Arden AR6 Stronger
Der Arden AR6 Stronger basiert auf dem Ranger Rover Sport. Dem V8-Triebwerk entlockt Arden statt serienmäßiger 390 nun stolze 520 PS. Der Hubraum wurde von 4,2 auf 4,8 Liter angehoben. Das SUV entwickelt ein maximales Drehmoment von 700 Newtonmeter, der Spurt auf Tempo 100 dauert 6,1 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit ist erst bei Tempo 270 erreicht.
AC Schnitzer ACS3 20d Touring
AC Schnitzer hat sich den BMW 3er Touring zur Brust genommen. Neuerdings verfügt der Familienkombi über ein Aerodynamik-Kit samt neuem Frontspoiler, ein Spoilereinsatz in Diffusoroptik sowie ein Dachheckspoiler. Das Sechszylinder-Aggregat 3.0d leistet nach dem Umbau 286 PS und stellt 570 Newtonmeter bereit. Für andere Motorisierungen haben die Aachener ebenfalls verschiedene Kraftspritzen im Programm.
Böhler BS3
Eine formale Verbeugung vor dem legendären Urquattro soll er sein, der auf 100 Stück limitierte BS3, den der Schweizer Tuner Color Concept Böhler in Friedrichshafen vorstellt. Den Vierzylinder des S3 bringt Böhler dank vergrößertem Ladeluftkühler, Softwareänderung, Karbon-Airbox und Edelstahl-Abgasanlage von serienmäßig 265 auf 328 PS.
Carlsson CD35
Die neue Mercedes E-Klasse kann man bei Carlsson bereits tunen lassen. Zu den Besonderheiten gehört eine intelligente Tieferlegung. Sie senkt das Fahrzeug nicht nur um bis zu 4,2 Zentimeter ab, sondern passt den Restfederweg laufend der Fahrbahnbeschaffenheit an. Auch Leistungssteigerungen sind im Angebot: Als Topmodell bietet Carlsson den CM50K mit Achtzylinder-Kompressormotor und 435 PS inklusive passender Komplett-Abgasanlage mit Fächerkrümmer, einem besonderen Katalysator und Schalldämpfern aus Edelstahl an.
Carlsson CK63 RS
Carlsson rückt den Mercedes SL 63 AMG näher an den SL 65 AMG. Das Ergebnis nennt sich SL CK63 RS und gebietet über ähnlich viel Macht wie der Top-SL: Satte 75 Extra-PS haucht der Merziger Tuner dem 6,2-Liter-Aggregat ein und bringt es so auf glatte 600 Pferdestärken. Das langt, um den Standardsprint auf Tempo 100 in gerade mal 4,1 Sekunden zu erledigen.
Carlsson CK63 RS
Zusätzlich hebt Carlsson natürlich auch die werksseitige Geschwindigkeitssperre auf und verschiebt sie in deutlich höhere Regionen: Statt bei 250 km/h geht dem getunten SL nun erst bei 325 Sachen dank Elektronik-Intervention die Luft aus.
Cobra Fiat 500
Chromblitzender Edelstahl, heiße Alus mit darauf abgestimmter Tieferlegung und ein kerniger Motorklang: Das ist der gar nicht mehr so niedliche Fiat 500 im Cobra-Trimm. Der Tuner verleiht dem knubbeligen Cityflitzer einen im wahrsten Sinne des Wortes glänzenden Auftritt.
Eibach Dodge Challenger
Für eine bessere Kurvenlage baut Eibach dem Dodge Challenger das Gewindefahrwerk Multi-Pro-R2 ein – ein System aus der US-Produktlinie des Feder-Spezialisten. Bei diesem Fahrwerk lassen sich Zug- und Druckstufe unabhängig voneinander den eigenen Bedürfnissen anpassen. Ein echter Hingucker sind die gigantischen 22-Zoll-Felgen.
