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Audi TT Sportback
Bei Audi gibt es eine TT-Version mit vier Sitzen und fünf Türen als Designstudie zu sehen. Für den Antrieb sorgt ein 2.0 TFSI mit 400 PS. Die Kraft strömt über eine Siebengang-S-tronic an alle vier Räder. Der Sprint von null auf 100 km/h ist in 3,9 Sekunden erledigt.
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Citroën Divine DS
Die Designstudie Divine DS zeigt, wie ein viertüriges Coupé der neuen Marke DS aussehen könnte. Mit 4,21 Meter Länge bleibt das Auto kompakt. Die Scheinwerfer arbeiten mit einer Kombination von Laser- und LED-Technik. Die Verkleidung des Cockpits und der Türschweller lässt sich in nur 15 Minuten austauschen. Für den Antrieb sorgt der 1,6-Liter-Turbo mit 270 PS aus dem RCZ R von Partnermarke Peugeot. Ob das Auto ein kommendes DS-Modell vorwegnimmt, wurde noch nicht gesagt.
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Citroën C1 Urban Ride
Opel hat es mit dem Adam Rocks vorgemacht, nun zieht Citroën mit dem C1 Urban Ride nach. Die Kleinstwagen-Studie liegt anderthalb Zentimeter höher, hat eine um einen Zentimeter erweiterte Spur und diverse Offroad-Optikelemente.
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Honda HR-V
In Japan wird das neue Kompakt-SUV von Honda unter dem Namen Vezel verkauft. Zu uns kommt es mit geringen Änderungen und unter der Bezeichnung HR-V. Ein Benziner und ein Diesel sind geplant, beide gekoppelt mit Frontantrieb.
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Honda Jazz
In Japan ist die dritte Generation des Jazz unter dem Namen Fit bereits seit 2013 auf dem Markt. In Paris steht nun der "Prototyp der europäischen Variante", so die offizielle Ankündigung. Unter die Haube kommt ein neuer 1,3-Liter-Benziner. Marktstart ist im Sommer 2015.
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Honda Civic Type R
Schon auf dem Genfer Autosalon 2014 war eine Studie der Civic-Sportmodells zu sehen, in Paris folgt eine weitere. Den Vortrieb liefert ein neuer 2,0-Liter-Turbo, der wohl etwa 300 PS haben wird. Für die Kraftübertragung sorgt eine Sechsgang-Schaltung. Marktstart ist 2015.
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Honda CR-V Facelift
Der CR-V erhält ein Facelift mit deutlichen Optik-Änderungen. In Paris steht der Prototyp dieser Variante. Unter anderem entfallen die drei dicken Chromstreben im Grill. Außerdem erhält das 4,57 Meter lange SUV einen neuen Diesel: Der 2,2-Liter mit 150 PS wird durch einen 1,6-Liter mit 160 PS ersetzt. Optional gibt es künftig eine Neungang- statt der unzeitgemäßen Fünfgang-Automatik.
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Infiniti Q80 Inspiration
Infiniti zeigt die Studie eines coupéartigen Fließheckmodells. Mit 5,05 Meter Länge hat das Auto etwa die Abmessungen eines Porsche Panamera. Der Q80 Inspiration besitzt neben einem interessanten Design auch einen besonders leistungsstarken Hybridantrieb und weitere Technologien. ,Nach dem Q30 Concept und dem Q50 Eau Rouge wollen wir das obere Segment der Infiniti-Produktpalette erweitern", sagt Infiniti-Designer Alfonso Albaisa. Auf Seitenspiegel wurde bei der Studie verzichtet. Die Türen öffnen sich wie ein Portal gegenläufig.
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Kia Optima T-Hybrid
Auch einen neuen Dieselhybrid-Antrieb für den Optima stellt Kia vor. Die Besonderheit daran: Der Elektromotor treibt einen Verdichter an, der das Drehmoment des Verbrenners erhöht. Zusätzlich hat der Diesel noch einen Turbo – das Auto besitzt also eine doppelte Aufladung. Ziel: Die Studie soll weniger verbrauchen und mehr leisten.
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Lamborghini Asterion LPI 910-4
Lambo stellt einen Technologieträger mit Plug-in-Hybrid vor. Der Antrieb kombiniert einen 5,2-Liter-V10 mit drei Elektromotoren zu einer Systemleistung von 910 PS. So soll der Tempo-100-Sprint in 3,0 Sekunden gelingen, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 320 km/h. 50 Kilometer weit fährt das Auto mit Carbon-Monocoque rein elektrisch.
