Klein, fies und gemein – so wollen die drei sein: Wir lassen den 184 PS starken Mini Cooper S, den Abarth Punto Evo mit 163 PS und den Renault Clio 2.0 Gordini mit 201 PS aufeinander los. Jeder der Wagen trägt den Namen einer großen Persönlichkeit.

John Cooper
Der Brite John Cooper war ein begeisterter Auto-Konstrukteur und Rennfahrer. Er besaß einen Formel-1-Stall, bevor er den Mini Cooper entwickelte, der bei zahlreichen Rallyes erfolgreich war. John Cooper starb 77-jährig im Jahr 2000 – bis heute tragen sportliche Minis in der Modellbezeichnung seinen Nachnamen.

Carlo Abarth
Karl Abarth stammte aus Wien. Der Motorrad-Rennfahrer und Fahrzeugtuner machte in seiner Turiner Firma Fahrzeuge von Fiat, Alfa Romeo und Simca renntauglich. Seine kleinen Rennwagen fuhren enorm viele Siege ein. 1971 verkaufte Abarth, der sich jetzt mit Vornamen Carlo nannte, seine Firma an Fiat. 1979 starb der clevere Konstrukteur im Alter von 71 Jahren. Unter der Modellbezeichnung Abarth firmieren heute die sportlichsten Fiat-Modelle. Als Logo tragen die Wagen Carlo Abarths Sternzeichen: den Skorpion.

Amédée Gordini
Amédée Gordini wurde in der Nähe von Bologna geboren. Er arbeitete als Mechaniker für Alfieri Maserati, einen der Maserati-Brüder. Nach dem ersten Weltkrieg siedelte sich Gordini in Paris an. Er machte aus Simca-Straßenmodellen echte Rennfahrzeuge. 1956 endete Gordinis Engagement bei Simca und er wechselte zu Renault, wo er legendäre Rennversionen von Fahrzeugen wie dem Renault 8 entwickelte. Im Alter von 79 Jahren starb Amédée Gordini 1979. Heutzutage bekommen sportliche Renault-Modelle den Namenszusatz Gordini, wenn sie mit einem knackigen Optik-Paket und einer Beinahe-Vollausstattung versehen sind. Zirka vier Meter Länge machen aus jedem unserer drei Sportler mit großem Namen einen Kleinwagen, einen typischen Turner. Wir klären, was die drei können und wer eindeutig der Beste ist in diesem Kindergarten. Auch einen klaren Verlierer haben wir gefunden.

KAROSSERIE/INNENRAUM
Der Mini ist mit seinen runden Augen halt ein Mini. Sein Dachkantenspoiler am Heck nimmt ihm ein bisschen was von seinem femininen Auftritt, ebenso wie die Lufthutze auf seiner Motorhaube. Was ihn am meisten von seinen beiden Mitbewerbern unterscheidet, ist seine gerade nach hinten verlaufende Dachlinie und seine eher dezente Lackierung. Außerdem ist er mit einer Länge von 3,72 Meter der Kleinste im Feld. Sowohl der Abarth als auch der Renault fallen rundlich nach hinten ab und ziehen durch fesche Lackierungen Blicke auf sich. Außerdem sind beide knapp über vier Meter lang. Junge Leute bis Ende 20 sind sich nicht ganz einig: Einige finden den Abarth cooler, andere mögen den Gordini-Auftritt mit den beiden weißen Rallye-Streifen auf blauem Grund und den aggressiven Entlüftungskiemen hinter den Vorderrädern. Eine Besonderheit hat der Abarth zu bieten: Er ist der Einzige im Test, bei dem der Tankdeckel so richtig altertümlich mit dem Fahrzeugschlüssel geöffnet werden muss.

