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Alfa Romeo Stelvio
Alfa zeigt die Europaversion seines ersten SUVs. Der Stelvio ist mit 4,68 Meter etwa so lang wie der Porsche Macan. Viel von seiner Technik stammt aus der Giulia, so auch der Biturbo-V6 mit 510 PS. Zum Start am 16. März 2017 gibt es aber nur einen 280-PS-Turbobenziner (49.000 Euro) und einen 210-PS-Diesel (47.500 Euro).
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Alpine A110
Na endlich. Die neue Alpine A110 kommt Ende 2017. Der 4,18 Meter lange Mittelmotor-Zweisitzer erhält einen völlig neuen 1,8-Liter-Turbobenziner mit 252 PS. Dazu kommt ein Doppelkupplungsgetriebe und Hinterradantrieb. Das Leergewicht von nur 1.080 Kilo ermöglicht einen Normsprint in 4,5 Sekunden. Die Preise liegen zwischen 55.000 und 60.000 Euro.
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Audi Q8 sport concept
Eine Studie mit dem Namen Q8 gab es schon Anfang 2017 in Detroit zu sehen, nun folgt eine verfeinerte Version. Von außen wirkt das 5,02 Meter lange Oberklasse-SUV etwas stylischer als andere Audi-Modelle. Unter der Haube steckt ein Dreiliter-TFSI-Motor mit Mildhybrid-Technik und elektrisch angetriebenem Verdichter. Das Aggregat bringt 476 PS, der kleine E-Motor ermöglicht rein elektrisches Rangieren. Wir rechnen mit einer baldigen Präsentation des Serienfahrzeuges.
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Audi RS 3 Sportback Facelift
Audi gönnt dem RS 3 Sportback ein Facelift und spendiert ihm den neuen Fünfzylinder aus dem TT RS. Mit 400 PS ist der RS 3 wieder der stärkste Kompaktsportler, noch vor dem Mercedes-AMG A 45 (381 PS). Die 0-100-km/h-Zeit fällt von 4,3 auf nunmehr 4,1 Sekunden. Marktstart ist im August 2017, der Preis steigt von 52.700 auf 54.600 Euro.
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Audi RS 5 Coupé
Anders als der Vorgänger, der von einem V8-Sauger angetrieben wurde, erhält der neue RS 5 einen neuen 2,9-Liter-Biturbo-V6. Die Leistung bleibt mit 450 PS jedoch gleich, Drehmoment und Fahrleistungen sind sogar besser als bisher. Dazu trägt bei, dass der Wagen 60 Kilo leichter wurde. Das Fahrwerk wurde weiterentwickelt, der Allradantrieb betont nun mehr die Hinterachse. Marktstart ist im Juni 2017, die Preise beginnen bei 80.900 Euro.
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BMW 5er Touring
Als Diesel mobilisiert der 5er Touring ganze Heerscharen von Dienstwagen-Fahrern. Im Sommer 2017 startet die Neuauflage. Mit einer Länge von künftig 4,94 Meter (plus vier Zentimeter) schnuppert der neue 5er Touring in Regionen, die früher einmal Oberklasse waren. 570 bis 1.700 Liter Gepäck passen ins Heck. Zur Markteinführung im Juni 2017 hält BMW vier Motorisierungen für den 5er Touring bereit. Die Basis ist der 190 PS starke 520d für 47.700 Euro.
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DS 7 Crossback
Auch DS hat künftig ein eigenes SUV. Mit 4,57 Meter ist der DS 7 Crossback etwas länger als ein VW Tiguan, wirkt aber deutlich coupéartiger. Innen gibt es zwei 12-Zoll-Displays (in der Mitte und hinterm Lenkrad). Marktstart ist Ende 2017 oder Anfang 2018. Drei Benziner und zwei Diesel werden angeboten, den Einstieg bildet der bekannte Dreizylinder-Turbobenziner mit 130 PS. Die Preise sind noch nicht bekannt.
