BMW X3
Das X3-Design mischt geschickt X1-Elemente mit der Linienführung des bisherigen Modells. In markentypischer Formgebung sind die weit außen platzierten Heckleuchten gehalten. Zum Marktstart am 20. November 2010 stehen für den X3 zwei Motoren bereit, ein Zweiliter-Diesel und ein aufgeladener Benziner mit drei Liter Hubraum.
BMW X3
Nach sechs Jahren auf dem Markt bekommt der BMW X3 einen Nachfolger. Die zweite Generation des X3 geht mit einem deutlichen Längenzuwachs an den Start: Mit 4,64 Meter gibt es ein Plus von acht Zentimeter. Das bringt mehr Platz im Innenraum und hilft dem X3, sich deutlich vom kleineren X1 abzusetzen.
Cadillac Escalade
Cadillac bläst zum Neustart in Deutschland. Auch der große Escalade wird wieder angeboten. Neben dem 409 PS starken 6,2-Liter-V8 wird nun auch ein Hybridmodell mit dem Two-Mode-System von General Motors offeriert.
Cadillac Escalade
Der Escalade Hybrid stand 2008 schon einmal auf dem Genfer Autosalon, kam aber nicht auf den Markt.
Cadillac SRX
Der Cadillac SRX kommt im Design der Anfang 2009 vorgestellten US-Version nach Europa. Der SRX wird von einem 3,0-Liter-V6 mit Direkteinspritzung und 262 PS Leistung angetrieben. Die Kraftübertragung erfolgt über eine Sechsstufen-Automatik.
Cadillac SRX
Der Allradantrieb im SRX umfasst ein elektronisches Sperrdifferenzial mit begrenztem Schlupf (eLSD), mit dem das Drehmoment je nach Bedarf entlang der Hinterachse von der einen Seite zur anderen und zusätzlich von der Vorder- zur Hinterachse verteilt wird. Bestellbar ist der SRX ab sofort, die Preise beginnen bei etwa 55.000 Euro.
Chevrolet Captiva
Chevrolet stellt auf dem Pariser Autosalon 2010 den überarbeiteten Captiva vor. Das Kompakt-SUV erhält im Rahmen des Facelifts eine neu gestaltete Front. Auffallend ist die neu geformte, scharf geschnittene Motorhaube. Der Kühlergrill ist jetzt zweigeteilt und größer als beim Vorgänger. Andere Scheinwerfer, in die Außenspiegel integrierte Blinker und kantig geformte seitliche Lüftungsschlitze sorgen für einen dynamischeren Auftritt.
Chevrolet Captiva
Hinten fallen die neu gestalteten Rückleuchten auf. Vier neue Motoren stehen zur Verfügung, die jeweils serienmäßig mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert werden. Optional ist ein sechsstufiges Automatikgetriebe erhältlich. Basisbenziner ist künftig ein 2,4-Liter-Aggregat mit variabler Ventilsteuerung und 171 PS. Die Topmotorisierung ist ein neuer Dreiliter-V6. Der Benzindirekteinspritzer mit variabler Ventilsteuerung leistet 258 PS. Auf der Dieselseite steht ein 2,2-Liter-Motor mit Turboaufladung zur Verfügung. Er wird in zwei Leistungsstufen angeboten – mit 163 oder 184 PS.
Dacia Duster
Publikumspremiere feiert in Paris der Dacia Duster 4x4 dCi 85. Das SUV-Modell benötigt 5,3 Liter Dieselkraftstoff pro 100 Kilometer und emittiert 139 Gramm CO2 pro Kilometer.
Dacia Duster
Äußerlich bleibt das preiswerte SUV aus Rumänien unverändert. Bislang war der kleinste Diesel nur mit Frontantrieb erhältlich.
Jeep Grand Cherokee
Jeep schickt eine neue Generation des Grand Cherokee an den Start. Optisch tritt der Offroader auch künftig nicht gerade bescheiden auf, im Vergleich zum Vorgänger wurde jedoch die eine oder andere Ecke ein wenig geglättet.
Jeep Grand Cherokee
Während die Gesamtlänge um fünf Zentimeter auf rund 4,80 Meter steigt, wächst der Radstand sogar um 13 Zentimeter. Der zusätzliche Platz soll vor allem den Fondpassagieren zugute kommen.