Der Kleinste ist groß
Auch vom Innenraum her setzt sich der Mini von seinen Kollegen aus Italien und Frankreich deutlich ab: Das Wagenrad-große Zentraldisplay, die runden Lüftungsöffnungen, die Kippschalter in der Mittelkonsole – Mini hat einen ganz eigenen Style. Die einen finden das unwiderstehlich, die anderen einfach nur krank. Die Ergonomie passt auf jeden Fall, selbst die Mittelarmlehne (160 Euro) sitzt am richtigen Fleck. Allerdings arretiert die Abdeckung selbiger nicht fest genug, sodass sie schnell nach hinten rutscht, wenn wir unseren Arm darauf ablegen. Die vorderen Sitze bieten Seitenhalt für Beine und Rücken, sind aber im Vergleich am wenigsten sportlich. Was uns stört: Die Rücklehnen der Vordersitze lassen sich nur grobrastig mit einem Hebel in ihrer Neigung verstellen. Dies ist unzeitgemäß: Punto und Clio sind da mit einem stufenlosen Verstellrad deutlich moderner. Die Rückbank des Mini ist gut gemacht, nur das Fondgestühl des Clio ist noch besser. Aber beim Mini können mit ein bisschen guten Willen auch Erwachsene hinten sitzen. Die Beinfreiheit bleibt allerdings sehr beengt, die Kopffreiheit kann sich dank der geraden Dachlinie hingegen sehen lassen. Die Kopfstützen im Fond lassen sich knapp auch für Sitzgrößen auf die richtige Höhe ziehen.

Kostet Kofferraum
Der Platz in der zweiten Reihe des Minis geht zu Lasten des Kofferraums: Mit 160 Liter liegt der Brite um über 100 Liter unter dem Abarth (275 Liter) und dem Renault (288 Liter). Aber: Das winzigste Gepäckabteil im Test lässt sich am besten nutzen: Sowohl die Ladekante als auch die Ladeschwelle sind beim Mini am niedrigsten. Die Kofferraum-Öffnung geht bei allen drei Wettbewerbern in Ordnung. Der Abarth gefällt mit seinem jugendlich frischen Innenraum. Witzig: Die Verkleidung über dem Armaturenbrett erinnert an die Oberfläche von Straßen-Asphalt. Auch die Sitze mit ihren fest integrierten Kopfstützen sind cool – allerdings bedeutet fest integriert hier auch, dass die Stützen für große Menschen unverrückbar zu niedrig angeordnet sind. Nicht einmal gegen Aufpreis gibt es im Evo einen Startknopf. Die beiden anderen haben einen. Niemand braucht so einen Knopf, aber bei sportlichen Fahrzeugen ist dies ein nettes Accessoire. Auch der Abarth ist optional mit einer Mittelarmlehne (150 Euro) zwischen den vorderen Sitzen unterwegs. Diese sitzt so hoch, dass sie den Fahrer stört. Wir empfehlen, den Störenfried für immer nach hinten zu klappen.

Echte Schwelle
Im Fond des Abarth erwartet uns eine ebenfalls gut gemachte Rückbank in Kombination mit zu wenig Beinfreiheit und einer gerade mal noch ausreichenden Kopffreiheit. Da sich auch die hinteren Kopfstützen nicht weit genug herausziehen lassen, sind diese Plätze eher was für Kinder. Die Ladekante des Abarth ist höher als beim Mini und das Entladen wird hier wegen der höchsten Ladeschwelle am mühsamsten. Die Kabine des Renaults kann es in Sachen schnittigen Stylings mit der des Abarth aufnehmen. Richtig schön liegt das Gordini-Lenkrad in der Hand: Es ist dick und saftig und seine Mittellage ist mit blau-weißen Streifen markiert. Die Steuerräder der beiden anderen sind im Vergleich geradezu skinny. Eine Mittelarmlehne hat der beinahe voll ausgestattete Clio gar nicht erst und seinen Schaltknauf müssen wir an kalten Tagen fest anpacken: Die Kugel besteht nämlich aus echtem Alu und friert einem im Winter beinahe an der Hand fest. Die Kulissen-Einprägung wurde durch eine blaue Gordini-Plakette ersetzt.

