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Alfa Romeo 4C Spider
Ab Anfang 2015 soll es den Alfa-Sportwagen 4C auch in offener Form geben. In Genf ist der Spider als Studie zu sehen. Der rund vier Meter lange Zweisitzer erhält ein traditionelles Stoffverdeck. Er ist nur 60 Kilo schwerer als das Coupé. Dafür setzte Alfa auf Carbon und weitere leichte Materialien. So besteht der Rahmen der Windschutzscheibe aus Kohlefaser. Dasselbe Material umgibt die Scheinwerfer und auch innen blieb das für die Fahrgastzelle verwendete Carbon-Material an vielen Stellen sichtbar. Die Heckscheibe besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Für den Antrieb sorgt der Vierzylinder-Turbo mit 240 PS aus dem Coupé.
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Audi A3 Cabrio
Auch wenn das kompakte Cabrio aus Ingolstadt schon seit der IAA im Herbst 2013 bekannt ist – auf den Markt kommt es erst im Frühjahr 2014. Mit 4,42 Meter ist das A3 Cabrio gleich 18 Zentimeter länger als der Vorgänger. Das Stoffverdeck lässt sich per Knopfdruck in 18 Sekunden öffnen und schließen, und das bis 50 km/h. Es wird in Schwarz, Grau und Braun angeboten. Die Preise für den offenen A3 beginnen bei 30.500 Euro. Dafür erhält man den 1.4 TFSI mit 125 PS. Die Topversion S3 Cabrio mit 300 PS (unser Bild) hat Messepremiere in Genf und kostet 48.500 Euro.
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Audi TT
Der neue TT debütiert in Genf. Zu den Kennzeichen gehören scharf gezeichnete Scheinwerfer und ein sechseckiger Kühlergrill. Die Maße haben sich nur wenig verändert, doch das Cockpit wurde völlig neu gestaltet. Künftig gibt es ein riesiges Display vor dem Fahrer, auf dem klassische Instrumente simuliert, aber auch Navigationskarten angezeigt werden können. Als Antrieb dienen ein 2.0 TFSI mit 230 oder 310 PS sowie ein 2.0 TDI mit 184 PS. Der Allradantrieb wurde weiterentwickelt, er lässt sich über das drive-select-System einstellen. Preise und Datum des Marktstarts sind noch nicht bekannt.
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BMW 2er Active Tourer
Es gibt keine BMW-Fronttriebler und aus München wird nie ein Kompaktvan kommen: Der 2er Active Tourer bricht gleich mehrere BMW-Tabus. Das 4,34 Meter lange Auto tritt gegen die Mercedes B-Klasse und den VW Golf Sportsvan an. Der Kofferraum ist etwa ebenso groß wie bei diesen, optional gibt es eine verschiebbare Rückbank und einen umklappbaren Beifahrersitz. Drei Benziner und drei Diesel stehen zur Wahl, die Basisversion ist der 218i mit einem 136 PS starken Dreizylinder-Turbobenziner. Auch Allradversionen sind angekündigt. Der BMW-Van startet im Herbst 2014, die Preise werden erst im Sommer bekannt gegeben.
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BMW 4er Gran Coupé
Vergleicht man Audi und BMW, so schicken die Münchner derzeit weit mehr Modelle pro Zeiteinheit auf die Straße. i3, i8, X4, 2er und 4er, der neue Van – selbst als Autofan muss man aufpassen, dass man noch mitkommt. Zu den Neuheiten gehört auch das 4er Gran Coupé. Die Benennung ist etwas irreführend, denn das schicke Auto hat vier Türen und eine große Heckklappe. Fünf Motorisierungen stehen zur Wahl. Es beginnt mit dem 184 PS starken 420i Gran Coupé für 35.750 Euro – das ist genauso viel, wie das zweitürige 420i Coupé kostet. Die ersten Exemplare werden im Sommer 2014 ausgeliefert.
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BMW X3 Facelift
Knapp vier Jahre nach seinem Debüt muss der aktuelle BMW X3 zum Schönheitschirurgen. Viel herumgeschnippelt wurde indes nicht, schließlich erfreut sich das SUV nach wie vor großer Beliebtheit. Unter dem Blech feiert der neue Zweiliter-Diesel Premiere. Im X3 sDrive18d leistet er 150 PS, im xDrive20d sind es 190 PS. Alle Motoren erfüllen die Euro-6-Abgasnorm. Messepremiere ist in Genf, bei den Händlern steht der geliftete X3 ab April 2014. Die Preise beginnen bei 37.200 Euro für den X3 sDrive18d.