Geiger Corvette Z06
Der Begriff ,Die grüne Hölle" bekommt bei Geiger eine neue Bedeutung. Der US-Car-Spezialist aus München hat sich der gewiss nicht schwächlichen Corvette Z06 angenommen. Unter der langen Haube arbeitet jetzt ein wahres Kraftwerk mit 7,6 Liter Hubraum, zwei Turboladern und 890 PS. Das maximale Drehmoment beträgt 944 Newtonmeter und zieht den Sportwagen in nur 3,5 Sekunden auf Tempo 100.
Geiger Dodge Challenger SRT8
Geiger legt auch beim Dodge Challenger SRT8 noch einmal nach und installiert ein spezielles Kompressorkit, das den 6,1-Liter-Achtzylinder gehörig unter Druck setzt. Nach dem Motorumbau bringt das Kraftwerk 569 PS bei 6.300 Umdrehungen an die Räder und generiert ein maximales Drehmoment von 678 Newtonmeter.
Gemballa Avalanche GTR 650 Evo
Wem die Leistung seines serienmäßigen Porsche 911 nicht ausreicht, für den bietet Gemballa eine Steigerung auf 650 PS an. Dazu gibt es eine breite Palette an Anbauteilen.
Gemballa Avalanche GTR 650 Evo
Besonders eindrucksvoll ist das Heck des Avalanche GTR 650 Evo. Auf der Motorhaube thront ein dicker Spoiler, während die vier in den Stoßfänger integrierten Endrohre an Düsentriebwerke erinnern.
Hamann Tycoon
BMW-Spezialist Hamann hat sich ans Werk gemacht, um dem bereits serienmäßig auffälligen X6 ein noch beeindruckenderes Exterieur zu verschaffen. Das Ergebnis nennt sich Hamann Tycoon und fällt spontan durch eine um 60 Millimeter verbreiterte Karosserie auf. Als Hingucker dienen massive 23-Zoll-Schmiederäder mit 315er-Niederquerschnittsreifen. Ebenfalls mit an Bord sind eine neue Front mit LED-Tagfahrleisten, Heck- und Dachspoiler sowie ein dreiteiliger Diffusor für die Serien-Heckschürze. Außerdem stellt Hamann für fast alle X6 mehr Leistung bereit.
Hamann V8 Vantage
Auch ein Aston Martin bietet noch Verfeinerungspotenzial. Hamann nimmt sich des V8 Vantage an. Neben 20 PS mehr Leistung, Komponenten für die Abgasanlage gibt es dezente Spoiler für die Karosserie des schnellen Briten.
Hamann Stallion
Der Porsche 911 Turbo ist bereits in der Serienausführung ein rassiger Sportwagen. Allen, denen das jedoch nicht genügt, bietet die schwäbische Firma Hamann den Stallion, auf englisch Hengst, an. Neben einem neuen Aerodynamikkonzept erhält der Elfer eine Leistungssteigerung um 150 PS auf dann 630 Pferdestärken.
Hamann Victory
Für den mächtigen Auftritt des auf dem Lamborghini Gallardo basierenden Haman Victory sind vor allem die Breitbau-Kotflügel verantwortlich. Dazu gibt es passende Schweller und eine Heckschürze. Gemeinsam mit dem Heckdiffusor sorgt ein vierteiliger Heckflügel für bessere Abtriebswerte. Eine Lufthutze auf dem Dach rundet die Rennoptik ab.
Irmscher Seven
Als Vorbild für den Irmscher Seven dient der berühmte Lotus Super Seven. Unter der Kunststoff-Karosserie des puristischen Roadsters steckt ein Zweiliter-Turbo-Motor mit satten 210 PS und 285 Newtonmeter Drehmoment. Das macht den Spaß rund 50.000 Euro teuer.
JE Design Seat Léon Cupra
JE Design erweitert sein Tuning-Programm für den Seat Léon. Neben Veränderungen an Aerodynamik, Motor und Rädern offeriert der Veredler eine Karbon-Folie, die als Alternative zu einer Neulackierung des Fahrzeugs fungieren soll.
JMS VW Scirocco
JMS-Fahrzeugteile hat den VW Scirocco nachgewürzt: In Zusammenarbeit mit der Firma TIJ-Power haben sich die Schwaben das Wolfsburger Coupé vorgenommen und bieten ab sofort ein umfangreiches Tuningprogramm an. Dazu zählt eine Leistungssteigerung auf bis zu 330 PS durch Optimierung der Motorsoftware.
