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Skoda: Kodiaq startet in der WRC
Gleich mit zwei Fahrzeugen startet Skoda bei der kommenden Rallye-Weltmeisterschaft (WRC): neben dem Fabia R5 tritt künftig auch der Kodiaq an, und zwar in der Klasse der SUVs. Die neue Kategorie wurde von der FIA wegen der enormen Beliebtheit der SUVs geschaffen. Der Kodiaq WRC basiert auf dem Serienmodell und hat einen 2,0-Liter-Turbobenziner unter der Haube. Rennpremiere hat der Rennbär bei der Rallye Monte Carlo 2018.
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BMW: Limitiertes Horn für den 4er
Dem jüngst gelifteten 4er spendiert BMW ein Außen-Extra, das man selten auf der Straße sieht: einen Einhorn-Aufsatz für die Motorhaube. Für Individualität wird auch sorgen, dass es sich laut BMW um ein zahlenmäßig streng limitiertes Extra handelt.
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Dacia Sundero
Für wenig sonnenverwöhnte Märkte wie die britischen Inseln verwandelt Dacia seinen günstigen Kompaktwagen Sandero in ein Solarium auf Rädern. Der ,Sundero" (abgeleitet von englischen ,sun" für Sonne) wird mit Feuchtigkeitscreme und Bräunungslotion ausgeliefert. Ob das Sondermodell auch nach Deutschland kommt, ist noch nicht klar.
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Honda: Emojis auf dem Multifunktionslenkrad
Die Hupe ist vielleicht nicht das aufregendste Merkmal eines Autos, aber sie hat sich als Kommunikationsmittel im täglichen Verkehr bestens bewährt, findet Honda. Doch nichts ist so gut, dass es nicht auch noch verbesserungsfähig wäre. Daher will Honda seine Fahrzeuge künftig mit einer Hupe ausrüsten, die verschiedene Emotionen ausdrücken kann. Der dazugehörige Knopf am Lenkrad wird zeitgemäß durch ein Emoji gekennzeichnet.
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Hyundai: Auslieferung per Drohne
Hyundai bietet ab sofort einen ,Click to Fly"-Service an, den ersten Auto-Lieferservice auf Basis von Drohnen. Vom Zeitpunkt des Bestellens bis zur Auslieferung soll es nur wenige Stunden dauern. Ausgeliefert werden die Fahrzeuge durch Drohnen mit Wasserstoffantrieb, die über zwei Tonnen Nutzlast tragen können – so kann sogar der Santa Fe transportiert werden.
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McLaren: Feder-Karosserieverkleidung für 570GT
Ein Federkleid für das Langstreckenmodell 570GT kündigt McLaren künftig an. Fast 10.000 künstliche Federn mit Adern aus Carbon werden dabei von Hand auf der Karosserie angebracht. Inspirieren ließen sich die Ingenieure und Designer von der Natur. Keine schlechte Idee, denn diesem Übertragen von Naturphänomenen auf die Technik (meist Bionik genannt) verdanken wir zum Beispiel auch den Klettverschluss.
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Opel: Lack mit Geruch
Es gibt Kleinstwagen mit viel Innenraum und solche mit schickem Design. Der Opel Adam gehört zur letzteren Sorte. Nun haben sich die Rüsselsheimer einen neuen Dreh einfallen lassen, um den Cityflitzer begehenswert zu machen: den Duftlack. Der erste heißt Beeren-Rot und riecht, wie Sie vielleicht schon ahnen, nach Erdbeeren.
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Porsche: Röhrl, Haywood und Herrmann wieder da
Eine sensationelle Nachricht für Motorsport-Freunde hat Porsche via Twitter mitgeteilt: Die Rennlegenden Walter Röhrl, Hurley Haywood und Hans Herrmann treten in diesem Jahr wieder an. Sie fahren den dritten 911 RSR beim Langstreckenrennen in Le Mans.
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Renault: Formel-1-Wagen mit Heckklappe
Wer sagt, dass Formel-1-Autos nicht praktisch sind? Renault jedenfalls glaubt das nicht und präsentiert mit dem R.S. 17 Hayonara den ersten Formel-1-Wagen mit alltagstauglichem Schrägheck. Laut Renault handelt es sich noch um eine Studie, doch die Franzosen nehmen schon Blankoschecks von Interessenten entgegen. Die Inspiration für den Boliden kam vom ersten Hatchback-Modell der Marke, dem Renault 16 des Jahres 1965.
