2 / 20
BMW M3 ,M Performance"
Fangen wir mal etwas weniger verrückt an. BMW stellt auf der SEMA 2016 eine Fülle an M-Performance-Teilen für seine Fahrzeuge vor. Besonders schön: Die M3-Limousine mit Carbon-Heckspoiler, leichten Rennsport-Rädern und der klassischen rot-blau-blauen Folierung der M-GmbH.
4 / 20
Chevrolet Colorado ZH2
Beim ersten Blick auf diesen Camouflage-Truck denkt man schnell ,Oh, wieder eine Konzept-Studie, die es nie in echtes Gelände schaffen wird". Damit liegt man allerdings absolut falsch. Was Sie hier sehen, ist ein Chevrolet Colorado mit Wasserstoff-Antrieb, der speziell für die US-Streitkräfte gebaut wurde. Klar, er sieht auch mega cool aus, die tatsächlichen Stärken des ZH2 liegen allerdings in seinem Antrieb. Dank den E-Motoren ist der Colorado sehr leise und hat jede Menge Drehmoment – perfekt zum Auskundschaften feindlicher Gebiete.
5 / 20
Chevrolet Camaro Turbo AutoX
Auto-Slalom – oder in den USA ,Autocross" – ist ein günstiger Einsteiger-Motorsport, den man mit fast jedem Auto bestreiten kann. Daher ist die Disziplin besonders in den Staaten sehr beliebt. Chevrolet zeigt mit dem Camaro Turbo AutoX ein Konzept, das speziell für Autocross entwickelt wurde. Dank dem guten Leistungsgewicht dient hierbei der Zweiliter-Turbo-Camaro als Basis. Verbesserungen bei Bremse, Fahrwerk, Abgasanlage und Getriebe machen den ,kleinen" Camaro Slalom-tauglich.
6 / 20
Honda Civic Type R Prototyp
Nach seiner Vorstellung auf dem Pariser Autosalon findet der Prototyp des nächsten Honda Civic Type R nun auch den Weg in die USA. Auf der SEMA-Show ist die Konzeptstudie erstmals diesseits des großen Teichs zu sehen. Wir finden: Selbst beim zweiten oder dritten Blick noch cool anzuschauen.
7 / 20
Dodge Challenger Shakedown
Ein 1971er-Challenger, ein moderner 485-PS-V8 und Styling-Einflüsse vom aktuellen Dodge Challenger – schon ist das ultimative Musclecar fertig. Dank einer großen Bremsanlage und einem Rennsportfahrwerk kann der mattschwarze ,Shakedown" auch auf der Piste überzeugen. Hätten Sie gedacht, dass Front und Heck des aktuellen Challenger so gut auf seinen Urahnen passen?
8 / 20
Ram Macho Power Wagon
Dodge-Haustuner Mopar spendiert dem Pick-up Ram ein verschiebbares Transportgestell auf der Ladefläche, das bei Nichtbedarf einfach bis an das Führerhaus herangeschoben werden kann. Darauf lassen sich beispielsweise Surfbretter befestigen. Weiterhin gibt es eine Höherlegung, gigantische Offroad-Räder und eine Lackierung im treffenden Farbton "Macho Mango". Eine neue Stoßstange mit Seilwinde und eine LED-Lichtanlage auf dem Dach runden das Bild ab.
9 / 20
Ford Mustang GT4
Die GT4-Rennklasse boomt momentan und schickt sich an, die noch beliebtere GT3-Kategorie als Kundensport-Basis zu verdrängen. Logisch also, dass nun auch Ford ein Auto für die GT4 an den Start bringt. Dem Mustang steht das Rennkleid hervorragend und wir hoffen, das Geschoss bald auch auf europäischen Rennstrecken zu sehen. Einen 5,2-Liter-V8 hört man schließlich kaum noch in aktuellen Rennautos. Ein Motorsport-Fahrwerk, passende Bremsen und profillose Slicks sorgen für die richtige Bodenhaftung.
10 / 20
Ford Maverick ,Project Underdog"
Sie kennen Sung Kang wahrscheinlich in seiner Rolle als ,Han" in drei Fast-and-Furious-Filmen. Aber auch im echten Leben tritt der Schauspieler gerne aufs Gas. 2015 brachte er einen Datsun 240Z zur SEMA nach Las Vegas, 2016 basiert sein Projekt auf einem Ford Maverick. Hot-Rod-Optik paart Kang mit einem modernen Mustang-Turbo-Triebwerk. Sagt noch jemand, der Maverick wäre das hässliche Entlein der Ford-Geschichte?
