BBM M6 Cabrio (M700BT)
Grauer Star: BBM Motorsport möbelt das M6 Cabrio auf. Mittels Chiptuning-Software und der Akrapovic-Abgasanlage ergibt das einen echten Kraft-Wagen: 705 PS bei 6.100 bis 7.200 Umdrehungen sowie 864 Newtonmeter maximales Drehmoment nennt der Tuner. Das gleiche Leistungskit ist auch für den M5, den X5M und den X6M verfügbar.
Schnitzer 4er Coupé (ACS4 2.8i Coupé Tune it safe)
AC Schnitzer hat für die Sicherheitsinitiative "Tune It! Safe!" ein Polizeifahrzeug auf die Räder gestellt. Beim ACS4 2.8i Coupé ließ Schnitzer den Motor von 245 auf 294 PS und von 350 auf 420 Newtonmeter erstarken. Das Fahrzeug beschleunigt nun von null auf 100 km/h in 5,7 Sekunden. Das ist nur 0,2 Sekunden schneller als in der Serie, aber hier geht es ja auch eher um die Verkehrssicherheit ...
G-Power M3 (M3 Hurricane)
Diesen BMW M3 dürften nur sehr wenige überholen können. Dem V8 wird nicht bloß ein Kompressor verpasst, auch der Hubraum erhöht sich von 4,0 auf 4,6 Liter. So ergeben sich 720 PS bei 8.100 U/min. Das maximale Drehmoment von 700 Newtonmeter liegt bei 5.900 Touren an. Mit Hilfe dieser Kraft katapultiert sich der M3-Hurricane in 3,7 Sekunden auf Tempo 100.
G-Power M6 Gran Coupe
560 PS sind beileibe kein Pappenstiel. Doch es soll Käufer geben, denen die Leistung von M5 und M6 nicht genügt. Tuner G-Power bietet deshalb für diese Modelle eine Leistungssteigerung an. Für das M6 Gran Coupé sind maximal 740 PS möglich. Damit mutiert die Tuningvariante zur schnellsten Ausgabe des viertürigen Coupés überhaupt: 330 km/h sind möglich.
Cam Shaft X6 M
Dieser X6 M erhielt zunächst eine Leistungskur von PP-Performance in Weißbach bei Heilbronn. Fächerkrümmer und Downpipes mit Renn-Kats sowie eine optimierte Motorsoftware bringen das SUV von 555 auf 720 PS. Dann kamen Carbonteile, ein Gewindefahrwerk, schicke Felgen und eine aufwendige Folierung hinzu.
Hamann M6 Gran Coupé (Mirror GC)
Den Namen Mirror bekommt der Wagen wegen seines glänzenden Lacks, GC steht für Grand Coupé. Das Aerodynamik-Paket von Hamann besteht aus einer Frontschürze mit großen Lufteinlässen, neuen Frontkotflügeln und Seitenschweller-Aufsätzen. Obendrein gibt es auch am Heck Kotflügelverbreiterungen, eine geänderte Schürze, eine dreiteilige Mittelblende, einen Spoiler und einen Flügel.
Leib 1er M Coupé
Dominik Leib und sein Team demonstrieren mit dem 1er M Coupé, wie man mehr aus einem aufgeladenen Fahrzeug herausholen kann. Dabei legt Leib besonderen Wert auf dauerhaft haltbare, alltagstaugliche Lösungen. Der Reihensechszylinder, der durch zwei Turbolader stolze 340 PS entwickelt, wird auf 400 Pferdestärken gebracht. Dazu werden die Motorkennfelder optimiert und eine Klappenauspuffanlage eingebaut. Mit größeren Ladern kommt Leib sogar auf 500 PS.
Edo Competition M3
Der Veredler aus Ahlen in Westfalen verpasst dem inzwischen ausgelaufenen M3 ein Breitbau-Kit des amerikanischen Herstellers Vörsteiner, das großenteils aus Carbon besteht. Ein Gewindefahrwerk von KW rückt die Karosserie näher an den Asphalt.
Alpha-N Performance M3 (BT92)
Die wohl avantgardistischsten Exterieur-Modifikationen für das jüngst ausgelaufene M3 Coupé der Baureihe E92 hat Alpha-N Performance aus Bad Neuenahr im Angebot. Die Karosserie des V8-Coupés wird mit einem Widebody-Kit modifiziert. In Sachen Motorisierung hat man die Wahl: Neben konventionellem Tuning ohne Veränderung des Saugmotor-Konzepts werden verschiedene Aufladungsvarianten und sogar ein kompletter Motoraustausch angeboten.
AC Schnitzer M6
Das M6 Coupé, das M6 Cabriolet und das M6 Gran Coupé werden von AC Schnitzer einer Leistungskur unterzogen. In die Werkstatt fahren die drei Modelle mit 560 PS und 680 Newtonmeter Drehmoment, heraus kommen sie mit 620 PS und 790 Newtonmeter.
Kelleners 3er
Kelleners Sport hält für die aktuelle 3er-Reihe ein dickes Tuning-Paket bereit. Dazu gehören Leistungssteigerungen um bis zu 20 Prozent. So kommt der 328i, der ab Werk mit 245 PS und einem maximalen Drehmoment von 350 Newtonmeter ausgestattet ist, auf 287 PS und 410 Newtonmeter. Dazu gibt es Aerodynamik-Komponenten, auf Wunsch auch aus Carbon.
