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Mazda MX-5 im Erstcheck
Formal ist der neue Mazda MX-5 absolut gelungen. Auffallend ist die vorne stark abfallende Motorhaube. In natura wirken die Scheinwerfer nicht so aggressiv wie auf den offiziellen Pressebildern.
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So soll es sein: Auch zukünftig behält der MX-5 sein knapp geschnittenes Stoffverdeck. Ob es wie beim aktuellen Modell auch eine Variante mit Klapp-Hardtop geben wird, ist fraglich.
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Mazda MX-5 im Erstcheck
Sehr markant ist die ansteigende Linie über den Hinterrädern. Die Rückleuchten erinnern entfernt an den Jaguar F-Type. Das hier gezeigte Fahrzeug steht übrigens auf 16-Zoll-Felgen.
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Auffallend sind die kleinen Scheinwerfer. Unter der Haube stehen zwei Aggregate zur Wahl: Es handelt sich um Benzindirekteinspritzer mit 1,5 und zwei Liter Hubraum. Zur Leistung hält sich Mazda noch bedeckt, aber man kann mit 130 und 165 PS rechnen.
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Mazda MX-5 im Erstcheck
Zwei Endrohre zieren das Heck. Einen sichtbaren Öffner für den Kofferraum gibt es nicht, hierfür muss man den Schlüssel betätigen.
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Mazda MX-5 im Erstcheck
Redakteur Roland Hildebrandt im neuen Mazda MX-5: "Mit meinen 1,88 Meter wäre ich für frühere MX-5-Modelle zu groß. Doch die für 2015 geplante Ausgabe des Roadsters passt mir hervorragend. Ich sitze bequem und auch über dem Kopf bleibt mit geschlossenem Verdeck genügend Luft."
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Das Öffnen des Verdecks geht kinderleicht: Verriegelungshebel ziehen und die Kapuze nach hinten werfen. Lediglich das Arretieren hinter den Sitzen erfordert etwas Fummelei mit dem rechts erkennbaren Haken.
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Redakteur Roland Hildebrandt: "Hier noch einmal der Öffnungsvorgang im Ganzen. Das Verdeck wird gelöst und nach hinten fallen gelassen."
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"Dann geht es ans runterdrücken. Allzu kurze Arme sollte man aber nicht haben."
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"Mit etwas Nachdruck muss das Verdeck zum Schluß in die Endposition gepresst werden. Eine Abdeckklappe gibt es nicht."
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Redakteur Roland Hildebrandt: "Im Cockpit des MX-5 sitzt alles wie angegossen. Obwohl ich aus Gewohnheit den Sitz recht weit nach vorne schiebe, hocke ich nicht in Froschhaltung im Auto. Außerdem blicke ich nicht auf den Scheibenrahmen."
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Das Cockpit ist funktional eingerichtet. Im Gegensatz zum Mazda 3 befindet sich im neuen MX-5 rechts neben dem zentralen Drehzahlmesser ein klassischer Tacho.
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"Eine wahre Wohltat: Die Windschutzscheibe ragt nicht wie bei Autos mit Metallverdeck weit in den Innenraum hinein."
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"Um die Sicherheit kümmern sich neben den Airbags Überrollbügel hinter den Sitzen."
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Kein Vertun: Die Tasten am Multifunktionslenkrad sind klar gegliedert. Sehr gut ist zudem der recht dünne Lenkradkranz.
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Ob der zentrale Monitor unbedingt sein muss, ist Geschmackssache. Ob es die reine Basis ohne den Bildschirm geben wird?
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Liebe zum Detail: Die Lüftungsregler sind mit Metall eingefasst. Darunter befinden sich die Schalter der Sitzheizung.
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Typisch MX-5 ist der kurze Schalthebel. Ein erster Trockentest zeigt: Alles knackig und griffig.
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Ohne geht es heute nicht mehr: Der neue Mazda MX-5 weist sogar zwei USB-Anschlüsse auf.
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Da fasst man gerne an: Die Lüftungsdüsen bringen einen Hauch von Mercedes in den Roadster.
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Klar, in einem Roadster erwartet niemand Raumwunder. Trotzdem hat Mazda sogar Cupholder integriert. Wirklich gut kommt man aber an sie nicht heran.
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Wohin mit dem Handy und anderen Kleinigkeiten? Dieses Ablagefach liefert die Lösung.
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Zwischen den Sitzen befindet sich eine Art Geheimfach. Allzu üppig ist dessen Volumen aber auch nicht.
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Mit diesem Hebel wird das Verdeck entriegelt, um es wieder zu schließen. Was das darüberliegende Windschott bringt, wird der erste Fahrbericht zeigen.
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Ob Autos oder Frauen: Die Kurven müssen an der richtigen Stelle sein. Beim neuen MX-5 ist der Bereich über den Vorderrädern sehr stark ausgeformt. Die oberen Kanten sieht man vom Cockpit aus, ideal zum Anpeilen von Kurven.
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"Die spitz zulaufenden Scheinwerfer sind nur ein Zeichen von der Abkehr beim Design. Bislang versuchte jede MX-5-Generation, die Optik des Urmodells weiterzuentwickeln.
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Neben der Sitzlehne stolpere ich über dieses Detail: Ein großer Freiraum gibt links und rechts einen Einblick auf die Verdeckmechanik frei.
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Darauf legen die MX-5-Puristen wert: Ein Stoffverdeck muss es sein.
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Störfaktor in der Seitenansicht: Die Antenne wirkt, als sei sie aus dem Zubehör nachgerüstet.
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"MX-5: Seit 25 Jahren steht dieses Kürzel für offenen Fahrspaß. Ob das auch in Zukunft so bleibt? Ich kann jedenfalls die erste Ausfahrt kaum erwarten."
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Redakteur Roland Hildebrandt: "Leider kommt der neue Mazda MX-5 erst im August 2015 auf den Markt. Dabei macht die erste Sitzprobe schon Lust auf mehr. Viel mehr. Wenigstens bleibt so Zeit zum Sparen. Die Preise dürften bei rund 23.000 Euro starten."
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