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Buick Verano
Der Verano basiert auf der gleichen Plattform wie der Opel Astra, ist mit 4,67 Meter aber wegen des Stufenhecks deutlich länger. Optisch setzt der Verano auf den markentypischen Wasserfallgrill. Der Verano kommt Ende 2011 auf den US-Markt – zunächst mit einem E85-tauglichen 2,4-Liter-Benziner mit 177 PS und Sechsstufen-Automatik. Ein Zweiliter-Turbo kommt später dazu.
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Buick Regal GS
Der Buick Regal GS ist für europäische Besucher ein vertrauter Anblick. Es handelt sich um einen leicht modifizierten Opel Insignia. Der Regal GS basiert auf dem OPC-Modell und wird in Rüsselsheim gebaut.
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BYD e6
Dass BYD überhaupt auf der Messe in Detroit vertreten ist, hat uns etwas überrascht. Kürzlich war noch zu lesen, dass der chinesische Auto- und Batteriehersteller Absatzprobleme hat. Dennoch: In Detroit ist der e6 zu sehen, ein Van mit Elektroantrieb, der zunächst ausschließlich Firmenkunden wie Taxiunternehmen und Energieversorger ansprechen soll. Außerdem sind die Hybridmodelle F3DM und S6DM zu sehen.
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Cadillac CTS-V Coupé Racing
Mit dem CTS-V Coupé will die General-Motors-Marke Cadillac in die Rennwelt zurückkehren. In Detroit wird ein Rennauto präsentiert, das auf dem Serienmodell basiert. Zwei Teams sollen damit bei der SCCA World Challenge in der GT-Klasse antreten. Der CTS-V besitzt einen 6,2-Liter-V8 mit 564 PS.
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Chevrolet Sonic
Chevrolet zeigt den Sonic als 4,04 Meter langen Fünftürer (Bild) und als viertürige Stufenhecklimousine, die 4,40 Meter lang ist. Bei dem Auto handelt es sich um den Nachfolger des aktuellen Aveo, der in den USA einen neuen Namen erhält. Für Vortrieb sorgen zwei Motoren mit sehr ähnlicher Leistung: Neben dem 1,8-Liter-Benziner aus dem Chevrolet Cruze, der hier 137 PS liefern soll, kommt der 1,4-Liter-Turbobenziner mit 140 PS zum Einsatz, der in Deutschland aus Opel Astra und Meriva bekannt ist. Die Produktion des Sonic soll noch 2011 beginnen.
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Chevrolet Camaro Cabrio
Neben dem Kleinwagen Sonic zeigt Chevrolet die Cabrioversion des Camaro, die allerdings bereits auf der Messe in Los Angeles zu sehen war. Ab Februar 2011 sollen die ersten Fahrzeuge bei den Händlern in Nordamerika erhältlich sein. Für die europäischen Camaro-Fans sind Cabrio und Coupé ab September 2011 bei ausgewählten Chevrolet-Händlern in Europa zu haben.
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Chrysler 200
Mit dem 200 führt Chrysler eine Mittelklasselimousine unterhalb des 300C beziehungsweise 300 ein. In Sachen Design diente die im Jahr 2009 gezeigte Elektrostudie 200C EV als Vorbild. An der Front dominiert das geflügelte Markenlogo am großen Grill, den Chrom-Querstreben verzieren. Neben einem 2,4-Liter-Vierzylinder steht ein Sechszylinder mit 3,6 Liter Hubraum zur Wahl. In den USA ist der 200 bereits auf dem Markt. Sogar ein 200 Cabrio findet man bereits auf der offiziellen Chrysler-Website, es ist allerdings nicht in Detroit zu sehen. In Europa könnte das Auto als Lancia Lybra auf den Markt kommen.
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Chrysler 300
Nachdem bereits im November 2010 ungetarnte Exemplare abgelichtet wurden, zeigt Chrysler nun offiziell den neuen 300 – den Nachfolger des 300C. Die Grundproportionen blieben erhalten, der Grill weist nun statt einem Maschengitter sieben waagrechte Chromstreben auf. In Kontinental-Europa soll der 300 im Herbst 2011 auf den Markt kommen – möglicherweise als Lancia Thema. Die Motorisierungen werden vom im Frühjahr 2011 startenden Grand Voyager übernommen: Neben einem 3,6-Liter-V6 gibt es einen Drei-Liter-Diesel von der italienischen Firma VM Motori.
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Fiat 500 Mopar
Fiat wird auf der Messe als eine der Chrysler-Marken behandelt – obwohl ja eigentlich Chrysler nun zum Fiat-Konzern gehört. Jedenfalls wird der Fiat 500 "moparisiert", also von der Chrysler-eigenen Tuningmarke Mopar frisiert. Das Auto in mattem Schwarz ist dabei gewissermaßen seiner Zeit voraus, denn der Fiat 500 ist in den USA noch gar nicht "richtig" auf dem Markt: Auf der US-Website von Fiat kann man das Auto zwar konfigurieren, aber es scheint noch keine Händler zu geben.
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Ford Explorer
Einige Ford-Fans werden den Explorer vielleicht noch kennen, denn das SUV wurde in den 90er-Jahren auch in Deutschland angeboten. In den USA startet jetzt die fünfte Generation. Technisches Highlight ist ein ,Terrain Management System" für unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten.
