Platz 19: BMW CS
1.159 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen
Zwischen 1968 und 1975 lief das BMW-Coupé mit der internen Bezeichnung E9 vom Band. Als Antrieb standen Sechszylindermotoren mit 150 bis 206 PS zur Verfügung.
Platz 20: Opel Kapitän/Admiral/Diplomat
1.107 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen
Die drei Modelle Kapitän/Admiral/Diplomat (im Bild ein Diplomat B) waren bis zum Jahr 1977 die letzten Oberklasse-Modelle von Opel. Sie hatten die gleiche Karosserie, waren aber unterschiedlich ausgestattet und motorisiert – bis hin zu Achtzylindern.
Platz 18: Ford Taunus 12/15/17/20/26 M
1.351 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen
Das Mittelklassemodell Ford Taunus wurde in den 1950er- und 1960er-Jahren mit unterschiedlichen Zusatzbezeichnungen geführt. Der hier abgebildete 17 M erhielt zudem wegen seiner Form den Spitznamen ,Badewanne":
Platz 17: Alfa Romeo Spider
1.360 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen
Große Berühmtheit erlangte der Alfa Spider durch seinen Auftritt in dem Film ,Die Reifeprüfung" mit Dustin Hoffman. Nahezu unverändert wurde er zwischen 1966 und 1993 gebaut, ehe der Spider einen gleichnamigen Nachfolger erhielt.
Platz 16: VW 181 (Kübelwagen)
1.398 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen
Der so genannte Kübelwagen wurde ab 1969 vorrangig für die Bundeswehr produziert. Doch auch viele Privatleute legten sich einen VW 181 zu – und noch heute erfreut er sich großer Beliebtheit.
Platz 15: Mercedes 219/220 (Ponton)
1.548 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen
Ein Fahrzeug der gehobenen Mittelklasse waren die Mercedes-Modelle mit den Bezeichnungen 219, 220, 220 S und 220 SE. Gebaut wurden sie in den Jahren 1954 bis 1960.
Platz 14: Opel Rekord/Olympia Rekord
2.112 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen
Auf den Namen Olympia Rekord und ab 1957 nur noch Rekord hörten die Mittelklassemodelle bei Opel bis in Mitte der 1980er-Jahre. Besonders beliebt bei Oldtimer-Freunden ist der hier gezeigte Rekord C, der zwischen 1966 und 1971 gefertigt wurde und der meistgebaute Rekord überhaupt ist.
Platz 13: VW Karmann-Ghia
2.128 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen
Noch heute schwärmen viele vom ,Sekretärinnen-Porsche" namens Karmann-Ghia. Von außen äußerst elegant, setzte das ab 1955 gebaute Coupé unter der Karosserie auf die Technik des VW Käfer.
Platz 12: VW Bus und Kasten (Bulli)
2.338 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen
Der Bulli ist und bleibt seit seiner Premiere 1950 eine Legende – ob als Kleinbus, Nutzfahrzeug oder Campingmobil. Auch heute erfreut sich der Transporter in unterschiedlichsten Ausführungen großer Beliebtheit.
Platz 11: BMW 02
2.468 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen
Die äußerlich etwas biederen, aber kräftigen Limousinen der ,Null-Zwo"-Baureihe manifestierten in den 1960er- und 1970er-Jahren das sportliche Image von BMW. Knapp 2.500 Fahrzeuge des Typs sind heute noch mit H-Kennzeichen unterwegs.
Platz 10: Opel Kadett
2.577 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen
Das Gebrauchsauto schlechthin war lange Jahre der Opel Kadett. Vom hier abgebildeten B-Kadett gab es zwar auch eine Rallye-Version mit 90 PS, doch die große Mehrheit begnügte sich mit 45 oder 55 PS.
Platz 9: Mercedes S-Klasse (Baureihe 116)
2.673 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen
Die erste S-Klasse, die auch offiziell so genannt wurde, war die Baureihe 116, die 1972 an den Start ging. Neben der 4,96 Meter langen Normalversion gab es auch die L-Modelle mit größerem Radstand.
Platz 6: Mercedes SL (Pagode)
3.933 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen
Das zwischen 1963 und 1971 gebaute Faltdach-Cabrio erhielt aufgrund seines zusätzlich lieferbaren, nach innen gewölbten Hardtops den Beinamen ,Pagode". Auf Wunsch war auch eine 2+2-sitzige Coupé-Variante erhältlich.
Platz 5: Porsche 911/912
3.949 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen
Der Porsche 911 ist der Sportwagen-Klassiker schlechthin. 1963 kam er erstmals mit 130 PS auf den Markt. 1965 wurde ein abgespeckter Elfer mit Vierzylinder, der Porsche 912, eingeführt, um auch Kunden zu gewinnen, denen ein 911 zu teuer war.
Platz 4: Mercedes SL (Baureihe 107)
4.550 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen
Dass es noch relativ viele Mercedes SL der Baureihe 107 auf unseren Straßen gibt, liegt auch an der langen Produktionsdauer. 18 Jahre lang wurde das Modell ab 1971 als Roadster und zwischenzeitlich auch vollwertiges Coupé angeboten.
Platz 3: Mercedes Baureihe 110/111 (Heckflosse)
4.843 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen
Aufgrund des markant gestalteten Hinterteils hörten die Mercedes-Baureihen 110 und 111 auf den Spitznamen ,Heckflosse". Knapp 5.000 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen machen ihn damit zum drittbeliebtesten Oldtimer in Deutschland.
Platz 2: Mercedes Baureihe 114/115 (Strich-Acht)
6.094 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen
Auch Rang zwei geht an einen Benz: Der Strich-Acht war der erste Mercedes, von dem mehr als eine Million Stück gebaut wurden. Zwischen 1968 und 1976 liefen mehr Strich-Achter vom Band, als von allen Mercedes-Modellen seit 1945 zusammengenommen.
Platz 1: VW Käfer
23.380 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen
Er läuft und läuft und läuft ... Über 23.000 VW Käfer sind in Deutschland mit H-Kennzeichen unterwegs. Weitere 20.000 Modelle werden derzeit noch mit konventioneller Zulassung betrieben und machen den Volkswagen damit zum mit Abstand beliebtesten Oldtimer in Deutschland.
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