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Sbarro Espera Supercharged
Franco Sbarro ist berühmt-berüchtigt für seine Studien. Doch seit geraumer Zeit lässt der Meister die Schüler seiner Design-Schule namens Espera ran. Ein Ergebnis ist der Supercharged.
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Opel RAK e
Obwohl Opel den RAK e bereits auf der IAA 2011 vorgestellt hat, ist der Elektro-Zweisitzer auch in Genf ein Hingucker. Obwohl die Optik ungewöhnlich anmutet, soll das Fahrzeug Potenzial zur Serienfertigung haben.
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V+ by Starck
Zitronenpressen, Gebäude, Motorräder: Der Designer Philippe Starck hat einige Meisterwerke geschaffen. Das Elektroauto V+ by Starck gehört mit Sicherheit nicht dazu. Es wirkt eher wie die Arbeit eines chinesischen Hobbybastlers.
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Smart Brabus ebike
Der Genfer Auto-Salon mutierte 2012 fast zu einer Fahrradmesse. Neben der Sportversion des Elektro-Smart wurde beispielsweise eine neue Variante des im vergangenen Jahr präsentierten Elektrofahrrads gezeigt. Das Smart Brabus ebike hat mit 500 Watt einen doppelt so starken E-Motor wie das herkömmliche Smart ebike. Zugleich konnte das Gewicht um über zehn Prozent gesenkt werden. Das Zweirad ist bis zu 45 km/h schnell.
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Zerotracer
Etwas Mut bedarf es, um sich in den Zerotracer zu setzen. Das elektrische Einspurfahrzeug mit den Stützrädern soll laut Hersteller eine Spitze von 300 km/h erreichen. Derzeit wird es jedoch bei 250 km/h abgeregelt. Die Stützräder fahren als eine Art Landegestell bei niedrigen Geschwindigkeiten aus.
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Delphi Sbarro F1for3
So ganz hat Franco Sbarro seine Neigung zur Extravaganz doch nicht aufgegeben. Das beweist die gemeinsam mit dem Automobilzulieferer Delphi entwickelte Studie F1for3. Der Name ist Programm: Das an einen Formel-1-Rennwagen erinnernde Auto bietet Platz für drei Personen. An Bord ist außerdem neueste Entertainment-Technik.
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Mini Clubvan Concept
Ob Handwerker wirklich zu einem Mini-Lieferwagen greifen würden? Mini sieht den Clubvan Concept im Fuhrpark von Delikatessen-Händlern, Modedesignern, Kunstgaleristen oder Event-Spezialisten. Die dürften auch das nötige Kleingeld haben.
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Ruf RXL
Luxus-Probleme: Für Kunden, denen ein serienmäßiger Porsche Panamera zu wenig Platz bietet, hat Ruf den RXL entwickelt. Er ist 40 Zentimeter länger als das Original, insgesamt streckt er sich auf 5,37 Meter. Der besonders aufwendig ausgestattete Innenraum wartet mit speziellem Leder und einem klappbaren Mehrzwecktisch auf. Den Antrieb übernehmen 420 PS.
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Ruf Turbo
Auf einer Messe wie dem Genfer Autosalon freut man sich immer, auch Oldtimer zu entdecken. Etwa diesen Ruf Turbo aus den späten 1970er-Jahren. Basierend auf dem Porsche 911 Turbo, leistet der Wagen 303 PS.
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Morgan Plus E
Traditionalisten werden aufheulen: Macht jetzt sogar Morgan Elektroautos? Die britische Kultmarke stellt in Genf einen strombetriebenen Roadster vor. 120 Kilowatt respektive 163 PS kümmern sich um den Vortrieb, in sechs Sekunden geht es auf 100 km/h.
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Toyota Diji
Gleiches Aussehen, anderer Name: Statt Fun-Vii wie noch in Tokio heißt die keilförmige Toyota-Studie nun Diji. Die Besonderheit bleibt gleich: Nachrichten und andere Informationen werden direkt auf der Oberfläche des 4,02 Meter langen Fahrzeugs abgebildet.
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AC-Tür
Sehr einladend wirkt diese Tür am Stand von AC. Doch Vorsicht: Um die Ecke lauert eine Cobra!
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Dacia Lodgy
Diese Spezies von Menschen trifft man auf jeder größeren Automesse an: Sie fotografieren selbst den hintersten Winkel der neuen Modelle.
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Dacia Lodgy
Spionage bei Dacia? Klingt im ersten Moment ungewöhnlich, aber der Herr auf dem Bild blickt so tief unter den neuen Lodgy, als wolle er das Geheimnis des niedrigen Preises herausfinden.