Schmidt Revolution 335i
306 PS und 400 Newtonmeter: Der aktuelle 335i ist schon bei der Auslieferung nicht schwach motorisiert. Die Tuner von Schmidt Revolution stellen den Bayern auf 20-Zöller aus eigenem Hause. Die Firma Lightweight steuert Leistungssteigerungen bei. Das Resultat sind entweder 336 PS und 460 Newtonmeter oder 365 PS und 480 Newtonmeter. Um die Fahrdynamik kümmert sich ein Bilstein-Fahrwerk mit Eibach-Stabilisatoren.
Hamann X6 M (Tycoon II M)
Während ein Schönheitschirurg normalerweise Fett absaugt, bekommt der X6 M von Haman noch dicke Anbauteile dazu. Neu sind unter anderem breitere Kotflügel, eine martialische Frontschürze und Nüstern in der Carbon-Motorhaube. Um die Mehrleistung von 115 PS gegenüber der 555 PS starken Werksausführung zu erreichen, wird unter anderem die Motorsteuerung umprogrammiert.
Inside Performance X6 M
Durch eine Modifizierung der Motorsteuerung und andere Maßnahmen bringt der Tuner Inside Performance den 4,4-Liter-V8 des X6 M von 555 auf 705 PS. Ein spezielles Zusatzinstrument im Innenraum gibt Aufschluss über die aktuelle Leistung, das Drehmoment und den Ladedruck. Die Edelstahl-Abgasanlage hat eine Klappensteuerung und einen Sportkatalysator. Das Exterieur wurde auf Basis der Verbreiterungen von AC Schnitzer nachgeschärft.
Manhart M6 (MH6 S Biturbo)
Der M6 erhält von Manhart Racing aus Wuppertal ein Carbon-Exterieurpaket. Beim Motor wird an den technisch eng verwandten Limousinen-Bruder MH5 S Biturbo angeknüpft. So sind mehr als 700 PS und mehr als 900 Newtonmeter Drehmoment zu erwarten. Zum Vergleich: Die Serienfahrzeuge M5 und M6 bieten 560 PS und 680 Newtonmeter. Für den Grip sorgt ein Gewindefahrwerk mit besonders leichten Schmiedefelgen.
Lumma M6 (CLR 6 M)
Ein Karosseriekit soll bei der M6-Version von Lumma für Aufsehen sorgen. Es umfasst eine Frontspoilerstoßstange, Kotflügelverbreiterungen, Seitenschweller und eine Heckschürze. Auch eine Carbon-Motorhaube mit Lüftungsschlitzen und ein Heckflügel sind erhältlich. Ergänzt wird das Programm durch zahlreiche Teile in Sichtcarbon, wie Spiegelgehäuse, Türgriffe und mehr. Martialische Sportfelgen in 21 Zoll sowie eine Edelstahlauspuffanlage kommen hinzu.
Hamann M5 (Mission)
Understatement war gestern – unter diesem Motto hat Hamann den M5 getunt. Der Front-Umbau begnügt sich nicht mit großvolumigen Lufteinlässen, einem tiefem Spoilerschwert und LED-Tagfahrleuchten. Vor allem die Scheinwerfer werden durch Verblendungen schmaler. Carbon-Kotflügelverbreiterungen sorgen auf jeder Seite für drei Zentimeter Zuwachs. Außerdem gibt es neue Seitenschweller und Türaufsätze. In den Radhäusern sitzen bis zu 21 Zoll große Felgen.
Manhart M6
Die BMW-Spezialisten von Manhart Racing haben den M6 getunt. Das Portfolio für Coupé, Cabriolet und Gran Coupé umfasst eine Tieferlegung, verschiedene Rad/Reifen-Kombinationen und Leistungssteigerungen in vier Stufen. Die erste Stufe erzielt via Softwareoptimierung rund 620 PS, die zweite Stufe bringt 640 PS, die "Stage 3" kommt auf 670 PS. Das Ende der Fahnenstange markieren mehr als 700 PS. Außerdem wird eine Abgasanlage mit Klappensteuerung angeboten.
AC Schnitzer 3er Touring
AC Schnitzer verbessert auch den Mittelklasse-Kombi. Der 318d Touring kommt nach der Kraftkur mit 171 statt 143 PS daher. Der 320d rollt mit 218 PS vom Hof – serienmäßig sind 184 PS. Der 328i leistet 294 statt 245 PS, und der 335i hat 360 statt 306 PS unter der Haube. Für die passende Akustik sorgt ein Sportnachschalldämpfer. Felgen mit bis zu 19 Zoll Durchmesser werden angeboten. Mit neuen Fahrwerksfedern kann der Kombi um 2,5 Zentimeter tiefer gelegt werden. Offeriert werden auch Frontspoiler, Dachspoiler, Heckschürzenaufsätze, eine Heckschürzenfolie und Designstreifen.
TJ 1er M Coupé (V10)
Da schüttelt man nur noch mit dem Kopf: Ein V10 im 1er Coupé – kann das gut gehen? TJ Fahrzeugdesign verwendet den Zehnzylinder aus dem alten M5/M6. Per Kennfeldmodifizierung wird die Höchstdrehzahl gesteigert, die Maximalleistung erhöht sich auf 550 PS. Das sind 43 PS mehr, als die Werksausführung hat. Eine gekürzte Kardanwelle vom M5-Organspender bringt die Kraft nach hinten. So sprintet das Auto in 4,2 Sekunden auf Tempo 100, mehr als 340 km/h sollen möglich sein.
Die neuesten Fotostrecken
23 / 23