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Platz 3 ,Utility Vehicle": Jaguar F-Pace
Jaguar kann nicht nur schicke Limousinen (XE, XF und XJ) und reinrassige Sportwagen wie den F-Type bauen. Seit 2016 hat der britische Hersteller auch ein SUV im Programm. Und das neue Modell kommt gut an. Mit 125 Jury-Stimmen konnte sich der F-Pace Platz 3 in der Kategorie ,Utility Vehicle" sichern. Das Gute: Der F-Pace ist auch in Europa erhältlich. Los gehts hierzulande bei 43.500 Euro für den 20d mit Hinterradantrieb, Sechsgang-Schaltung und 180-PS-Diesel.
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Platz 2 ,Utility Vehicle": Mazda CX-9
Nicht in Europa erhältlich ist mit 135 Jury-Stimmen und damit Platz 2 in der Kategorie ,Utility Vehicle" der Mazda CX-9. Seit Juli 2016 ist das 5,07 Meter lange SUV in Nordamerika erhältlich. Optional mit an Bord ist ein Allradantrieb, der von einem 2,5-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 250 PS und 420 Newtonmeter Drehmoment mit Power versorgt wird. Eine Dieselversion soll 2017 in dem Siebensitzer an den Start gehen. Ob es dann auch mit dem europäischen Markt was wird? Wir dürfen weiter gespannt sein.
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Platz 1 ,Utility Vehicle": Chrysler Pacifica
Im vergangenen Jahr 2016 wurde aus dem Chrysler Voyager der Pacifica. Er entledigte sich mit einem schicken Äußeren und vielerlei netten Innovationen dem Image des angestaubten Familientransporters. So ist neben dem konventionellen 286-PS-V6-Benziner wahlweise auch ein Plug-in-Hybrid-System in dem Fahrzeug mit bis zu acht Sitzplätzen verbaut. Damit schafft der Pacifica knapp 50 Kilometer rein elektrisch. Am Ende überzeugte die Jury aber wohl das Gesamtpaket. Das Ergebnis? 300 Stimmen und ein deutlicher erster Platz.
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Platz 3 ,Truck": Nissan Titan
Gegen den gewaltigen Nissan Titan (der Name deutet es irgendwie auch schon an) ist der größte EU-Pick-up, der Nissan NP300 Navara geradezu winzig. Hinter dem monströsen Grill des Titan versteckt sich entweder ein 395 PS starker 5,6-Liter-V8-Benziner (mit Siebengang-Automatik) oder ein 313 PS starker 5,0-Liter-V8-Diesel (mit Sechsgang-Automatik). Dafür gab es bei der Wahl zum North American Car of the Year 2017 ganze 72 Punkte und Platz 3 in der ,Truck"-Sparte.
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Platz 2 ,Truck": Ford F-150
In Nordamerika ist der Ford F-150 in etwa die gleiche Instanz wie hierzulande ein VW Golf. Trotzdem konnte der Pick-up bei der diesjährigen Wahl lediglich 193 Stimmen sammeln. Mit diesem Ergebnis landet der F-150 auf Platz 2 im ,Truck"-Ranking. Vielleicht klappt es ja im Jahr 2018 mit der Spitzenposition, vor allem jetzt, da die Lastesel-Ikone erstmals mit einem 3,0-Liter-Diesel ausgestattet wird.
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Platz 1 ,Truck": Honda Ridgeline
364 Wertungspunkte sammelte der Ridgeline. Mit dieser Anzahl klettert der Pick-up von Honda mühelos auf den ersten Platz in der Kategorie ,Truck". Ein Highlight? Der Kofferraum unter der Ladefläche. Die technischen Daten? 3,5-Liter-V6-Benziner, 284 PS und 355 Newtonmeter Drehmoment. Dieser Antrieb würde sicher auch in einem Honda CR-V Spaß machen, dem hierzulande größten Honda-Modell auf dem Markt.
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Platz 3 ,Car": Volvo S90
Obwohl es die große Limousine von Volvo auch in Nordamerika lediglich mit Vierzylinder-Motoren zu kaufen gibt, konnte der S90 insgesamt 101 Stimmen für sich gewinnen. Genug für den dritten Rang in der Kategorie ,Car" und das Treppchen. Der Volvo S90 hat für den US-Geschmack zwar zu wenige Zylinder, aber dafür viele andere Qualitäten. Beispiele? Die wunderbare Achtgang-Automatik, ein elegantes Design, einen sehr komfortablen und luxuriösen Innenraum sowie Technikfeatures und Assistenzsysteme der neuesten Generation.
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Platz 2 ,Car": Genesis G90
Kaum zu glauben, aber in Nordamerika wird der 5,20 Meter lange Genesis G90 als echte Alternative zu BMW 7er oder Mercedes S-Klasse gesehen. Die Fachjury vergibt deshalb 105 Punkte an den luxuriösen Big-Hyundai. Das reicht für Platz 2. Motoren? Es gibt einen 3,3-Liter-V6-Turbo mit 370 PS, einen 3,8-Liter-V6 mit 317 PS sowie einen 5,0-Liter-V8 mit 413 PS.
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Platz 1 ,Car": Chevrolet Bolt EV
Mit 364 Punkten sichert sich der Chevrolet Bolt EV (der nordamerikanische Bruder des Opel Ampera-e) einen herausragenden ersten Platz in der Kategorie ,Car". Ob der Rüsselsheimer im nächsten Jahr genauso bei der Wahl zum European Car of the Year überzeugen kann? Wir würden es dem 204 PS starken Stromer mit fünf Sitzplätzen und einer NEFZ-Reichweite von 500 Kilometer gönnen.
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