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Citroën C1
Das baugleiche Kleinwagen-Trio rund um den Toyota Aygo geht 2014 in die zweite Generation. Citroën zeigt den neuen C1 in Genf in einer spezifisch schweizerischen Form – in den Nationalfarben Weiß und Rot. Der C1 kommt wie gehabt als Drei- und Fünftürer, dazu aber auch in einer Faltdach-Version namens Airscape. Mit 3,46 Meter ist der neue C1 gerade mal drei Zentimeter länger als der alte. Statt einer werden nun aber zwei Motorisierungen angeboten: 1.0 VTi 68 sowie 1.2 VTi 82. Die Preise sind noch nicht bekannt.
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Citroën C4 Cactus
Dass die auf der IAA 2013 gezeigte Studie Cactus wirklich ernst gemeint war, hätte damals wohl kaum jemand gedacht. Doch nun geht das unkonventionelle Auto fast eins zu eins in Serie, wie man in Genf sehen kann. Zu den Eigenheiten gehören die Airbumps, eine Art Kunststoffpölsterchen gegen Parkrempler, die in vier verschiedenen Farben angeboten werden. Ebenfalls ungewöhnlich: Vorne gibt es eine durchgehende Sitzbank, hinten nur Ausstellfenster. Mit 4,16 Meter ist der C4 Cactus genauso lang wie der Peugeot 2008, mit dem er sich die Plattform teilt. Auch die Motoren dürften die gleichen sein. Marktstart und Preise sind noch nicht bekannt.
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Ferrari California T
Die Zeiten ändern sich, selbst bei Ferrari wird künftig Sprit gespart: Der California T braucht nur noch 10,5 Liter auf 100 Kilometer, statt über 13 Liter wie der Vorgänger. Unter der Haube arbeitet nach wie vor ein Achtzylinder, wenn auch mit weniger Hubraum. Der wird durch einen Turbo ersetzt. Statt des 4,3-Liter-V8 aus dem California30 werkelt hier nun ein 3,8-Liter-Turbo. Bei aller Sparsamkeit will Ferrari nicht auf einen PS-Fortschritt verzichten: Mit 560 PS ist der California T stolze 70 PS stärker als der California30 und sprintet auch um zwei Zehntelsekunden schneller auf 100. Die Preise sind noch nicht bekannt.
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Ford Focus Facelift
Die aktuelle Focus-Generation – es ist die dritte – ist seit 2010 auf dem Markt, es wird also Zeit für ein Facelift. Die neue Schnauze hat deutliche Parallelen zum Fiesta, charakteristisch sind der große Grill und die konturierte Motorhaube. Innen werden nun viele Funktionen über einen Acht-Zoll-Touchscreen gesteuert statt über Knöpfe. Neu sind außerdem ein verbesserter Parkassistent, ein Kollisionswarnsystem und ein beheizbares Lenkrad. Neben bekannten Motoren wird ein neuer Vierzylinder-Turbobenziner mit 150 oder 180 PS angeboten. Marktstart für den gelifteten Focus ist im Herbst 2014, die Preise dürften wie bisher etwa bei 16.500 Euro beginnen.
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Jeep Renegade
Zu den Genf-Highlights, von denen es vor der Messe weder Bilder noch Informationen gab, gehört der neue Baby-Jeep. Er trägt den Namen Renegade, ist 4,23 Meter lang und basiert auf der gleichen Plattform wie der kommende Fiat 500X. Neben Front- wird auch Allradantrieb angeboten. Er wird über ein Selec-Terrain-System gesteuert, mit dem man zwischen den Modi Auto, Snow sowie Sand and Mud wählen kann. Bei der zwei Zentimeter höher gelegten und besonders offroadfähigen Trailhawk-Variante gibt es zudem noch den Rock-Modus. Hier ist auch eine Geländeuntersetzung an Bord. Für Frischluft sorgt das My-Sky-Dachsystem. Dabei lassen sich die Kunststoff-Dachpanele ausbauen und im Kofferraum verstauen. Vier Benziner und zwei Diesel sind für den Antrieb eingeplant, dazu kommen neben Handschaltung auch ein Doppelkupplungsgetriebe und eine Neungang-Automatik. Welche Motor-Getriebe-Kombinationen nach Deutschland kommen, wurde noch nicht bekannt gegeben.