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Ferrari 812 Superfast
Der 812 Superfast sieht zwar aus wie der Vorgänger F12, ist aber 60 PS stärker und hat zudem eine aktive Aerodynamik, die den Wagen besser beherrschbar machen soll. Der 6,5-Liter-V12 ist mit 800 PS der stärkste Serien-Saugmotor, der je aus Maranello kam. In Kombination mit einem Doppelkupplungsgetriebe geht es in 2,9 Sekunden auf Tempo 100 und maximal auf 340 km/h. Der Preis dürfte bei mindestens 270.000 Euro liegen.
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Ford Fiesta ST
Im Mittelpunkt des Messeauftritts von Ford steht die neue Generation des Fiesta ST. Der 1,6-Liter-Vierzylinder ist Geschichte, der Neuling erhält einen 1,5-Liter-Turbobenziner mit drei Zylindern und 200 PS – so viel Leistung kam bisher wohl noch nie aus drei Töpfen. Mit Frontantrieb und Sechsgang-Schaltung geht es in 6,7 Sekunden auf Tempo 100. Anfang 2018 kommt der Stadtflitzer als Drei- und Fünftürer auf den Markt, zu den Preisen gibt es noch keine Informationen.
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Honda Civic Type R
Die Topversion des neuen Civic steht ebenfalls auf dem Genfer Autosalon. Der bekannte 2,0-Liter-Benziner kommt mit zehn PS mehr nun auf 320 PS. Damit fährt der Fronttriebler nach wie vor der Allrad-Konkurrenz hinterher. Die Handschaltung erhielt eine Zwischengasfunktion, außerdem wurden die Steifigkeit der Karosserie, der Sound und die Aerodynamik verbessert. Zudem gibt es neben dem R+- nun auch einen Comfort- und einen Sport-Modus. Marktstart ist im Sommer 2017, die Preise dürften jenseits von 35.000 Euro starten.
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Hyundai i30 Kombi
Die Kombiversion des neuen i30 startet im Sommer 2017. Sie ist mit 4,58 Meter rund 25 Zentimeter länger als die Schräghecklimousine. Ins Heck passen zwischen 602 und 1.650 Liter Gepäck – ziemlich exakt so viel wie in einen Golf Variant (605 bis 1.620 Liter). Wählen darf man bei den Benzinern zwischen 100 Saug-PS sowie 120 und 140 PS starken Turbos, Diesel gibt es mit 110 oder 136 PS. Die Preise sind noch nicht bekannt.
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Infiniti Q50 Facelift
Ein aufgefrischtes Design innen und außen erhält der Infiniti Q50. Wie der Qashqai von Partnermarke Nissan erhält er außerdem das neue Fahrerassistenz-Paket ,ProPilot". Zu den angebotenen Antrieben gehört der 3,0-Liter-V6-Twinturbo-Motor mit 405 PS. Außerdem gibt es einen 2,0-Liter-Turbobenziner mit 211 PS und einen 2,2-Liter-Diesel mit 170 PS sowie einen Hybridantrieb mit 364 PS. Markteinführung ist im Frühsommer 2017.
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Kia Picanto
Kein Scherz: Der neue Picanto startet am 1. April. Der Stadtflitzer bleibt 3,60 Meter lang, doch der Radstand wächst. Außerdem erhält er einen freistehenden Touchscreen (optional) und eine neue sportliche Ausstattungslinie namens GT Line. Die Basisversion Picanto 1.0 Attract kostet 9.990 Euro und ist damit gleich einen Tausender teurer als bisher. Zur Markteinführung gibt es neben dem 1,0-Liter- noch einen 1,2-Liter-Saugbenziner, im Herbst folgt ein 1,0-Liter-Turbobenziner mit 100 PS.
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Mazda CX-5
Die zweite Generation des CX-5 startet am 19. Mai 2017. Optisch ändert sich wenig: mehr Kanten an der Seite und etwas flachere Front, das wars schon. Die Länge bleibt praktisch gleich (4,55 Meter), das Dach liegt künftig zwei Zentimeter niedriger. Zudem sollen Geräuschkomfort und Lenkpräzision verbessert worden sein. Bei den Antrieben ändert sich nicht viel. Die Preise sind noch nicht bekannt.