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Maserati Alfieri
Nicht mehr ganz neu – die Studie wurde schon auf dem Genfer Autosalon gezeigt –, aber sehr schick: Maserati zeigt einen 4,59 Meter langen 2+2-Sitzer. Er basiert auf dem GranTurismo, doch der Radstand ist um 24 Zentimeter kürzer. Der 4,7-Liter-V8-Saugmotor leistet 460 PS. Mit dem hinten liegenden automatisierten Sechsgang-Getriebe ergibt sich ein Transaxle-Layout. Ob die Designstudie in Serie geht, steht noch nicht fest.
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Mitsubishi Outlander PHEV Concept-S
Mitsubishi zeigt in Paris den Outlander PHEV Concept-S. Die Studie basiert auf dem Outlander PHEV und erhält den gleichen Plug-in-Hybridantrieb. Das Studienmodell wurde feiner und schärfer gestaltet. Außerdem ist die Karosserie bei gleichbleibendem Radstand zehn Zentimeter länger, und auch Breite und Höhe legen zu.
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Nissan Pulsar Nismo
In Paris zeigt die Nissan-Sportabteilung Nismo eine Sportversion des neuen Kompaktwagens Pulsar. Große Lufteinlässe, rote Bremssättel und eine rot abgesetzte Frontlippe gehören zu den Kennzeichen. Die Motorleistung soll bei etwa 270 PS liegen.
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Peugeot Quartz
Mit der Designstudie Quartz präsentiert Peugeot ein Kompakt-SUV mit Coupé-Elementen. Mit 4,50 Meter hat der Quartz etwa die Länge eines VW Tiguan. 23-Zoll-Räder und 31 Zentimeter breite Reifen unterstreichen die Sportlichkeit. Für Technik-Kompetenz stehen LED-Scheinwerfer. Für den Antrieb sorgt ein Plug-in-Hybridsystem mit einer Gesamtleistung von 500 PS.
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Peugeot 208 Hybrid Air 2L
Peugeot stellt auch einen Technologieträger auf 208-Basis vor, der ein Druckluftsystem und einen Benzinmotor zu einem Hybridantrieb kombiniert. Anstelle von Akkus verwendet der Luft-Hybrid einen Druckspeicher. Beim Boosten wird das darin gespeicherte, komprimierte Gas genutzt, um einen Hydraulikmotor anzutreiben, der den Vortrieb unterstützt.
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Renault Eolab
Renault macht mit seiner Kleinwagen-Studie eine interessante Wende: Bisher hatte man sich auf Elektroautos konzentriert, nun sollen Hybridmodelle hinzu kommen. Zu den Besonderheiten des Vollhybrids mit einem 78-PS-Benziner und einem 54-PS-Elektromotor gehört ein spezielles Dreigang-Getriebe.
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Toyota C-HR Concept
Erste Hinweise auf ein neues, kompaktes Crossover-Modell gibt Toyota. Der C-HR Concept soll gleichzeitig einen Blick auf die künftige Entwicklung des Toyota-Designs gewähren. Die Studie besitzt einen Hybridantrieb. Eine Serienversion würde wohl unterhalb des RAV4 positioniert werden und könnte ab 2017 in Produktion gehen.
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SsangYong XIV-Air
SsangYong zeigt in Paris zwei seriennahe Studien auf Basis des 2015 startenden Kleinwagen-SUVs namens X100. Das Kürzel XIV steht für "eXicitng user-Interface Vehicle", also Fahrzeuge mit einer "spannenden Benutzeroberfläche". Sie werden wahlweise von einem 1,6-Liter-Benziner oder einem 1,6-Liter-Diesel angetrieben. Der XIV-Air (Bild) hat ein offenes Dach als Besonderheit.
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SsangYong XIV-Adventure
Die zweite Designstudie des koreanischen Herstellers heißt XIV-Adventure und besitzt – nomen est omen – einen Abenteuer-Look. Zur Einordnung: Mit 4,20 Meter sind beide Studien etwa 20 Zentimeter kürzer als der VW Tiguan. Ob die gezeigten Varianten bei uns auf den Markt kommen, steht noch nicht fest.
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VW XL Sport
VW zeigt eine Sportversion des Dieselhybrid-Kleinstwagens XL1. Der 200 PS starke und 270 km/h schnelle Sportwagen hat im Heck einen modifizierten V2-Motor aus der neuen Ducati 1199 Superleggera. Der Motor bringt den XL Sport zusammen mit dem Siebengang-DSG in 5,7 Sekunden auf 100 km/h und dreht bis 11.000 Touren.
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