feiert der Mazda MX-5 seinen 20. Geburtstag. Für die Japaner genug, auch einen Blick in die Zukunft des Roadsters zu werfen. Dies geschieht auf der IAA 2009 mit der besonders leichtgewichtigen und puristischen Konzeptstudie namens MX-5 Superlight Version. Besonderes Kennzeichen ist die fehlende Windschutzscheibe.
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Mercedes BlueZero E-Cell Plus
Schon recht seriennah ist die Studie Mercedes E-Cell Plus. Bei ihr wird der Elektromotor des rein batteriebetriebenen E-Cell mit einem zusätzlichen Dreizylinder-Turbobenziner kombiniert. Dank des so genannten ,Range Extender" kann das Mercedes-Konzeptfahrzeug bis zu 600 Kilometer weit fahren, davon bis zu 100 Kilometer rein elektrisch.
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Mercedes Vision S 500 Plug-in Hybrid
Sieht harmlos aus, hat es aber in sich: Bei der Plug-in-Hybridversion der Mercedes S-Klasse handelt sich um ein Dreiliter-Auto – beim Verbrauch, nicht beim Hubraum. Gerade einmal 3,2 Liter sollen auf 100 Kilometer durch die Einspritzdüsen fließen.
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Mini Roadster Concept
Eine echte Ausnahme unter den IAA-Studien 2009 ist das Mini Roadster Concept. Es kommt ganz ohne Elektromotor oder Hybridantrieb daher. Eine Serienfertigung erscheint möglich, zuvor will man aber noch die Reaktionen der Messebesucher abwarten.
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Mini Coupé Concept
Eine weitere Studie auf dem Stand von Mini ist das Coupé Concept. Der Zweisitzer ist 3,71 lang, 1,68 Meter breit und 1,35 Meter hoch. Das leichtgewichtige Auto verfügt über ein Aluminiumdach. Damit wird nicht nur das Gesamtgewicht reduziert, auch der Schwerpunkt des Fahrzeugs wird stärker zur Fahrbahn hin verlagert.
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Peugeot BB1
Über das Design der Peugeot-Studie BB1 lässt sich diskutieren, über die inneren Werte nicht: Die nur 2,50 Meter lange Studie eines Stadtfahrzeugs mit Elektroantrieb bietet immerhin vier Sitzplätze.
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Renault Twizy Z.E. Concept
Renault ist der ungekrönte Studien-König der IAA 2009. Die Franzosen stellen gleich vier Stromautos vor und betonen, dass das Quartett schon ab 2011 auf den Markt kommt. Kleinstes Modell ist der Twizy Z.E. Concept, ein nur 2,30 Meter kurzer Cityflitzer mit 20 PS Leistung.
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Renault Zoe Z.E. Concept
Für vier Personen ist der kompakte Renault Zoe Z.E. Concept gedacht. Der Einstieg in das Elektrofahrzeug erfolgt über zwei Flügeltüren. Zu den Fondsitzen gelangt man mittels zweier Schmetterlingstüren, die auch den seitlichen Zugang zum Kofferraum ermöglichen.
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Renault Fluence Z.E. Concept
Bereits recht seriennah wirkt der Fluence Z.E. Concept. Die Studie basiert auf der Stufenhecklimousine Fluence, die ebenfalls auf der IAA 2009 vorgestellt wird. Die elektrische Leistung beträgt 95 PS, nach 160 Kilometern muss neu aufgeladen werden.
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Renault Kangoo Z.E. Concept
Der Kangoo Z.E. Concept richtet sich an die Bedürfnisse von Gewerbetreibenden. Nettes Extra: Wenn sich die Passagiere diesem Elektro-Kangoo nähern, leuchtet eine Leiste an der Fahrertür. Sie signalisiert den aktuellen Ladezustand der Batterie.
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Seat Ibiza IBZ
Die Kombiversion des Seat Ibiza soll ab 2010 in die Fußstapfen des früheren Córdoba Vario treten. Einen Vorgeschmack auf das schnittige Design des kleinen Lademeisters geben die Spanier bereits auf der IAA 2009 mit dieser Studie namens Ibiza IBZ.
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Toyota iQ for Sports
Pimp my iQ: Toyota wirft sein kleinstes Modell mächtig in Schale. Die Studie iQ for Sports soll einen Ausblick auf die zukünftigen Individualisierungs-Möglichkeiten der iQ-Modellpalette geben.
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Trabant nT
Nach Retro-Autos wie Fiat 500 oder VW New Beetle kommt nun die Neuauflage des Trabant. Anders als noch zu DDR-Zeiten arbeitet unter der Haube aber kein Zweitakter, sondern ein sauberer Elektromotor.
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Trabant nT
Die 3,95 Meter lange und 1,69 Meter breite Neuauflage zitiert beim Design geschickt die Kombiversion des Trabant 601 namens Universal. Sofern sich genügend Investoren finden, könnte die Serienproduktion 2012 starten.
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VW L1
Diese Zahl klingt wie Musik: Nur 1,4 Liter Verbrauch auf 100 Kilometer. VW zeigt mit dem futuristischen L1 die Studie eines Ein-Liter-Autos. Im L1 finden zwei Personen hintereinander Platz.
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VW L1
Erreicht wird der Spatzendurst durch die Kombination eines kleinen 0,8-Liter-Diesels mit Kohlefaser-Leichtbau und einer extrem aerodynamischen Form. Ab 2013 soll die Spar-Zigarre beim Händler stehen.
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