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Audi A1 e-tron
Wankel-Comeback bei Audi: Im A1 e-tron wird ein Elektromotor mit einem Wankelaggregat verbunden. Die E-Maschine leistet 45 Kilowatt respektive 61 PS, kurzzeitig sind 75 Kilowatt beziehungsweise 102 PS möglich. Als so genannter ,Reichweiten-Verlängerer" dient ein Einscheiben-Wankel, der bei Bedarf automatisch zugeschaltet wird. Aus den beiden unterschiedlichen Betriebsarten ergibt sich laut Hersteller ein Verbrauch von 1,9 Liter auf 100 Kilometer, was einer CO2-Emission von 45 Gramm pro Kilometer entspricht.
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Audi A1
Nach der Präsentation mehrerer Designstudien rollt die Serienversion des Audi A1 im Sommer 2010 an den Start – zu Preisen ab etwa 16.000 Euro. Mit einer Länge von 3,95 Meter rangiert er im Segment der Kleinwagen. Audi schickt vier Motoren ins Rennen: Als Einsteiger fungiert der aus Polo und Golf bekannte 1,2-Liter-Turbobenziner, allerdings in einer schwächeren Version mit 86 statt 105 PS. Dazu kommen ein 122 PS starker 1.4 TFSI sowie zwei Dieselvarianten mit 90 beziehungsweise 105 PS.
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Audi RS5
Audi zeigt in Genf die ultimative Sportversion des A5. Der RS5 wird von einem 4,2-Liter-V8 mit 450 PS angetrieben. Mit dem serienmäßigen Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe S tronic sowie dem Allradantrieb quattro beschleunigt das Coupé in 4,6 Sekunden von null auf 100 km/h. Bei Tempo 250 wird der Vortrieb elektronisch abgeregelt – auf Wunsch kann dies aber auch erst bei 280 km/h geschehen. Ausgeliefert wird der RS5 ab Frühjahr 2010, der Einstiegspreis beträgt 77.770 Euro.
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BMW 3er Cabrio
BMW schickt das 3er Coupé und das 3er Cabrio frisch renoviert an den Start. Von vorne erkennt man das Modelljahr 2010 an einer breiteren Niere, einer markanteren Motorhaube und an einer neuen Schürze. Die Heckleuchten bekommen einheitlich rot gefärbte Deckgläser. Auch die Antriebspalette wurde überarbeitet. Neue Basisvariante für Coupé und Cabrio ist der 318i mit 143 PS. Die Topversion 335i (im Bild) geht mit einem neu entwickelten Reihensechszylinder-Motor und 306 PS an den Start.
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BMW M3
Die Zeiten ändern sich und machen selbst vor Sportwagen-Ikonen nicht halt. BMW reduziert den Verbrauch des M3 ab Frühjahr 2010 mit einem serienmäßigen Start-Stopp-System. Dadurch wird der vier Liter große V8-Benziner mit 420 PS während Haltephasen abgeschaltet. Das System kommt sowohl in Verbindung mit der Sechsgang-Handschaltung als auch in Verbindung mit dem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe DKG zum Einsatz. Den Spareffekt beziffert BMW auf bis zu acht Prozent beziehungsweise 24 Gramm CO2 pro Kilometer. Parallel zum Lifting der 3er-Coupés und -Cabrios erhält auch der M3 neue Rückleuchten mit rot gefärbten Deckgläsern und LED-Technik.
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BMW 5er
Der neue 5er-BMW kommt am 20. März 2010 zu den Händlern. Er übernimmt viele Designmerkmale der 7er-Reihe. Zum Marktstart stehen die Versionen 550i, 535i, 528i, 523i sowie die Diesel 525d und 530d zur Auswahl. Der Vierzylinder-Diesel 520d mit nun 184 statt 177 PS folgt Mitte 2010. Dieses Modell wird für 39.950 Euro auch die Einstiegsvariante sein. Zu den optionalen Technik-Highlights gehören die mitlenkende Hinterachse, ein Einpark-Assistent sowie Helferlein für den Spurwechsel, für ausreichenden Abstand zum Vordermann und ein Auffahr-Warnsystem.
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BMW Concept 5 Series ActiveHybrid
Der neue BMW 5er wird unter Strom gesetzt, das Ergebnis nennt sich ,Concept 5 Series ActiveHybrid". Das Antriebssystem der seriennahen Limousinen-Studie orientiert sich an dem des größeren ActiveHybrid X6. Es besteht bei dem 5er-Konzept aus einem aufgeladenen Reihenbenziner mit sechs Zylindern, einer Achtgang-Automatik und einem Elektroantrieb.
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BMW X5
Leicht modifiziert präsentiert sich auch der BMX X5. Neu gestaltet wurde die Frontschürze. Durch einen höheren Anteil der in Wagenfarbe lackierten Elemente rückt das SUV optisch näher an die Fahrbahn. Als zusätzliches Symbol des Facelifts gibt es vorne wie hinten einen mattsilbernen Unterfahrschutz. Die L-förmigen und in ihrem Inneren neu gestalteten Rückleuchten enthalten je zwei von LEDs gespeiste Lichtbänke. Die überarbeiteten Motoren des X5 erfüllen jetzt allesamt die Euro-5-Norm und sollen bis zu zehn Prozent sparsamer ausfallen.