Auf die Plätze
In Sachen Gestühl macht dem Gordini keiner was vor: Sowohl vorne als auch hinten ist es das Beste im Test. Allerdings reichen hinten Kopf- und Beinfreiheit definitiv nur für Kinder – Erwachsene stoßen sich die Rübe am Wagendach. Der Renault behindert Be- und Entladen wie der Abarth durch eine hohe Ladekante. Seine Ladeschwelle ist etwas niedriger als die des Italieners. Das TomTom-Navi ist zwar sehr klein, aber ergonomisch gut am oberen Ende der Mittelkonsole positioniert. Beim Abarth gibt es auf dem Armaturenbrett ein Loch für ein Einsteck-Navi und beim Mini Cooper Sitzt das Ortsfindungs-System etwas tiefer im Turmuhr-Zentralinstrument. Was im Renault-Innenraum aus der Art schlägt, sind die billig wirkenden Sonnenblenden. Und der rechte Unterschenkel des Fahrers drückt gegen eine harte Kante an der Mittelkonsole. Der Clio Gordini ist der Wagen unter den dreien, in dem man als über 30-jähriger am ehestens ins Grübeln kommt, ob man hier optisch noch reinpasst.

FAHRWERK/LENKUNG
Endlich auf der Piste ist es dann unverkennbar: Der Mini hat von vornherein die sportlichste Basis, für den Sprung zur S-Version mussten sich die Ingenieure nicht sonderlich strecken. Dem bis weit über die Nervgrenze beschworenen Gokart-Feeling kommt der Mini Cooper S sehr nahe: So wenig wie der Winzling kippelt, wollen wir ihn immer heftiger um die Ecken hauen. Seiner festen spielfreien Lenkung gehorcht der Engländer präzise und Antriebseinflüsse bleiben minimal. Bodenunebenheiten dringen gar nicht an die Hände des Steuermanns – keine Selbstverständlichkeit, wie wir noch beeindruckend feststellen werden. Die kaputten Straßen des Winters arbeitet das Fahrwerk des Mini gut weg, nur kurze Querrillen rattern zu den Insassen durch.

Esseesse fehlt
Der Abarth ist ganz anders: Seine Basis, der Fiat Punto Evo, ist eher ein Fahrzeug für weniger sportlich ambitionierte Leute. Aber jetzt wurde der Italiener zum Abarth transformiert – und er bleibt weich. Er legt sich am weitesten in die Kurve, wobei seine Lenkung leicht schwammig rüberkommt. Und das Steuerrad zuckt – die Antriebseinflüsse sind enorm. In Sachen Fahrwerk fehlt hier eindeutig das Esseesse-Paket. Dieses bringt die Abarth-Fahrzeuge noch näher an den Asphalt und macht die Wagen erst so richtig sportlich. Für den Punto Evo ist es allerdings noch nicht zu haben. Seine politisch korrekte Basis zeigt der Abarth übrigens gerne auch mal beim Bremsen: Wer kräftig in die Eisen steigt, eine Vollbremsung ist bei Weitem nicht nötig, wird mit einer automatisch aktivierten Warnblinkanlage belohnt. Die geht zwar schnell von selbst wieder aus, aber bei einem sportlichen Wagen wirkt dieser Sicherheitswahn eher peinlich – und auf der Rennstrecke geht das gar nicht.

Fühl-Lenkung
Der Clio Gordini schiebt sich in Sachen Fahrwerk sauber zwischen Abarth und Mini – genug Platz ist da ja. Die Kurven macht er etwas talentierter weg als der Punto, aber an den Mini Cooper S kommt er nicht ran. Seine Lenkung ist fester und präziser als die des Evo, und die Antriebseinflüsse halten sich in Grenzen. Aber: Bodenwellen knallen sensationell in die Lenkung. Kurze Querrillen lassen das Steuerrad zittern wie frische Schweinesülze. Also: Das dicke Ding immer gut festhalten. Die Traktion der kleinen Vorderrad-Biester passt übrigens bei allen dreien.