Loder1899 Ford Focus ST
Noch mehr Muskeln, noch mehr Power: Das verpasst die bayerische Tuningschmiede Loder1899 dem Ford Focus ST. Neben einem Stylingpaket erhält der sportliche Kompakte 45 zusätzliche Pferdestärken.
Mcchip-dkr VW Golf GTI
Noch ganz frisch, schon getunt: Der niedersächsische Veredler Mcchip-dkr hat sich des VW Golf GTI der sechsten Generation angenommen. Durch den Einsatz einer neuen Motorsoftware für 849 Euro holt Mcchip-dkr mehr Saft aus dem GTI-Aggregat. Zu Buche stehen dann 252 PS und 380 Newtonmeter maximales Drehmoment. Das sind 42 PS und 100 Newtonmeter mehr als beim GTI, wie er beim VW-Händler steht.
Relux S-Klasse
Die in Deutschland noch relativ unbekannte Tuning-Firma Relux hat sich auf die Modifikation von Mercedes-Limousinen spezialisiert. Die Badener haben sich mit ihren Nobel-Umbauten bislang vor allem in den Vereinigten Arabischen Emiraten und in Asien einen Namen gemacht. Jetzt bieten die Tuner eine bis aufs kleinste Detail modifizierte S-Klasse in Deutschland an.
Steinmetz Opel Insignia Sports Tourer
Als Weltpremiere zeigt Steinmetz am Bodensee eine Tuningversion des Insignia Sports Tourer. Wie bereits bei der Limousine erhält die Front seitliche Spoilerecken und einen schwarzen Kühlergrill mit Karomuster.
Tune It Safe!
Die Kampagne "Tune It! Safe!" zeigt, wie sicheres Tuning aussehen kann. Allzu oft werden Autos um jeden Preis auf eine heiße Optik getrimmt, ohne auf eine Zertifizierung der verbauten Teile zu achten. Auch auf die Qualität von Spoiler und Co. muss ein Blick geworfen werden. Der Polizei-Scirocco soll zeigen, dass sicheres Tuning nicht mit Langeweile einhergehen muss. Der Streifenwagen-Look hat dabei Tradition: In den letzten Jahren wurden unter anderem ein Smart und ein Porsche 911 zu mobilen Wachtmeistern umgebaut.
Anliker Design Mercedes-McLaren SLR 999
Bereits mit einem serienmäßigen Mercedes-McLaren SLR ist man auffällig unterwegs. Doch die Firma Anliker Design aus Winznau in der Schweiz setzt mit extremen Spoilern noch einen drauf.
Anliker Design Mercedes-McLaren SLR 999
Die beinahe bizarr anmutende Flügellandschaft erinnert an Tuningexzesse der 1980er-Jahre, als Mercedes-Coupés dicke Kotflügel-Verbreiterungen im Stil des Ferrari Testarossa erhielten.
Anliker Design Mercedes-McLaren SLR 999
Der Innenraum des Anliker-SLR sieht aus, als wäre das Fahrzeug der Dienstwagen von König Midas. Die Ballung von goldenen Elementen dürfte besonders bei gutem Wetter ohne Sonnenbrille zu Problemen führen.
Väth SLK 55 AMG
Frei nach dem Motto: ,Hubraum ist durch nichts zu ersetzen" spendieren die Mercedes-Spezialisten von Väth dem Zweisitzer eine Hubraum-Erweiterung auf 4,8 Liter. Darüber hinaus bläst ein Kompressor dem Motor zusätzliche Atemluft ein, und die komplett geänderte Sportabgasanlage erleichtert ihm das Ausatmen. Das Resultat an der Kurbelwelle sind beeindruckende 565 PS und 770 Newtonmeter. Diese Leistung katapultiert den Schwaben-Roadster in glatten vier Sekunden auf Tempo 100 und treibt ihn zu einer Höchstgeschwindigkeit von (elektronisch abgeregelten) 300 km/h.
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