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Koenigsegg Agera One:1
Ein Megawatt Leistung, also 1.000 Kilowatt oder 1.360 PS bringt die neue Version des Koenigsegg Agera. Damit werden 1.360 Kilo bewegt, das Leistungsgewicht beträgt also genau ein Kilo pro PS – da müssen selbst Boliden wie der McLaren P1 klein beigeben. Der One:1 soll über 440 km/h schnell sein, doch eigentlich hatte nicht die Höchstgeschwindigkeit Priorität, sondern eine gute Rundenzeit auf der Rennstrecke. Dafür hat der One:1 bewegliche Aerodynamikteile, die – wie auch das Fahrwerk – mit einer App vom Handy aus eingestellt werden können. Weder Motordaten noch Preis wurden mitgeteilt. Letzteres hätte auch nicht viel Sinn – das Auto ist schon vor der Markteinführung ausverkauft.
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Lamborghini Huracán
Der kürzlich ausgelaufene Gallardo wird vom Huracán beerbt. Auch der neue Kampfstier wird von einem 5,2-Liter-V10 angetrieben, der nun aber 610 statt 550 bis 570 PS liefert. Damit kommt der Huracán in 3,2 Sekunden auf Tempo 100 und schafft mehr als 325 km/h. Durch ein Start-Stopp-System sinkt der Verbrauch auf 12,5 Liter je 100 Kilometer – im Gallardo waren es noch rund 14 Liter. Wie im neuen TT von Konzernpartner Audi guckt der Fahrer auf ein 12,3-Zoll-Display, nicht mehr auf echte Instrumente. Um die Kraftübertragung kümmern sich ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe und ein permanenter Allradantrieb. Der Preis: 201.705 Euro.
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Mazda Hazumi
Wer in der Mazda-Studie Hazumi einen geschrumpften 3 sieht, liegt nicht ganz verkehrt. Der Hazumi gibt einen seriennahen Ausblick auf den kommenden Mazda 2, der die Designsprache namens Kodo übernimmt. Die Studie ist jedoch mit 4,07 Meter gleich 15 Zentimeter länger als der aktuelle Mazda 2, bleibt aber deutlich unter dem 4,47 Meter langen Mazda 3. Für den Antrieb sorgt ein neuer 1,5-Liter-Diesel aus der Skyactiv-D-Familie. Außerdem verfügt der Kleinwagen über die neuesten Sicherheitssysteme von Mazda und bietet eine neue Smartphone-Integration namens MZD Connect.
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McLaren 650S
Zu den sportlichsten Neuheiten in Genf gehört der McLaren 650S, den es als Coupé und als Spider geben wird. Wie der 626 PS starke MP4-12C wird er von einem 3,8-Liter-V8 angetrieben, der hier jedoch – nomen est omen – 650 PS leistet. Damit absolviert die leistungsgesteigerte Version den Standardsprint um eine Zehntelsekunde schneller als der 12C und braucht nur noch 3,0 Sekunden dafür. Als Konkurrenten sind der Lamborghini Huracán (610 PS), Ferrari 458 Italia (570 PS) und Audi R8 V10 plus (550 PS) im Visier. Der Preis dürfte um die 230.000 Euro liegen.
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Mercedes S-Klasse Coupé
Mit einer neuen Neigetechnik à la Deutsche Bundesbahn soll der CL-Nachfolger nun besser in der Kurve liegen. Mit maximal 2,5 Grad hält sich die Neigung allerdings in engen Grenzen. Ebenfalls ungewöhnlich sind die klappengesteuerte Abgasanlage sowie die Anlage zur Geruchsneutralisation im Innenraum. Wer`s lieber protzig als technisch mag, kann Scheinwerfer mit Swarowski-Kristallen bestellen. In den Verkauf gelangt das Coupé in der zweiten Jahreshälfte 2014. Zunächst ist nur das S 500 Coupé mit 455 PS erhältlich, der Preis wurde noch nicht mitgeteilt.