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McLaren 720S
Der neue McLaren hat eine etwas eigentümliche Optik und hört auf den Namen 720S. Wie gehabt steht die Zahl für die Leistung. Zum Einsatz kommt ein neues 4,0-Liter-Aggregat, das den Sportler in 2,9 Sekunden auf Tempo 100 bringt. Wie gewohnt gibt es nach oben schwingende Türen. Der Preis: 247.350 Euro.
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Mercedes E-Klasse Cabriolet
Das neue E-Klasse Cabriolet steht kurz vor dem Start. Auf 4,83 Meter kommen vier Menschen unter, alle können von einer Sitzheizung profitieren. Auch der Airscarf genannte Nackenföhn sowie das Windschott namens Aircap sind verfügbar. Das Verdeck wird in fünf verschiedenen Farben angeboten und öffnet sich bis zu Geschwindigkeiten von 50 km/h. Erstmals ist eine offene E-Klasse mit Allradantrieb zu haben. Zu Marktstart, Motoren und Preisen äußert sich Mercedes noch nicht.
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Mercedes-AMG E 63 T-Modell
Das neue Mercedes-AMG E 63 T-Modell bringt es auf bis zu 612 PS. Das ist der Wert für das S-Modell, der normale 63er hat 571 PS. Letzteres reicht für einen Tempo-100-Sprint in 3,6 Sekunden, beim S dauert es 3,5 Sekunden. Der Marktstart ist für Juni 2017 angesetzt.
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Mercedes-Maybach G 650 Landaulet
Maybachs erster Offroader ist eine Kuriosität: eine Luxusversion der G-Klasse, halb Maybach, halb AMG, mit Portalachsen und einem 630 PS starken Biturbo-V12. Und dann noch das Landaulet-Konzept mit einem Stoffverdeck über den Rücksitzen. Das 5,35 Meter lange und 2,24 Meter hohe Gefährt ist das wohl verrückteste Chauffeursauto der Welt. Kosten wird es wohl etwa eine halbe Million Euro, Marktstart ist im Herbst 2017.
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Mitsubishi Eclipse Cross
Mitsubishi stellt sein neues SUV vor. Der 4,41 Meter lange Eclipse Cross wird zwischen ASX (4,36 Meter) und Outlander (4,70 Meter) positioniert. Für den Antrieb sorgen ein 1,5-Liter-Turbobenziner und ein 2,2-Liter-Diesel, die jeweils alle Räder antreiben. Die Leistung wurde noch nicht verraten, genauso wenig wie die Preise. Marktstart soll jedoch im Herbst 2017 sein.
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Nissan Qashqai Facelift
Das Crossover-Modell von Nissan wird umfassend aufgewertet. Neu ist das Fahrer-Assistenzsystem ProPilot, das den Wagen im einspurigen Autobahnverkehr weitgehend autonom fahren lässt. Innen soll es verbesserte Materialien geben, und auch die Bedienbarkeit wurde optimiert. Außen wurden nur Details verändert, aber es gibt zwei neue Farben – darunter das hier zu sehende Blau.
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Opel Crossland X
Opel zeigt den Crossland X, ein bürgerlich aussehendes Crossover-Modell, dessen Plattform gemeinsam mit dem neuen Eigner PSA entwickelt wurde. Mit 4,21 Meter Länge ersetzt der Wagen den Meriva. Deshalb lassen sich die Rücksitze längs verschieben und der Kofferraum fasst ganz ordentliche 410 bis 1.255 Liter. Mit diesen Maßen könnte der Wagen dem nur sechs Zentimeter längeren Mokka X ins Gehege kommen. Marktstart ist im Mai 2017. Unter die Haube kommen drei Benziner mit 81, 110 und 130 PS sowie zwei Diesel mit 99 und 120 PS. Die Preise wurden noch nicht verraten.
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Opel Insignia
Den neuen Insignia gibt es auf der Messe als fünftürige Limousine (Grandland Sport) und als Kombi (Sports Tourer, unser Bild) zu sehen. Erstere startet schon im April 2017, auf den Kombi müssen wir noch bis August warten. Die Limousine gibt es (mit 140-PS-Turbobenziner) ab 25.940 Euro, der Kombi ist einen Tausender teurer.
