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Hyundai i20
Fangen wir mal klein an. Der Hyundai i20 ist sowohl mit Handschaltung als auch mit einem Automatikgetriebe erhältlich.
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Hyundai i20
So ein Cityflitzer mit Automatik ist bestimmt praktisch, denken Sie? Nun, ich darf hier meinen Kollegen zitieren: ,Die bei Hyundai, die können einfach keine vernünftige Automatik bauen". Ich sage nur: vier Stufen. Tja, dann eben doch die manuelle Box.
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Renault Clio
Den Renault Clio gibt es seit dem Wechsel zur vierten Modellgeneration auch mit einem "EDC" getauften Doppelkupplungsgetriebe.
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Renault Clio
Ist doch super, würden Sie sagen? Schon. Aber irgendwie macht der kleine Franzose mit dem kurzen Schalthebel und der präzisen Führung deutlich mehr Spaß – auch als 90-PS-Diesel. Und 1.500 Euro Aufpreis für das EDC müssen ebenfalls nicht sein.
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Citroen C4 Cactus
Für den spacigen Cactus gilt ebenso: Finger weg von der Automatik, die Handschaltung ist besser. Warum? Tja, wer auf die Idee kam, ein automatisiertes Schaltgetriebe zu verbauen, das müssen Sie wohl in Frankreich nachfragen.
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Citroen C4 Cactus
Wir würden den gepolsterten Crossover auch gerne mit einer – vernünftigen – Automatik sehen.
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Abarth 595
Der Abarth 595 – dem die Italiener erst vor kurzem ein Facelift verpasst haben – gehört zu der Sorte Kleinwagen, die einfach eine Handschaltung haben müssen.
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Abarth 595
Agil, kraftvoll und alles andere als ernst: Einen 595er mit Automatikgetriebe zu bestellen, wäre ungefähr so, als würden Sie Ihre Spaghetti mit dem Messer kleinschneiden. Wo bleibt der Spaß?
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Mazda MX-5 RF
Was wurde der Mazda MX-5 seit dem Erscheinen der mittlerweile vierten Generation nicht bejubelt. Und klar: Sich in einem kleinen Roadster mit großartigem Fahrverhalten den Wind um die Ohren wehen zu lassen, hat schon was.
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Mazda MX-5 RF
Nun gibt es den Japaner auch als RF-Version mit Metall-Klappdach und Automatikgetriebe. Wir würden Ihnen aber definitiv zu einem Handschalter raten. Einen MX-5 muss man einfach selbst bedienen.
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Toyota GT 86
Beim Toyota GT 86 gilt das Gleiche wie beim Mazda MX-5. Wer hier zur Automatik greift, hat das Auto nicht verstanden.
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Toyota GT 86
Leicht, sportlich, agil: Das lahme Automatikgetriebe mit den fummeligen Schaltwippen passt da überhaupt nicht rein. Außerdem kann man da gar nicht die Kupplung fliegen lassen, um einen schönen Drift einzuleiten.
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VW Golf GTI Clubsport S
Beim schnellsten Seriengolf aller Zeiten erübrigt sich die Diskussion pro und contra Schaltgetriebe zwar, da es den Nürburgring-Rekordhalter nur mit manuellen sechs Gängen gibt, aber es geht um das Prinzip: Allein um das peinliche ,DSG-Furzen" zu vermeiden, würden wir auch beim normalen GTI zum Handschalter raten.
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VW Golf GTI Clubsport S
Und falls Sie sich für ein Chiptuning entscheiden, verträgt die Handschaltung sowieso mehr Drehmoment als die DSG-Box.
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Ford Mustang
Der Ford Mustang: V8, Heckantrieb, Burnout-Modus – passt da eine ,Opamatik" rein? Natürlich nicht.
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Ford Mustang
Gut, dass die Amerikaner das legendäre Pony-Car auch in der neuesten Generation wieder mit Handschaltung anbieten.
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BMW M2
Beim BMW M2 ist die Frage nach manuellem oder automatischem Getriebe nicht ganz so einfach zu beantworten, wie bei den anderen Fahrzeugen in dieser Galerie. Die Achtgang-ZF-Automatik macht ihren Job hervorragend und den M2 zu einem echten Geschoss.
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BMW M2
Sieht man den kleinen M aber als legitimen Nachfolger des legendären M3 E30, gibt es nur eine Antwort: Handschaltung!
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Jaguar F-Type
Der elegante und doch sehr sportliche Brite fordert den Fahrer je nach Motorisierung auch mit dem Achtgang-Automatikgetriebe schon ganz ordentlich.
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Jaguar F-Type
Trotzdem würden wir zur manuellen Version raten. Warum? Ob als V6 oder als V8, der F-Type macht bei artgerechter Haltung jede Menge Krach, vernichtet Reifen und bringt den Fahrer ins Schwitzen. Da ist eine handgeschaltetes Getriebe einfach das Tüpfelchen auf dem i.
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Aston Martin Vantage V12 S
Lange gab es den Baby-Aston nur mit einem Automatikgetriebe. Allein die Tatsache, dass die Briten einen gigantischen V12-Sauger mit einem manuellen Getriebe koppeln, verursacht bei uns schon Gänsehaut.
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Aston Martin Vantage V12 S
Nette Funktionen gibt es obendrauf: automatisches Zwischengas beim Runterschalten sowie einen Modus, bei dem man während des Hochschaltens voll auf dem Gas bleiben kann.
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Porsche 911 R
Der Porsche 911 R: Kein anderes Auto hat in 2016 solche Wellen geschlagen wie der handgeschaltete GT3-RS-Light. Vier Liter Hubraum, 500 PS und ein manuelles Sechsgang-Getriebe, das alte Zeiten wieder aufleben lässt. Zwar gibt es auch beim Standard-Carrera weiterhin eine Handschalter-Version, spricht man allerdings über manuelle 991, muss man einfach auf den 911 R eingehen.
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Porsche 911 R
Nur blöd, dass bereits alle 991 Exemplare verkauft und auf dem Zweitmarkt kürzlich ein R für fast 500.000 Euro versteigert wurde. Vielleicht greifen Sie doch zu einem normalen Carrera. Mit Handschaltung natürlich.
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