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Ford Focus
Ford zeigt die dritte Generation des Focus (im Bild der Fünftürer). Die weit nach hinten gezogenen Scheinwerfer bleiben auch dem neuen Modell erhalten, dafür fällt der trapezförmige Kühlergrill dezenter aus. Zu den Neuerungen im Kampf gegen Golf, Astra und Co. zählen unter anderem ein neues Doppelkupplungsgetriebe und ein verbessertes Bedienkonzept.
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Ford Focus Turnier
Erstmals zu sehen ist in Genf die Kombiversion des Focus: Im Gegensatz zum sehr athletisch auftretenden Fünftürer kommt der Focus Turnier etwas konventioneller daher. Motorenseitig sind für alle Focus-Varianten neue Benzin- und Dieseltriebwerke angekündigt, die im Vergleich zu den noch aktuellen Modellen um bis zu 20 Prozent sparsamer ausfallen sollen. Marktstart für die neue Focus-Generation ist erst im Jahr 2011.
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Ford Galaxy
Ford spendiert dem Galaxy ein technisches und optisches Update. Neu gestaltet präsentiert sich der Kühlergrill, hinten gibt es jetzt Rückleuchten in LED-Technik. Das Motorenprogramm wird unter anderem durch einen Zweiliter-Benziner ergänzt, der eine Direkteinspritzung mit einem Turbolader und einer stufenlos variablen Nockenwellensteuerung verbindet. Der 2.0 EcoBoost SCTi leistet 203 PS bei 5.500 Touren.
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Ford Grand C-Max
Auf derselben Plattform wie der Focus basiert auch der neue C-Max. Der Kompakt-Van ist künftig als Fünfsitzer sowie mit verlängertem Radstand als Grand C-Max (im Bild) und sieben Sitzen erhältlich. Charakteristisches Merkmal des Grand C-Max sind seitliche Schiebetüren links und rechts, die speziell in engen Parklücken das Ein- und Aussteigen erleichtern sollen. Der C-Max und der Grand C-Max sollen noch im Jahr 2010 – und damit vor dem Focus – auf den Markt kommen.
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Ford S-Max
Auch der etwas sportlichere S-Max profitiert vom Lifting seines Bruders Galaxy. Neue Stoßfänger und Lufteinlässe vorne sowie LED-Rückleuchten und eine Aluleiste mit S-Max-Logo sind die äußeren Erkennungsmerkmale der jüngsten Generation. Technisch steht künftig ein Doppelkupplungsgetriebe namens Powershift zur Verfügung.
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Mercedes E 300 BlueTec Hybrid
Mercedes zeigt einen seriennahen Diesel-Hybrid: Als technische Basis für den E 300 BlueTec Hybrid dient der E 250 CDI mit einer Leistung von 204 PS. Dessen 2,2-Liter-Vierzylinder-Diesel wird mit einer 15 Kilowatt leistenden E-Maschine kombiniert. Energie bezieht der Elektromotor aus einer Hochvoltbatterie mit Lithium-Ionen-Technik. Der Verbrauch soll auf 4,1 Liter auf 100 Kilometer sinken, ab 2011 ist der E 300 BlueTec Hybrid zu haben.
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Mercedes F 800 Style
Mit dem F 800 Style gibt Mercedes einen Ausblick auf das Design und die Technik zukünftiger Modelle. Der F 800 Style basiert auf einer neuen Plattform, mit der verschiedene alternative Antriebe verwirklicht werden können. Den F 800 gibt es in zwei Varianten: als Plug-in-Hybrid und in einer Elektroversion mit Brennstoffzelle.
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Mini Countryman
Das neue Crossover-Modell von Mini hört auf den Namen Countryman und startet im September 2010. Zur Wahl stehen der One mit 95 PS, der Cooper mit 122 PS und der Cooper S mit 184 Turbo-PS. Dieselfreunde können zwischen einer 90-PS- und einer 112-PS-Variante wählen. Für den Cooper S und Cooper D wird optional ein Allradantrieb angeboten. Die Preise beginnen bei 20.200 Euro.
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Opel Meriva
Opel wartet bei der zweiten Generation des Meriva mit einem besonderen Clou auf: gegenläufig öffnende Türen. Der Minivan präsentiert sich deutlich frischer als der Vorgänger und zeichnet sich durch hohe Flexibilität – beispielsweise beim Sitzkonzept – aus. Zum Marktstart stehen drei Benzinmotoren und ein Dieseltriebwerk mit einem Leistungsspektrum zwischen 100 und 140 PS zur Verfügung. Der Meriva kann ab sofort bestellt werden, der Einstiegspreis beträgt 15.900 Euro.
