Platz Zehn: BMW M2
Wir eröffnen die Top Ten mit dem BMW M2, dem sportlichsten Vertreter der 2er-Familie mit 370 PS. Elf Punkte verteilte die japanische Jury an den kleinsten M. Das sportliche Coupé aus München überzeugte die Japaner außerdem dermaßen, dass der Preis für das emotionalste Fahrzeug in Japan 2016 an den Baby-M geht.
Platz Acht: Honda Freed
Auf Platz Acht rollt der Honda-Van Freed, der auf dem auch bei uns erhältlichen Jazz basiert. Ein 118-PS-Benziner befördert bis zu acht Insassen von A nach B. Außer in Japan wird der Serena auch in Thailand, Singapur, Indonesien, Malaysia und Hongkong angeboten.
Platz Sieben: Jaguar F-Pace
Der siebte Platz geht an das neue Jaguar-SUV F-Pace. Das erste SUV der Marke ist seit April 2016 auf dem Markt und wird in der S-Version von einem 380-PS-Benziner angetrieben. Der stärkste Dieselmotor leistet 300 PS.
Platz Sechs: Abarth 124 Spider
Das einzige Cabrio in den Top Ten fährt auf Platz Sechs. Der Abarth 124 Spider ist die schärfere Version des ebenfalls 124 getauften Fiat und leistet 170 PS, die für mehr als 230 km/h reichen. In der Gesamtwertung trennt nur ein Punkt den Abarth vom schlechter platzierten Jaguar.
Platz Fünf: Mercedes E-Klasse
Ein solider Platz im Mittelfeld für die neue E-Klasse von Mercedes. Im Januar 2016 erstmals vorgestellt, schnappt sich der Dauerbrenner aus Sindelfingen in Japan Platz Fünf.
Platz Vier: Volvo XC90
Beim europäischen Auto des Jahres auf Platz Zwei, in Japan auf Platz Vier: Für den Volvo XC90 läuft es in 2016 mehr als ordentlich. Das große SUV der Schweden punktet außer mit seiner Optik mit modernsten Technologien und einem hohen Fahrkomfort.
Platz Drei: Audi A4
Auf Platz Drei liegt ein weiterer Europäer, das dritte deutsche Fabrikat in den Top Ten. Der Audi A4 kann sich zwar nur vier magere Punkte vom Volvo XC90 absetzen und liegt weit abgeschlagen hinter den beiden Gewinnern, der dritte Platz ist ihm trotzdem sicher.
Platz Zwei: Toyota Prius
Auf Platz zwei liegt – mit mehr als doppelt so vielen Punkten wie der Audi A4 – ein Klassiker aus Japan: der Toyota Prius. Die vierte Generation des Hybrid-Urgesteins startete in Deutschland bereits im Februar 2016 und sorgte mit seiner extravaganten Optik – mal wieder – für viel Gesprächsstoff.
Platz Eins: Subaru Impreza
Zum zweiten Mal nach 2003 holt sich Subaru die Goldmedaille beim japanischen Auto des Jahres. Der neue Impreza ist zwar bei uns noch nicht auf dem Markt, der japanischen Jury hat der Allrad-Evergreen aber so gut gefallen, dass er mit über 50 Punkten mehr belohnt wurde als der zweitplatzierte Prius. Für die Experten war besonders die EyeSight-Technik ausschlaggebend, die mit zwei Kameras ein dreidimensionales Bild errechnet. Mit diesem Bild können schließlich diverse Fahr- und Sicherheitsassistenten gefüttert werden.
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