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Mercedes V-Klasse
Der für 2014 geplante Nachfolger des Viano heißt wieder V-Klasse. Der recht kastenförmige Wagen tritt gegen den VW T5 an. Dazu setzt Mercedes auf ein nobles Interieur: Der Innenraum erinnert an die neue C-Klasse – sogar das frei stehende Tablet-Display ist dabei. Auch jede Menge Elektronikhelfer werden verfügbar sein, darunter ein Seitenwind-Assistent. Eine Besonderheit ist die separat zu öffnende Heckscheibe, die in engen Parklücken Vorteile bringt. Serienmäßig hat die V-Klasse sechs Einzelsitze, maximal ist Platz für acht Personen. Im Mai 2014 ist Marktstart, das Motorenangebot besteht aus dem bekannten 2,1-Liter-Diesel in drei Leistungsstufen. Die Preise sind noch nicht bekannt.
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Mini Clubman Concept
Der neue Mini war bereits im Herbst 2013 in Los Angeles und Tokio zu sehen. In Genf werfen schon die Derivate ihren Schatten voraus, denn der bayrisch-britische Hersteller zeigt den neuen Clubman als Studie. Größter Unterschied zum Vorgänger sind die vollwertigen Türen hinten. Dies wird möglich, weil der neue Clubman mit 4,22 Meter stolze 26 Zentimeter länger ist als der alte. Als erster Mini verfügt er über einen so genannten "Air Breather" – ein Luftauslass hinter den Vorderrädern. Das Cockpit wird vom dreitürigen Mini übernommen, ebenso die Motoren.
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Opel Adam Rocks
Der Kleinstwagen von Opel wird dem von Fiat immer ähnlicher. Die Grundform des Adam erinnert ohnehin an den 500, nun kommt auch noch eine Version mit einem Faltdach hinzu: der Adam Rocks. Das Verdeck lässt sich per Knopfdruck in fünf Sekunden bis knapp vor die C-Säulen zurückschieben. Schwarze Plastikwülste an den unteren Karosserierändern sollen Offroadtauglichkeit suggerieren. Zu den bekannten Motoren kommt ein neuer Dreizylinder-Turbobenziner mit 90 oder 115 PS hinzu. Die Preise dürften bei etwa 15.000 Euro beginnen, gefertigt wird das Auto aber erst ab August 2014.
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Opel Astra OPC Extreme
Eine weitere Genf-Premiere von Opel ist der Astra OPC Extreme Concept. Entwickelt auf der Nürburgring-Nordschleife, wird er von einem Zweiliter-Turbomotor mit mehr als 300 PS beschleunigt. Der Wagen wurde auf Basis des OPC-Cup-Autos konstruiert und bringt somit Renntechnik auf die Straße. Durch Kohlefaserkomponenten ist das Gewicht 100 Kilo geringer als beim Astra OPC, der nur 280 PS bietet. Wenn das Publikum ausreichend begeistert ist, will Opel eine Kleinserie des straßenzugelassenen Supersportlers auflegen.
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Peugeot 108
In Genf steht neben dem Renault Twingo, dem Suzuki Celerio und dem Opel Adam Rocks noch ein weiterer Kleinstwagen im Scheinwerferlicht: der Citroën C1 alias Peugeot 108 alias Toyota Aygo. Auch der 108 wird als Drei- und Fünftürer angeboten, wobei beide auch mit Faltdach geordert werden können. Außerdem sind nun zum Beispiel auch ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem, eine Klimaautomatik, ein Tempomat und eine Rückfahrkamera erhältlich. Wie beim C1 wird neben dem Einliter-Dreizylinder auch ein Vierzylinder mit 82 PS angeboten. Die Preise sind noch nicht bekannt.
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Peugeot 308 SW
Die Kombiversion des im Herbst 2013 gestarteten Peugeot 308 fasst 610 bis 1.660 Liter Gepäck und liegt damit gut in dieser Klasse. Der 308 SW wird mit drei Benzin- und vier Dieselmotoren zu haben sein. Neu sind ein Dreizylinder-Turbobenziner mit 130 und später auch mit 110 PS, sowie zwei Euro-6-Diesel: Die 1,6-Liter-Maschine liefert 120 PS, das Zweiliter-Aggregat 150 PS. Marktstart ist im Frühsommer, die Preise sind noch nicht bekannt.