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Hyundai Veloster
Hyundai bringt einen Konkurrenten für den VW Scirocco: den Veloster. Der Clou an dem Coupé: Es hat auf der Fahrerseite eine Tür, auf der Beifahrerseite aber zwei. Die in Detroit zu sehende Serienversion ist 4,22 Meter lang. Nach Europa kommt der Veloster im April 2011 – mit einem 140 PS starken 1,6-Liter-Benziner. Optional ist erstmals bei Hyundai ein Doppelkupplungsgetriebe erhältlich. 2012 soll eine Turboversion mit 208 PS folgen.
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Jeep Compass
Jeep hat den Compass deutlich modifiziert. Außerdem gibt es einen neuen 163-PS-Diesel und der Kunde kann nun optionale ein Freedom-Drive-II-Paket ordern, mit dem sich der neue Compass auch für mittelschweres Gelände eignen soll. Während der Wagen in den USA bereits bei den Händlern steht, ist er in Deutschland erst ab Mai 2011 zu haben.
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Jeep Grand Cherokee
Jeep schickt auch eine neue Generation des Grand Cherokee an den Start. Optisch tritt der Offroader auch künftig nicht gerade bescheiden auf, im Vergleich zum Vorgänger wurde jedoch die eine oder andere Ecke geglättet. Zu den technischen Highlights gehört die so genannte Quadra-Lift-Luftfederung mit fünf verschiedenen Höheneinstellungen.
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Kia Optima
Der Kia Optima ist in den USA bereits auf dem Markt. In Deutschland wird es das Auto ab Frühjahr 2011 mit einem 2,0-Liter-Benziner mit variablem Ventilhub und einem 1,7-Liter-Turbodiesel mit variabler Turbinen-Geometrie geben.
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Lexus CT 200h
Ab März 2011 rundet Lexus seine Palette nach unten ab – mit dem kompakten CT 200h, der Serienversion der Studie LF-Ch. Der Vollhybrid-Antrieb kombiniert wie beim Prius einen 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner mit einem Elektromotor, um eine Systemleistung von 136 PS darzustellen. Die Preise beginnen in den USA bei 29.120 Dollar, in Deutschland bei 28.900 Euro.
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Lexus LFA
Statt wie üblich in Weiß ist der LFA in Detroit in Orange zu sehen. Der Supersportwagen besitzt eine Karosserie aus karbonfaserverstärktem Kunststoff. Ein neu entwickelter V10-Benziner mit 4,8 Liter Hubraum und 560 PS befeuert den LFA. Ein automatisiertes sequenzielles Sechsgang-Schaltgetriebe treibt die Hinterräder über ein Torsen-Sperrdifferenzial an. Dank Transaxle-Bauweise wird eine Achslastverteilung von 48:52 erreicht. Insgesamt sollen nur 500 Exemplare des Fahrzeugs gebaut werden. Deutsche Kunden müssen 375.000 Euro investieren.
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Mazda 2
Der Mazda 2 wurde in den USA auf der Los Angeles Auto Show 2009 vorgestellt, er ist aber erst seit Sommer 2010 erhältlich – und zwar in der Form, die bei uns als Facelift-Modell seit Herbst 2010 verkauft wird. Angeboten wird ausschließlich ein 101-PS-Benziner. Die Preise beginnen laut Mazda-USA-Website bei 14.180 Dollar.
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Range Rover Evoque
Range Rover bezeichnet sich seit Neuestem als Marke, die sich nicht mehr Land Rover unterordnet. Neben "dem" Range Rover gibt es nun den Range Rover Sport, und bald startet als drittes Modell der Range Rover Evoque. Das dreitürige Modell basiert auf der 2008 vorgestellten Studie LRX und soll so sparsam sein wie kein Range bisher. In Detroit steht die fünftürige Version, die zuerst auf der Los Angeles Auto Show zu sehen war. Die Auslieferungen in den USA beginnen im Herbst 2011.
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Scion iQ
Kleinstwagen ist in den USA bislang kein Erfolg beschieden gewesen, wie Smart feststellen musste. Nun bringt Toyota den drei Meter kurzen iQ in die USA. Dort wird der Stadtflitzer von der Lifestyle-Marke Scion vertrieben, einem Ableger von Toyota für junge Kunden. Erstmals vorgestellt wurde die Serienversion des Scion iQ Ende März 2010 auf der Automesse in New York.
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Tesla Roadster
Auf US-Messen ist das Auto bisher eine Rarität gewesen, doch in Detroit kann man es besichtigen: den elektrisch angetriebenen Tesla Roadster. Kaufen kann man ihn in den USA durchaus – es gibt insgesamt 16 Vertretungen. In Deutschland ist Tesla immerhin einmal vertreten, dazu kommen weitere Händler in Europa. Der erste asiatische Händler hat im Oktober 2010 geöffnet. Weltweit hat Tesla bisher 1.500 Roadster ausgeliefert, in Deutschland wurde unlängst das hundertste Exemplar übergeben.
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Toyota Prius v
Toyota erweitert die Prius-Modellfamilie um einen Kompaktvan namens Prius v. Der Hybridantrieb wird übernommen, aber der Kofferraum soll um 50 Prozent größer sein. Außerdem ist die Sitzposition höher. Eine weitere Raffinesse ist das Panoramadach aus Kunstharz. Die Markteinführung bei uns wird wohl 2012 erfolgen.
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