11 / 20
Toyota GT4586
Ja, Sie sehen richtig: Da steckt ein Ferrari-V8 in dem kleinen roten Toyota. Um präzise zu sein, es ist das Triebwerk aus einem Ferrari 458. Hinter dem Umbau mit dem überraschend schlüssigen Namen ,GT4586" steckt Profi-Drifter Ryan Tuerck, der schon andere Motoren ins GT86-Chassis steckte. Dieser Umbau jedoch dürfte das wildeste Driftauto sein, das aus seiner Garage kam. Besonders cool: Der Auspuff in der Frontschürze und das Widebody-Kit, mit dem der Toyota auch aussieht, als hätte er 570 PS unter der Haube.
12 / 20
Toyota Land Cruiser Twin Turbo
320 km/h in einem Toyota Land Cruiser? Nicht vorstellbar, oder? Irgendjemand bei Toyota konnte es sich vorstellen und darum steht dieses wilde Geschoss nun auf der SEMA. Der 5,7-Liter-V8 wurde mit zwei Garrett-Turbos aufgepumpt und liefert nun genug Power, um den großen Geländewagen auf Formel-1-Geschwindigkeit zu bringen. Glücklicherweise wurden Fahrwerk und Aerodynamik dahingehend überarbeitet, dass Land Cruiser und Insassen die Tempo-Orgie auch überleben.
13 / 20
Toyota Prius G
Ein Toyota Prius, der die gleichen G-Kräfte produziert wie eine Corvette – klingt nach einem schlechten Scherz. Gut, dass auf der SEMA auch mal gelacht werden darf. Wir hätten Spaß mit diesem Rennstrecken-Prius, Sie auch? Und ganz ehrlich: So schlimm wie die Serienversion sieht der Prius G dank Tieferlegung, Leichtmetallrädern und einer coolen Folierung auch gar nicht mehr aus.
14 / 20
Hyundai Veloster
Was Sie hier sehen, ist ein Hyundai Veloster, der von der Firma Gurnade zum Rennstrecken-Spielzeug gemacht wurde. Kotflügel, Schweller und Schürzen sind genauso wie der große Heckspoiler aus Carbon gefertigt. Die serienmäßige Aufhängung wurde gegen ein Gewindefahrwerk getauscht und die Bremse musste einer Sechskolben-Anlage weichen. 19-Zoll-Felgen von Rotiform runden das äußere Erscheinungsbild ab. Im Innenraum gibt es die obligatorische Rennwagen-Ausrüstung mit Überrollkäfig, Schalensitzen und Hosenträgergurten. Außerdem: Eine Musikanlage mit großem Subwoofer. Wie das in ein Rennauto passt? Keine Ahnung.
15 / 20
Hyundai Santa Fe ,Santa Fast"
Der nächste Hyundai ist ein Santa Fe, die ausführende Tuningfirma heißt Bisimoto. Dank eines kompletten Umbaus soll der 3,8-Liter-Motor satte 1.040 PS leisten und ausschließlich die Hinterachse antreiben. Der Spitzname des Projektes? Santa Fast. Neben der extremen Leistungssteigerung wurde der Antriebsstrang der Extra-Power angepasst und der Innenraum mit den nötigen Sicherheitsfeatures wie einem Überrollbügel, einem Rennsitz und Fünfpunkt-Gurten ausgestattet.
16 / 20
Kia Niro ,Triathlon"
Kia bringt unter anderem den autonomen Niro ,Triathlon" zur SEMA. Der normalerweise langweilige Kompaktwagen wurde in einen Mini-Pickup verwandelt, dem zum besseren Einsteigen auch noch die B-Säule fehlt. Innen gibt es Verstaumöglichkeiten für Sportausrüstung und einen bequemen Fahrersessel, in dem man sich dank autonomen Fahrens nach dem Sport entspannen kann.
17 / 20
Kia Sorento ,Ski Gondola"
Das zweite Kia-Konzept ist der spektakuläre Sorento ,Ski Gondola". Dieser fährt – perfekt für den Winter – auf vier riesigen Ketten. Mit autonomen Funktionen fährt der Sorento Wintersportfans nach der Abfahrt von ganz alleine wieder auf den Gipfel – Skiausrüstung inklusive.
18 / 20
Mazda MX-5 RF Kuro
Wie ein Mazda-MX-5-Rennauto auf Basis des neuen Klappdach-RF aussähe? Genau so – simpel aber schön. Der mattschwarze Lack harmoniert mit den grauen Rennfelgen, der Innenraum lockt mit Schalensitzen und Rennsport-Flair. Wir hätten ja schon Lust auf eine Runde, Sie auch?
19 / 20
Mazda MX-5 Speedster Concept Evolution
Bereits bei der SEMA 2015 debütierte der dachlose Speedster-MX-5, der rund 70 Kilo leichter war als das Serienfahrzeug. 2016 holt Mazda noch einmal 45 Kilo aus dem Projektfahrzeug. Wie? Nun, viel Carbon, wenig Komfort sowie kein Dach und keine Windschutzscheibe. Mit unter 900 Kilogramm hat der MX-5 Speedster ein hervorragendes Leistungsgewicht.
Die neuesten Fotostrecken
20 / 20