Jeep Wrangler
Eines der Highlights ist das Hardtop, welches es in verschiedenen Farben gibt. Unverändert bleibt die kantige Form des Wrangler.
Mini Countryman
Mini vergrößert sein Modellangebot und das durchaus im wörtlichen Sinne. Der neue Countryman ist das erste Fahrzeug der Marke mit vier vollwertigen Türen und der erste Mini, welcher über vier Meter lang ist.
Mini Countryman
Der Radstand von 2,60 Meter soll für ausreichend Platz im Innenraum sorgen, wobei die Sitzposition leicht erhöht ist. Der Mini Countryman ist serienmäßig mit vier Sitzplätzen ausgestattet, eine dreisitzige Rückbank ist ohne Aufpreis erhältlich. Das Kofferraumvolumen hinter der nach oben öffnenden Heckklappe beträgt zwischen 350 und 1.170 Liter.
Nissan X-Trail
Nissan hat sein SUV X-Trail auf Vordermann gebracht und ihm nach drei Jahren Bauzeit ein umfassendes Facelift spendiert. Mehrere Designmodifikationen, eine höhere Materialqualität, bessere Funktionalität und überarbeitete Dieselmotoren mit weniger Verbrauch sollen das Modell attraktiver machen.
Nissan X-Trail
Unter der Haube arbeiten mit dem Facelift nur noch die bisher bekannten, aber verbrauchsoptimierten Dieselmotoren. Sie erreichen nun Euro 5.
Peugeot HR1
Mit dem HR1 gibt Peugeot einen ersten Ausblick auf ein kompaktes SUV. Das Design der Studie dürfte sich sowohl beim 207-Nachfolger namens 208 als auch bei dessen Geländeversion, die 2008 heißen könnte, wiederfinden.
Peugeot HR1
Angetrieben wird der HR1 vom bekannten Peugeot-HYbrid4-System. Dabei ist ein Verbrennungsmotor für die Vorderachse zuständig, während ein Elektromotor den Heckantrieb übernimmt – so ergibt sich ein Allradantrieb. Im Fall des HR1 werden ein Dreizylinder-Turbobenziner mit 1,2 Liter Hubraum und 110 PS sowie ein 27 Kilowatt (37 PS) starker Elektromotor kombiniert.
Range Rover Evoque
Ob das den traditionellen Land-Rover-Fans gefallen wird? Mit dem neuen Evoque wandelt die Marke auf betont modischen Pfaden. Als erstes Range-Rover-Modell überhaupt ist der Evoque neben dem permanenten Allrad- auch mit Frontantrieb erhältlich. Optisch orientiert sich der 4,35 Meter lange Evoque weitgehend an der Studie LRX, die Anfang 2008 auf der Detroit Motor Show präsentiert wurde. Vieles von dem futuristisch anmutenden Concept Car findet sich nun auch beim Serienmodell wieder.
Range Rover Evoque
Neben der auffälligen Front mit einem schmalen Scheinwerferband ist vor allem die Seitenansicht markant gestaltet. Die coupéartige Form des Dreitürers wird durch die ansteigende Gürtellinie und das nach hinten abfallende Dach unterstrichen. Hinten wirkt der Evoque relativ voluminös, die kleine Heckscheibe dürfte das Rangieren nicht ganz einfach machen.
Skoda Yeti GreenLine
Skodas SUV Yeti ist bereits ein alter Bekannter, trotzdem gibt es etwas Neues zu vermelden. Künftig gibt es den Yeti auch in einer besonders sparsamen GreenLine-Variante. Der Spar-Skoda punktet mit einem Verbrauch von 4,6 Liter und einer CO2-Emission von 119 Gramm pro Kilometer.
Skoda Yeti GreenLine
Den Antrieb übernimmt ein 1,6-Liter-Diesel mit 105 PS. Vor allem das Start-Stopp-System soll zur Effizienz beitragen: Es soll laut Skoda eine Einsparung von bis zu zehn Prozent Sprit bringen, im reinen Stadtverkehr sogar noch mehr. Auch die Rekuperation – das ist die Rückgewinnung von Energie beim Bremsen – dämmt den Durst ein. Darüber hinaus tragen rollwiderstandsoptimierte Reifen, die Anpassung des Motorsteuergerätes, aerodynamische Veränderungen an Karosserie und Unterboden sowie eine Schaltpunktanzeige zum Wenigverbrauch bei.
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