MOTOR/GETRIEBE
38 PS liegen zwischen unserem stärksten Kraftzwerg, dem Clio, und dem vermeintlich schwächsten, dem Punto Evo. Der Mini Cooper S liegt zwar mit den 184 PS aus seinem 1,6-Liter-Vierzylinder in der Mitte, spurtet aber so energisch nach vorne, als wenn ihn der Renault mit seinen 201 PS aus einem 2,0-Liter-Vierzylinder unendlich eifersüchtig machen würde. In 7,0 Sekunden huscht der Brite von null auf 100 km/h, der Clio schafft's in 6,9 Sekunden. Deutlich mehr Zeit nimmt sich der Abarth mit 7,9 Sekunden – einem 1,4-Liter-Vierzylinder sei Dank. Während bis zur Tempo-100-Marke also Clio und Punto noch eng beieinander liegen, geht nach Überschreiten des Referenz-Sprintwertes die Schere auf: Der Mini hängt weiter gierig am Gas, spricht unbeirrt extrem gut an. Der Gordini lässt sich ein bisschen fallen, ihm geht die Puste aus – von den 201 PS ist nicht mehr viel zu spüren. Der Grund: Während in Mini und Abarth ein turbogeladenes Aggregat rackert, tut's im Renault ein Old-School-Sauger. Dies schlägt sich im Drehmoment nieder: 240 Newtonmeter brabbeln beim Mini Cooper S raus – und das zwischen 1.600 und 5.000 U/min. Der Abarth Punto Evo mischt sich sogar mit 250 Newtonmeter ein, die bei 2.250 U/min anliegen. Und unser Renault Clio Gordini? Der kann gerade mal 215 Newtonmeter vermelden – und für die müssen wir auch noch zum Erreichen von 5.400 U/min warten. Wieder einmal denken wir an die alte Weißheit: Die Menschen kaufen PS, fahren aber Drehmoment.

Seidiger Aufbau vs. Wildheit
Der Sauger des Clio passt zwar mit seinem kultivierten seidigen Kraftaufbau nicht unbedingt zu seinem ansonsten makellosen Rotzlöffel-Auftritt, aber so ein Aggregat macht durchaus Spaß. Und obwohl ein bisschen Kultur in dieser Runde ganz gut tut, haben die Franzosen ein Mittel gefunden, dem ein bisschen entgegen zu steuern. Der markant knurrige Sound des Clio klingt nach einem deutlich größeren Wagen. Wer dem Charakter des Triebwerks Rechnung trägt und die höheren Drehzahlregionen bemüht, wird mit Lautheit an der Grenze zur Übertreibung belohnt. Und ab 130 km/h wird es ätzend laut – das geht bis 225 km/h so weiter. Der Mini Cooper schiebt sich in Sachen Endgeschwindigkeit sogar noch am Clio vorbei: 228 km/h sind drin. Sein Sound ist jeder Situation angemessen und wer den aufpreispflichtigen Sportknopf drückt (130 Euro), bekommt noch schönes Zündaussetzer-Glucksen, wenn er den Fuß vom Gas nimmt. Der Abarth brummt sich auf maximal 213 km/h hoch. Er ist unten raus gefühlt ähnlich gut dabei wie Mini und Renault, oben raus geht's dann aber eher Richtung Franzose. Den Manettino, also den Hebel zur Verstellung von Motoransprechverhalten, Lenkung und Bremsen, lassen wir ohnehin dauerhaft in der Stellung ,Sport". Die ,Normal"-Position ist spürbar lasch. Immerhin: Der kleine Hebel ist beim Punto Evo serienmäßig mit an Bord.

Durst
Natürlich sprechen Autos dieses Schlages die Bleifuß-Fraktion an – und der sind Verbräuche herzlich egal. Wir sind mit den drei Flitzern ausgesucht sportlich unterwegs und bekämpfen den winterlichen Frost durch reichlich Heizungseinsatz. Dementsprechend fällt der Durst unserer Fahrzeuge aus: Der Cooper S wird von Mini mit 5,8 Liter pro 100 Kilometer angegeben – bei uns waren es 11,0 Liter. Der Punto Evo ist laut Abarth mit 6,1 Liter dabei – unser Testkandidat genehmigte sich 9,9 Liter. Und der Clio Gordini wird von Renault mit 8,2 Liter pro 100 Kilometer angegeben. Bei uns zog sich der Franzose 10,0 Liter rein. In Sachen Maximal-Verbrauch liegen die Drei also dicht beieinander, wobei der Renault der Herstellerangabe noch am nächsten kommt.