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Porsche 911 GTS
Den neuen Insignia gibt es auf der Messe als fünftürige Limousine (Grand Sport) und als Kombi (Sports Tourer, unser Bild) zu sehen. Erstere startet schon im April 2017, auf den Kombi müssen wir noch bis August warten. Die Limousine gibt es (mit 140-PS-Turbobenziner) ab 25.940 Euro, der Kombi ist einen Tausender teurer.
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Porsche Panamera Sport Turismo
Mehr Leistung, straffere Fahrwerke und eine sportlichere Optik: Auch für den neuen 911 mit Turbomotor gibt es nun wieder einen GTS.
Neue Turbolader sorgen für 450 PS, also 30 PS mehr als beim 911 S. Marktstart ist noch im März 2017, die Preise beginnen bei 124.451 Euro – rund 14.000 Euro mehr als ein 911 S kostet.
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Range Rover Velar
Der neue Velar schiebt sich zwischen den 4,37 Meter langen Evoque und den 4,85 Meter langen Range Rover Sport. Technisch basiert der Wagen auf dem Jaguar-SUV namens F-Pace, die Optik setzt jedoch bewusst auf Einfachheit. Sechs Motoren werden angeboten, darunter Diesel und Ottos der Ingenium-Vierzylinder-Reihe sowie zwei V6. Marktstart ist im Spätsommer, die Preise beginnen bei 56.400 Euro.
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Renault Captur Facelift
Der GT3 bekommt ein Facelift und einen neuen Motor: Der Vierliter-Sauger mit 500 PS stammt fast unverändert aus der Rennversion des GT3 Cup. Neben einem Siebengang-PDK ist nun auch wieder eine Sechsgang-Schaltung zu haben. Der Standardsprint mit PDK dauert 3,4 Sekunden.
Marktstart ist Mitte Juni 2017, der Preis liegt bei 152.416 Euro.
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Renault Koleos
Der Koleos ist tot, es lebe der Koleos: Renault stellt in Genf die 4,67 Meter lange, neue Version vor. Sie bekommt die Front des Talisman und ist technisch eng mit dem Nissan X-Trail verwandt. Zwei Benziner und zwei Diesel zwischen 130 und 172 PS stehen zur Wahl. Marktstart ist dieses Frühjahr (2017). Die Preise sind noch nicht bekannt.
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Seat Ibiza
Der neue Ibiza nutzt als erster Kleinwagen im Konzern die MQB-Plattform. Er ist nur mehr als Fünftürer erhältlich, der Dreitürer entfällt. Länge und Höhe bleiben fast gleich, Breite und Radstand dagegen wachsen deutlich, wie auch der Kofferraum. Basismotor ist der 1,0-Liter-Sauger mit 65 oder 75 PS, die Turboversion liefert 95 oder 115 PS. Ende 2017 kommt der 1.5 TSI mit 150 PS hinzu. Zudem gibt es den 1.6 TDI mit 80, 95 oder 115 PS. Künftig ist auch ein Abstandstempomat und ein 8,0-Zoll-Display erhältlich. Im Juni 2017 ist Marktstart, über die Preise schweigt sich Seat noch aus.
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Skoda Rapid Facelift
Der Rapid ist eine Limousine mit Stufenheck, aber großer Heckklappe, der Rapid Spaceback (Bild) stellt eine Art Kombi dar. Beide erhalten nun eine neue Front. An die Stelle des 1.2 TSI rückt nun der 1.0 TSI mit drei Zylindern und 95 oder 110 PS. Ergänzt wird das Programm durch den 1.4 TSI mit 125 PS sowie den 1.4 TDI mit 90 respektive 116 PS. Preise und Marktstart-Datum sind noch nicht bekannt.
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Subaru XV
Die zweite Generation des Subaru XV ist ebenfalls erstmals zu sehen. Das Crossover-SUV basiert auf der "Subaru Global Platform", die für einen tiefen Schwerpunkt und eine hohe Steifigkeit sorgt. Den Vortrieb übernimmt der bekannte Boxer, der jedoch überarbeitet wurde, in Kombination mit Allradantrieb. Marktstart ist im November 2017, die Preise werden später bekannt gegeben.