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Porsche 911 Turbo S
Porsche bringt mit dem Turbo S ein neues Spitzenmodell der Elfer-Reihe. Herzstück des Super-Sportlers ist ein von zwei Abgasturboladern aufgeladener Sechszylinder-Boxermotor. Die Leistung der Maschine steigt gegenüber dem 911 Turbo um 30 auf 530 PS. Das maximale Drehmoment liegt bei beeindruckenden 700 Newtonmeter. Mit Hilfe der Launch Control sprintet der 911 Turbo S in 3,3 Sekunden von null auf 100 km/h und in 10,8 Sekunden von null auf 200 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 315 km/h erreicht.
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Porsche Cayenne
Porsche hat sein großes SUV Cayenne vollständig neu entwickelt. Die Zeichen der Zeit erkennend, werden die neuen Modelle vor allen Dingen sparsamer. Trotzdem gibt es einen Leistungszuwachs. Wahlweise 300, 400 oder 500 PS stehen für die Benziner zur Verfügung. Dazu gibt es einen 240 PS starken Diesel (im Bild). Am 8. Mai 2010 rollt der neue Cayenne zu den Händlern.
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Porsche Cayenne S Hybrid
Als Weltpremiere zeigt Porsche in Genf den Cayenne S Hybrid. Das ,S" in seinem Namen hat der Wagen dem Umstand zu verdanken, dass er mit einem Sechszylinder-Motor die Leistung eines Achtzylinders bietet. Möglich wird dies durch die parallele Kombination von Verbrennungs- und Elektromotor. Ein 333 PS leistender Kompressormotor wird von einem 34-Kilowatt-Elektromotor (47 PS) unterstützt. Insgesamt kommt dabei eine Systemleistung von 380 PS und ein maximales Drehmoment von 580 Newtonmeter heraus. Der Cayenne S Hybrid konsumiert 8,3 Liter pro 100 Kilometer, was einem Kohlendioxid-Ausstoß von 193 Gramm pro Kilometer entspricht.
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VW CrossPolo
Ab Mai 2010 gibt es vom neuen Polo eine Version mit SUV-Optik. Der stets fünftürige CrossPolo besitzt viel schwarzes Plastik im unteren Fahrzeugdrittel, eine auffällige Frontschürze mit integrierten Nebelscheinwerfern und eine Dachreling. Im Innenraum fallen die zweifarbigen Sitze auf. Das Fahrwerk wurde um anderthalb Zentimeter höher gelegt. Als Antrieb für den robusten Kleinwagen stehen drei Benziner und drei Diesel bereit.
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VW CrossGolf
Im Frühjahr 2010 kommt der neue CrossGolf zu den Händlern. Er basiert auf dem Golf Plus und verfügt über eine um 20 Millimeter erhöhte Bodenfreiheit. Dunkel lackierte Anbauteile, eine silberne Reling und 17-Zoll-Alufelgen bestimmen die Optik. Innen gibt es zweifarbige Sportsitze. Drei TSI-Benziner und zwei Diesel stehen zur Auswahl, das Leistungsspektrum reicht von 105 bis 160 PS. Die Kraftübertragung erfolgt auf Wunsch über das Siebengang-DSG.
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VW Polo GTI
Der neue Polo GTI orientiert sich optisch am großen Bruder Golf GTI. Wie dieser erhält auch der Sport-Polo einen Wabenkühlergrill mit roten Zierstreifen, Fünfloch-Felgen und einen Doppelauspuff. Im Innenraum setzt der kleine GTI auf ein abgeflachtes Lenkrad mit roten Ziernähten und die klassischen karierten Sportsitze. Unter der Haube kommt der 180 PS starke 1.4 TSI zum Zug, wie er auch schon im Seat Ibiza Cupra arbeitet. Geschaltet wird über das siebenstufige Doppelkupplungsgetriebe DSG.
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VW Sharan
Nach sechs Jahren bringt VW die nächste Generation des Sharan auf den Markt. Der Familienvan wird deutlich größer, er bekommt hinten Schiebetüren und ist als Fünf-, Sechs- sowie Siebensitzer erhältlich. Vorne erhält der Sharan das aktuelle VW-Gesicht à la Polo, Golf & Co. Motorenseitig stehen vier direkt einspritzende Triebwerke zur Wahl – zwei Diesel und zwei Benziner, die allesamt die Euro-5-Norm erfüllen.
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VW Touareg
Mit 4,80 Meter ist der neue VW Touareg 4,3 Zentimeter länger als bisher. Seine Höhe von 1,71 Meter macht ihn um zwei Zentimeter flacher als den Vorgänger, die Breite von 1,93 Meter bleibt unverändert. Der um vier Zentimeter gewachsene Radstand soll komplett dem Innenraum zugute kommen. Gleichzeitig ist der Touareg um über 200 Kilogramm leichter geworden. Der Touareg ist künftig auch mit einem Hybridantrieb (im Bild) erhältlich: Hier arbeitet ein 333 PS leistender V6-Benzin-Direkteinspritzer mit einem 34-Kilowatt-Elektromotor (47 PS) zusammen.
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