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Skoda: Rent-A-Family
Unter der Überschrift Rent-A-Family (Miete dir eine Familie) präsentiert Skoda einen weiteren Aprilscherz, und der geht so: Wenn in Ihrer Garage ein Kodiaq steht, Sie aber keine Familie haben, hilft Skoda: Die Marke stellt auf Wunsch Insassen für jeden der sieben Sitze zur Verfügung. Es gibt sogar einen Online-Konfigurator, mit denen Kunden schreiende Kinder, einen genervten Papa, eine gestresste Mama, einen nörgelnden Opa und sogar einen kläffenden Hund auswählen können.
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Smart ForSea
Nach Fortwo und Forfour der neuen Generation stellt Smart nun eine amphibische Variante namens ForSea vor. Der offene Zweisitzer mit dem Kosenamen ,Finding Nemo" bewegt sich normalerweise mit 10 Knoten (18,5 km/h) durchs Wasser, kann aber auch bis zu 15 Knoten (knapp 28 km/h) erreichen, wenn Sie in Eile sind. Die Reichweite auf dem Wasser beträgt drei Stunden.
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Lotus: Unfallschutz für Katzen
Leicht, stylisch und speziell für den Körperbau von Katzen optimiert sollen die neuen Heimtier-Helme von Lotus sein. Sie sind in diversen modischen und traditionellen Farbkombinationen erhältlich, so Lotus. Sportwagen-Käufer können den Helm ihres haarigen Beifahrers zudem mit dessen Namen und seiner Blutgruppe versehen lassen.
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Mini: Das John-Cooker-Works-Paket
Pünktlich zum Start der Food-Truck-Saison präsentiert Mini ein innovatives Zubehörpaket für das Mini Cabrio. Das John-Cooker-Works-Paket rüstet den offenen Mini zum mobilen Imbissbude auf. Dazu wird das Cabrio mit einer Verkaufs- und Zubereitungsfläche aus massivem Eichenholz aus dem Allgäu ausgestattet.
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BMW Motorrad: Allrad-Reiseenduro mit Hybridantrieb
BMW stellt die R 1200 GS xDrive Hybrid vor. Die erste Reiseenduro mit Allrad-Hybridantrieb basiert auf der R 1200 GS Adventure. Der 126 PS starke Zweizylinder-Boxermotor treibt das Hinterrad an. Durch einen 45 PS starken Elektromotor in der Vorderradnabe erhöht sich die Systemleistung auf 170 PS. Der sich ergebende Allradantrieb soll für bessere Traktion auf glatten Straßen sowie im Gelände bieten.
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Suzuki: Swift your Message
Suzuki bringt das weltweit erste Auto mit digitaler Heckscheibe auf den Markt. Ob Gruß, Lebensmotto oder das Reiseziel: Die Heckscheibe mit E-Ink-Technologie für den neuen Swift ermöglicht die Kommunikation mit anderen Autofahrern. Die Texte werden über die Swift-App eingegeben und können mit individuellen Hintergründen und Schriftarten verfeinert werden.
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Motor1: Ein Chiron für die Gendarmerie
Die italienische Polizei hat bekanntlich ein paar Lamborghini-Fahrzeuge, nun bekommen die französischen Kollegen ebenfalls ein schnelles Auto aus heimischer Produktion: einen Bugatti Chiron. Das meldet die französische Website von Motor1.com. Zu den Modifikationen gehört der traditionelle weiße Gendarmerie-Schriftzug auf den Türen, hinzu kommen gelbe Streifen vorne und hinten sowie die (aerodynamisch optimierte) Lichtanlage auf dem Dach. Weiteres Detail: Wenn der Heckspoiler als Aerobrake ausfährt, wird eine LED-Schrift sichtbar, mit der zum Beispiel Autofahrer zum Anhalten aufgefordert werden können.
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VCD: Dobrindt macht Weg frei für blaue Plakette
Überraschungen dieser Art sind selten: Verkehrsminister Dobrindt gibt nach langem Widerstand dem öffentlichen Druck nach und macht den Weg für die blaue Plakette frei. Das meldet der Verkehrsclub VCD. Um Fahrverbote für sämtliche Diesel zu vermeiden, sollen künftig nur noch solche Dieselfahrzeuge in die großen Städte einfahren dürfen, die auch auf der Straße niedrige Schadstoffwerte aufweisen. Eine elektronische Zugangskontrolle soll durch einen in die Plakette integrierten Chip ermöglicht werden. Pförtnerampeln lassen ab 2018 dann nur noch umweltfreundliche Autos in die Stadt.
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Manthey Racing: Verbotenes Bauteil in der VLN
Nach dem Sieg des Porsche 911 GT3 R ,Grello" beim Auftaktrennen zur VLN-Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring am 25. März 2017 wurde bei der technischen Nachkontrolle ein verbotenes Bauteil entdeckt. Es handelt sich um einen Fluxkompensator mit vier Glasröhrchen, der zur Verdichtung des Zeitflusses dient und so bessere Rundenzeiten auf dem Ring ermöglicht.
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