Citroën C3 Picasso
Citroën bringt den C3 Picasso nach Paris. Der Minivan ist 4,08 Meter lang und stolze 1,62 Meter hoch. Innen bietet er eine verschiebbare Rückbank, die sich bei Bedarf komplett flach machen lässt. Angeboten werden Benziner mit 95 und 120 PS sowie ein 109-PS-Diesel.
BMW 7er
Die neue Generation des Topmodells aus München ist in Paris erstmals auf einer Messe zu sehen. Mit 5,10 Meter ist der Wagen zehn Zentimeter länger als bisher. Außerdem wurde der Grill größer und das oft gescholtene Podestheck ist weg. Ab Marktstart im November 2008 werden drei Versionen angeboten: ein 730d, ein 740i und ein 750i.
Ferrari California
Ferrari stellt ein neues Coupé-Cabrio vor. Angetrieben wird der California von einem V8-Direkteinspritzer mit 460 PS. Geschaltet wird über ein in Transaxle-Bauweise angeflanschtes Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen.
Honda Jazz
Das Messehighlight von Honda ist die zweite Generation des Jazz. Die Länge steigt um sechs Zentimeter auf 3,90 Meter. Neu ist bei den stärkeren Varianten ein zusätzlicher Stauraum unter dem Ladeboden. Nach wie vor gibt es keinen Diesel. Die beiden neuen Benziner leisten 90 und 100 PS.
Opel Insignia Sports Tourer
Opel stellt die Kombiversion der neuen Mittelklassebaureihe vor. Der Kofferraum des Insignia Sports Tourer fasst 540 Liter, das ist besser als der Klassendurchschnitt. Angetrieben wird das Auto von einem 2,0-Liter-TwinTurbo-Diesel mit 190 PS oder einem 1,6-Liter-Turbobenziner mit 180 PS.
Peugeot 308 CC
Peugeot zeigt die CC-Version des 308. Das maximale Kofferraumvolumen steigt gegenüber dem 307 CC von 350 auf 403 Liter. Außerdem gibt`s nun Überrollbügel hinter der Rückbank, die bei einem Überschlag automatisch herausschießen. Neu und bisher nur von Mercedes-Cabrios bekannt ist die Nackenheizung. Als Motoren gibt es einen 140-PS-Benziner und einen 150-PS-Turbobenziner.
Seat Exeo
Der neue Seat Exeo basiert auf dem alten A4 vom Konzernbruder Audi, und das sieht man der Stufenhecklimousine auch deutlich an. Das Auto bekommt bereits die neuen Common-Rail-Diesel von VW. Es ist von Frühjahr 2009 an zu Preisen ab etwa 22.000 Euro zu haben.
Hyundai i20
Der i20 löst den Kleinwagen Getz ab. Das Design mit der typischen Chromspange im Kühlergrill orientiert sich an den Modellen i10 und i30. Entworfen wurde das Äußere des i20 im europäischen Hyundai-Design-Center in Rüsselsheim.
Nissan Pixo
Der 3,50 Meter lange Pixo – gebaut in Kooperation mit Suzuki – wird von einem 1,0-Liter-Dreizylinder auf Trab gebracht. Er soll besonders verbrauchs- und emissionsarm arbeiten. Ungewöhnlich für diese Klasse: Der Pixo ist ein Fünftürer und auf Wunsch auch mit einer Viergang-Automatik lieferbar.
Lexus IS 250C
Der IS 250C erweitert 2009 das Angebot der IS-Baureihe nach der Limousine und dem Hochleistungsmodell IS F um eine weitere Variante. Das Cabriolet verfügt über ein voll versenkbares, dreiteiliges Leichtmetall-Klappdach.
Lancia Delta
Im Fokus des diesjährigen Autosalon-Gastspiels von Lancia in Paris steht der brandaktuelle Delta. Zugleich werden der neue 190 PS starke 1,9-Liter-Twinturbo-Diesel als Toptriebwerk der Baureihe sowie das für die 1,6-Multijet-Variante verfügbare automatisierte Sechsgang-Schaltgetriebe ,DFN6" vorgestellt.
Brilliance BS4
Bei Brilliance steht die neue Stufenheck-Baureihe BS4 im Fokus. Die Limousine wird von Brilliance als Kompaktmodell bezeichnet. Mit 4,65 Meter ist das Auto etwa zehn Zentimeter länger als ein VW Jetta. Es kommt am 25. Oktober 2008 zu Preisen ab 15.990 Euro auf den Markt.
Porsche Cayman S Sport
Der Cayman S Sport ist serienmäßig in den GT3-Farben Orange und Grün mit der Modellbezeichnung an den Flanken zu haben. Wer will, kann ihn aber auch in Schwarz, Indischrot, Speedgelb und Carraraweiß sowie gegen Aufpreis in Arktissilbermetallic bestellen. Der Wagen wird in 700 Exemplaren gebaut, zum Preis von jeweils 69.942 Euro.
Suzuki Alto
Nach der Studie A-Star, die im Januar auf einer indischen Messe zu sehen war, präsentiert Suzuki nun die Serienversion: den neu entwickelten Alto.
Renault Laguna Coupé
Am Renault-Stand ist das Laguna Coupé zu sehen, das als Studie bereits auf der IAA 2007 präsentiert wurde. Kombiniert mit einer Sechsstufen-Automatik arbeiten darin ein V6-Diesel mit 235 PS und ein V6-Benziner mit 238 PS. Das Coupé wird ab Mitte Oktober 2008 angeboten.