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Qoros 3 Hatchback
Im März 2013 sorgte der Qoros 3 auf dem Genfer Autosalon für Aufsehen. Ein Jahr später ist nun die Version mit Schrägheck zu sehen. Der Fünftürer ist 4,44 Meter lang. Für den Antrieb kündigt der chinesische Hersteller 1,6-Liter-Benziner als Sauger und als Turbo an, die entweder mit einer Sechsgang-Schaltung oder einem Doppelkupplungsgetriebe kombiniert werden. Vor 2015 wird der Qoros 3 wohl nicht nach Europa kommen.
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Renault Twingo
Nicht nur der Opel Adam orientiert sich optisch am Fiat 500, auch der neue Twingo eifert dem erfolgreichen Kleinstwagen nach – die Grundform ist ähnlich. Den Twingo gibt es jedoch ausschließlich als Fünftürer. Die hinteren Fenster lassen sich lediglich ausstellen, dafür gibt es wieder ein großes Faltdach wie beim Ur-Twingo. Der Motor wandert ins Heck – es könnte der 0,9-Liter-Turbobenziner mit 90 PS sein oder der günstigere 1,2-Liter mit 75 PS. Auf der gleichen Plattform wie der neue Twingo werden die kommenden Smart-Modelle Fortwo und Forfour basieren.
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Toyota Aygo
Der neue Aygo teilt sich viele Daten mit seinen Drillingsbrüdern Citroën C1 und Peugeot 108. Unter die Haube kommt hier ausschließlich eine überarbeitete Version des bekannten Ein-Liter-Dreizylinders mit nun 69 PS. Neben der Standard- gibt es auch eine Eco-Version mit längerer Getriebeübersetzung, Leichtlaufreifen und Start-Stopp-Automatik. Auf der Messe ist der Kleine erstmals zu sehen. Wir finden: Der dritte Drilling sieht nicht schlecht aus.
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Volvo Concept Estate
Bei Volvo gibt es wieder einmal – wie auf der IAA 2013 und auf der NAIAS 2014 – nur eine Studie zu sehen, wenn sie auch wieder optisch sehr gelungen ist. Die Kombistudie zeigt weitere Details des für Herbst 2014 erwarteten, neuen XC90. Den Grill und die T-förmigen Tagfahrleuchten kennen wir schon, nun werden auch Details zum Bedienkonzept verraten: Ein Hochformat-Display in der Mittelkonsole soll das Cockpit von Knöpfen und Reglern entfrachten. Ansonsten gehören die orangefarbenen Teppiche und das schwedische Kubb-Spiel im Kofferraum zu den Highlights der Studie.
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VW Golf GTE
Nicht nur als reines Elektroauto, auch als Plug-in-Hybrid wird es den Golf geben. Mit der Bezeichnung Golf GTE stellt VW ihn in eine Reihe mit den Volkssportlern GTI und GTD. Nicht ganz zu unrecht, denn das Auto bringt es auf eine stattliche Systemleistung von 204 PS. Dazu tragen ein 150-PS-Turbobenziner und ein Elektromotor mit 102 PS bei. Die elektrische Reichweite soll bei 50 Kilometer liegen. Die Preise und das Datum des Marktstarts sind noch nicht bekannt. Der Golf GTE dürfte etwas unter dem rund 37.000 Euro teuren Audi-Äquivalent A3 Sportback e-tron positioniert werden.
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VW T-ROC
Über die Verkäufe von Tiguan und Touareg braucht sich VW nicht zu beklagen. Beide Modelle laufen sehr gut. Doch derzeit besteht das SUV-Angebot der Marke nur aus diesen beiden Modellen. Der T-ROC gibt einen Ausblick auf ein Kleinwagen-SUV à la Peugeot 2008, Opel Mokka und Ford EcoSport. Die Studie ist mit 4,17 Meter etwa so lang wie der 2008, die Höhe beträgt nur 1,50 Meter. Unter der Haube steckt der 2.0 TDI mit 184 PS aus dem Golf GTD. Dazu kommen ein Siebengang-DSG und ein Allradantrieb mit Haldex-Kupplung. Vor 2015 ist mit einem entsprechenden Serienmodell nicht zu rechnen.
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