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Suzuki Swift
Die sechste Generation von Suzukis Kleinwagen ist ebenfalls am Lac Léman zu besichtigen. Mit 3,84 Meter ist er einen Zentimeter kürzer als der Vorgänger, dabei aber niedriger und breiter. Schwarze A-Säulen schaffen einen charakteristischen Look. Zwei Motoren werden angeboten: ein 1,2-Liter-Saugbenziner mit 90 PS sowie ein 1,0-Liter-Turbobenziner mit 111 PS. Allradantrieb gibt es optional, aber nur für die 90-PS-Version. Marktstart ist im Mai 2017, die Preise wurden noch nicht verraten.
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Toyota Yaris Facelift
Die auffällige X-Front des aktuellen Yaris wird ab Sommer 2017 per Facelift abgeschwächt. Die neue Version gibt es in Genf zu sehen. Der 1,0-Liter-Benziner bleibt die Basis, darüber gibt es einen neuen 1,5-Liter-Benziner mit 111 PS und den Hybridantrieb – der Diesel hingegen entfällt. Eine Überraschung ist der neue Sport-Yaris mit "mehr als 210 PS". Die Preise für den neuen Yaris beginnen bei 12.540 Euro.
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Volvo XC60
Die neue Generation des XC60 sieht aus wie ein verkleinerter XC90. Der Fünfsitzer startet im Sommer 2017. Neben dem bekannten Plug-in-Hybridsystem mit 407 PS gibt es zwei Diesel (190 und 235 PS) und zwei Benziner (254 und 320 PS). Neu bei den Assistenten: Der XC60 weicht automatisch aus, wenn eine Kollision mit dem Gegenverkehr droht. Die Preise beginnen bei 48.050 Euro für die 190-PS-Dieselversion.
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VW Arteon
Der neue Arteon wird oberhalb des Passat positioniert. Mit 4,86 Meter ist er so lang wie der Skoda Superb und hat wie dieser eine große Heckklappe. Er ist aber etwas breiter und niedriger, sieht coupéhafter aus und der Kofferraum ist kleiner. Drei Benziner und drei Diesel werden angeboten, außerdem gibt es interessante neue Assistenzsysteme. Marktstart ist im Juni 2017, dann sind jedoch nur die beiden Topmotoren verfügbar. Die Preise beginnen daher zunächst bei 49.325 Euro (TSI mit 280 PS).
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VW Tiguan Allspace
Ein ganz normaler Tiguan? Fast. Dies ist der Tiguan Allspace, der ab September 2017 beim Händler steht. Die neue Version ist gleich 22 Zentimeter länger als der normale Tiguan und bietet so optional Platz für bis zu sieben Insassen. Die zweite Sitzreihe lässt sich längs verschieben und im Verhältnis 40:20:40 umklappen. Die Preise beginnen bei etwa 30.000 Euro (1.4 TSI mit 150 PS, Frontantrieb).
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Porsche 911 GT3
Der GT3 bekommt ein Facelift und einen neuen Motor: Der Vierliter-Sauger mit 500 PS stammt fast unverändert aus der Rennversion des GT3 Cup. Neben einem Siebengang-PDK ist nun auch wieder eine Sechsgang-Schaltung zu haben. Der Standardsprint mit PDK dauert 3,4 Sekunden.
Marktstart ist Mitte Juni 2017, der Preis liegt bei 152.416 Euro.
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Lamborghini Huracán Performante
Lambo zeigt den Huracán Performante. Besonders interessant ist die aktive Aerodynamik. Unter anderem haben sich die Ingenieure ein Aero-Vectoring ausgedacht: Die Luftkanäle im Heckflügel werden je nach Kurvenrichtung so gesteuert, dass sich der Abtrieb links oder rechts verstärkt. Der V10-Sauger bringt 640 PS, die das 1,4-Tonnen-Geschoss in nur 2,9 Sekunden auf Tempo 100 fliegen lassen. Marktstart ist im Sommer 2017, der Preis liegt bei 232.000 Euro.
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