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Valmet Dawn
Er scheint direkt aus der Zukunft in Genf gelandet zu sein: Der ,Dawn", übersetzt ,Dämmerung". Automobilzulieferer Valmet aus Finnland zeigt anhand der flachen Flunder diverse Elektro-Komponenten.
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Morgan Three-Wheeler
Solch eine Skurrilität kann nur aus England kommen: Morgan legt mit dem Three-Wheeler ein gut 100 Jahre altes Konzept wieder auf. 115 PS garantieren maximalen Fahrspaß.
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Renault Typ K (1902)
Dieser Renault aus dem Jahr 1902 könnte der Urversion des Morgan Three-Wheeler theoretisch begegnet sein. Der Typ K gewann vor 110 Jahren das Rennen Paris-Wien.
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VW Cargo Up
Keine Messe vergeht, auf der VW nicht mindestens vier verschiedene Up-Studien vorstellt. Der Mini-Lieferwagen Cargo Up! lässt Raum für weitere Ideen: Geldtransporter (Scheck-Up) oder Tomaten-Lieferservice (Ketch-Up).
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Renault Twizy
Etwas verloren wirken die drei Renault Twizy auf ihrer großen Standfläche. Das witzig aussehende Elektromobil wird bald auch in Deutschland angeboten: zu Preisen ab 6.990 Euro. Hinzu kommen 45 Euro Monatsmiete für die Batterie bei einer jährlichen Fahrleistung von 7.500 Kilometer. Die Reichweite des Stromers soll bis zu 115 Kilometer betragen.
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Rinspeed Dock+Go
Aberwitzige Studien vom kleinen Schweizer Unternehmen Rinspeed sind traditionell Besonderheiten auf dem Genfer Autosalon. In diesem Jahr zeigt Firmenchef Frank Rinderknecht dort den Dock+Go, einen Elektro-Smart mit einer Art Rucksack. Je nach Einsatzart gibt es unterschiedliche Andock-Rucksäcke. Sie haben jeweils eine Achse, machen das Elektroauto also zum Dreiachser. Diese so genannten Packs erfüllen je nach Bedarf unterschiedliche Aufgaben. Für das Auto des Pizzalieferanten gibt es zum Beispiel eine Warmhaltebox.
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Rinspeed Dock+Go
Für lange Strecken hat sich Rinspeed etwas einfallen lassen. Üblicherweise schaffen Elektroautos für die Stadt mit einer Ladung ja nur etwa 100 bis 200 Kilometer. Ein so genanntes Energy-Pack für das Elektroauto verlängert die Reichweite.
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Range Rover Evoque Cabrio
Ein wenig wirkt die Cabrioversion des Range Rover Evoque wie die Antwort auf eine Frage, die nie gestellt wurde. Andererseits liegen SUVs immer noch voll im Trend, eine Serienfertigung scheint nicht ausgeschlossen.
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Wiesmann MF3 Scuba Mobile
Wer es unauffällig mag, sollte besser nicht diesen Wiesmann MF3 wählen. Der ,Scuba Mobile" soll mit seiner Farbgebung an Hobbytaucher und farbenfrohe Riffs erinnern.
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Lumeneo Smera
Hersteller Lumeneo sagt über den Smera, es handele sich um ein "Auto mit den Abmessungen eines Rollers". In der Tat verblüfft die Optik: Einer Außenlänge von 2,40 Meter steht eine Breite von gerade einmal 80 Zentimeter gegenüber. Zudem ist eine besondere Technik an Bord, die das Fahrzeug bei Kurvenfahrt um bis zu 25 Grad zur Seite neigt.
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Mia Rox
Welche Karosserieform darfs heute sein? Der elektrische Mia Rox weist unzählige Reißverschlüsse auf, mit deren Hilfe fast jede beliebige Optik möglich ist.
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Peugeot DL 122
Auf dem Genfer Fahrrad-, Entschuldigung, Auto-Salon, zeigt Peugeot das DL 122, laut Hersteller ein ,innovatives urbanes Bike". DL steht für ,Design Lab": Zwischen den Beinen des Fahrers befindet sich ein Behältnis, in dem Notebook und Dokumente transportiert werden können. Getreten wird übrigens ohne Elektrounterstützung.
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Vauxhall Astra VXR
Aha, ein Opel Astra GTC, denkt man auf den ersten Blick. Doch halt! Etwas stimmt hier nicht: Das Markenlogo weist auf die britische Opel-Schwester Vauxhall hin. Auf der Insel wird der GTC zum Astra VXR. Interessant ist nur, dass das Lenkrad des Genf-Wagens auf der unbritischen linken Seite ist.
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