VW Golf
Der neue Golf ist in Paris erstmals auf einer Messe zu sehen. Technisch neu sind die Common-Rail-Diesel, die nun die Pumpe-Düse-Selbstzünder ersetzen. Außerdem löst ein 160-PS-TSI den FSI mit 150 PS ab. Der Einstiegspreis steigt kaum – er liegt bei 16.500 Euro.
Audi A6 Facelift
In Paris ist der überarbeitete A6 nach der Weltpremiere auf der Moskauer Automesse erstmals in Westeuropa zu sehen. Das Auto bekommt eine neue Optik mit einer neuen Schürze sowie anderen Heckleuchten. Außerdem erhält er den völlig neu entwickelten Kompressor-Sechszylinder 3.0 TFSI mit 290 PS.
Audi S4
Die in Paris gezeigten S4-Modelle werden von einem Dreiliter-V6 mit Direkteinspritzung und mechanischer Aufladung angetrieben. Das 3.0-TFSI-Aggregat leistet 333 PS und beschleunigt die S4-Limousine in 5,1 Sekunden auf 100 km/h.
Renault Mégane Coupé
Renault zeigt den neuen Mégane nicht nur als Fünftürer, sondern auch als dreitüriges Coupé. Die Karosserie ist deutlich anders gestaltet, außerdem liegt der Dreitürer rund einen Zentimeter tiefer. Der Kofferraum fasst allerdings weniger.
Audi A1 Sportback Concept
Audi stellt die Studie A1 Sportback Concept vor und erfindet dafür die Subkompaktklasse – möglicherweise, um den Ausdruck Kleinwagen zu vermeiden. Das Design baut auf der dreitürigen Studie Audi A1 Project quattro aus dem Jahr 2007 auf. Der 3,99 Meter lange Sportback Concept ist ein Plug-in-Vollhybrid. Dafür wird der 150 PS starke 1,4-Liter-TFSI-Motor mit einem 20 kW (27 PS) starken Elektroaggregat kombiniert. Der kleine Ingolstädter soll mit 3,9 Liter Super auf 100 Kilometer auskommen und 92 Gramm CO2 pro Kilometer emittieren.
BMW Concept X1
Der Concept X1 ist eine Mischung aus einem SUV, einem Kombi und einem Coupé. Die Heckscheibe fällt flach ab und lässt das kompakte Mobil sehr sportlich wirken. Die Technik der seriennahen Studie stammt weitestgehend von der 1er- und 3er-Reihe. Dazu gehört das bekannte X-Drive-Allradsystem. Um eine leichtere und damit sparsamere Variante anbieten zu können, soll auch ein reiner Heckantrieb in Vorbereitung sein.
BMW Concept 7 Series ActiveHybrid
Der Concept 7 Series ActiveHybrid basiert auf dem BMW 750i. Dem V8-Benzinmotor mit Twin-Turbo stellt BMW einen 20 PS starken Elektromotor zur Seite. Der Verbrauch reduziert sich damit um 15 Prozent. Da das Serienmodell 11,4 Liter auf 100 Kilometer verbraucht, müsste der Mildhybrid auf etwa 9,7 Liter kommen.
Lamborghini Estoque
Die erste viertürige Limousine in der Firmengeschichte zeigt Lamborghini mit dem Estoque. Die Studie erstreckt sich über eine Länge von 5,15 Meter. Dominantes Material im Innenraum ist Nappaleder. Das Cockpit ist mit einem breiten LCD-Bildschirm ausgestattet. Für Power sorgt ein Zehnzylinder mit 560 PS Leistung aus dem Gallardo LP 560-4. Ein permanenter Allradantrieb übertragt die Kraft auf die Straße. Ob der Estoque in Serie gehen wird, ist noch unklar.
Mazda Kiyora
Bei der Studie Kiyora handelt es sich um ein umweltbewusstes Stadtauto für junge, lifestyle-orientierte Großstädter. Für niedrige Verbrauchswerte soll neben der optimierten Aerodynamik auch die Technik sorgen.
Mercedes Concept Fascination
Concept Fascination, so heißt das Überraschungs-Bonbon, welches Mercedes zum Pariser Autosalon ausgepackt hat. Der stylische Wagen soll einen konkreten Ausblick auf künftige E-Klasse-Generationen werfen. Wenn man den Designer-Spielereien glauben darf, werden die E-Klasse-Wagen bald als Shooting Brakes durch die Lande rollen. Shooting Brake ist eine elegante Mischung aus Kombi und Coupé.
Mercedes S 400 BlueHybrid
Mercedes bringt seinen ersten Hybrid-Pkw auf den Markt. Der S 400 BlueHybrid basiert auf dem S-Klasse-Einstiegsmodell S 350 mit V6-Benziner. Durch einen Elektromotor wird er zu einem Mildhybrid-Fahrzeug. Die kombinierte Leistung aus dem 279 PS starken Ottomotor und dem E-Motor beträgt 299 PS. Der S 400 BlueHybrid soll im Juni 2009 auf den Markt kommen – dann unter der Karosserie einer gelifteten S-Klasse.
Mini Crossover Concept
Die Designer der spacig anmutenden SUV-Studie Mini Crossover wurden bei der Entwicklung offenbar von einer ausgeprägte Schwäche für die Ziffer ,4" getrieben. Das beginnt schon bei den Abmessungen, denn als erster Mini überhaupt überschreitet die Studie bei der Außenlänge die Vier-Meter-Marke. Weiter geht's mit dem Antrieb (4x4, also Allrad) sowie der Anzahl der Sitzplätze und Türen (ebenfalls jeweils vier).
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