Schaltzentralen
Alle drei unserer Kampfzwerge sind serienmäßig mit einer manuellen Sechsgang-Schaltung ausgerüstet. Beim Mini ist diese schön knackig ausgelegt. Über kurze Wege können wir mit ihr die Momente einteilen. Das Schaltwerk des Abarth neigt hingegen zum Hakeln, außerdem müssen beim Gangwechsel recht lange Wege zurückgelegt werden. Beim Gordini hakelt es nur ab und zu beim Einlegen des dritten Ganges, der Rest flutscht. Die Schaltwege sind eher mittellang.

AUSSTATTUNG/PREIS
Für den Mini Cooper S wollen die Engländer 23.650 Euro haben, beim Abarth gehen 19.500 Euro nach Italien und Renault lässt sich die höchste PS-Zahl im Feld gut bezahlen: 25.300 Euro wandern nach Frankreich. Aber: Der Gordini ist beinahe komplett ausgestattet. Navi, Leder, Klimaautomatik, Metallic-Lack und Sitzheizung vorne sind beim Renault Serie. Der Mini kommt mit diesen Extras auf 28.110 Euro. Beim Abarth ziehen die genannten Extras den Preis gerade mal auf 21.897 Euro hoch, wobei eine Heizung für die Vordersitze nicht verfügbar ist. Allerdings: Der Cooper lässt sich auch schon in der Grundausstattung am sportlichsten fahren. Und bei den Gesamtkosten kann der Mini richtig punkten: Laut www.adac-autokosten.de werden 43,6 Euro-Cent pro Kilometer fällig. Der Abarth wird hier mit 47,6 Euro-Cent berechnet und der Clio Gordini ist mit 56,3 Euro-Cent pro Kilometer richtig teuer (Haltedauer: fünf Jahre, Jahreslaufleistung: 15.000 Kilometer).

Wertung

  • ☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆
  • Ausgerechnet der Kleinste, äußerlich Klassischste und vom Innenraum her Schrägste im Test fegt seine Gegner in allen Disziplinen locker weg: Dank gut nutzbarem Innenraum, dem mit Abstand besten Fahrwerk in Kombination mit der feinen Lenkung und dem immer arbeitsfreudigen Turbo-Aggregat holt sich der Mini Cooper S die goldene Krone.

    Der Abarth Punto Evo gefällt mit seinem coolen Äußeren, seinem schicken Innenraum und seinem Preis. In Sachen Sportlichkeit kann er seinen Gegnern bei weitem nicht das Wasser reichen. Trotzdem ist der Abarth auf jeden Fall ein richtig gutes Auto, das jede Menge bezahlbaren Spaß bringt.

    Auf den Silberrang saugt sich der Renault Clio 2.0 Gordini. Außen extrem jugendlich und innen hervorragend gemacht, schaffen es sein Fahrwerk und seine Lenkung nicht ganz, an den Mini heranzukommen. Sein ungeladener Motor gefällt durch seidige Laufkultur. Dafür ist der Clio aber auch mit den höchsten Gesamtkosten unterwegs.

  • Mini Cooper S
    95%
    Fahrwerk und Lenkung super
    bester Motor, bestes Getriebe
  • Abarth Punto Evo
    80%
    frischer Style, günstiger Preis
    Fahrwerk, Lenkung und Antrieb können nicht mithalten
  • Renault Clio 2.0 Gordini
    95%
    jugendlich, toller Innenraum, netter Saugmotor
    Fahrwerk, Lenkung und Antrieb nicht ganz auf Mini-Niveau

Bildergalerie: Test der Kampfzwerge

Bild von: Fabian Grass