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Abt QS7
Der Tuner Abt zeigt eine leistungsstarke Version des Audi Q7. Der 3.0 TFSI wird auf 410 PS gebracht – das sind 77 PS mehr als im Serienmodell –, die beiden Diesel mit 218 beziehungsweise 272 PS auf 325 PS. Ein Breitbau-Aeropaket soll das Selbstbewusstsein des Fahrers unterstreichen, wie Abt selbst sagt. Außerdem gibt es Felgen mit 20 oder 22 Zoll Durchmesser.
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Audi RS Q3 Performance
Das neue Top-Modell der Q3-Baureihe heißt RS Q3 Performance. Sein Turbo-Fünfzylinder leistet 367 PS und damit 27 PS mehr als im RS Q3. In 4,4 Sekunden sprintet er von null auf 100 km/h und erreicht 270 km/h. Das Plus an Leistung ergänzt eine exklusive Ausstattung. Das sportliche SUV ist bereits bestellbar, zum Grundpreis von 61.000 Euro.
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Audi Q2
Audi bringt den Q2 mit nach Genf. Das kleine SUV ist das erste Modell aus der Feder des neuen Audi-Chefdesigners Marc Lichte. Mit 4,19 Meter ist er 20 Zentimeter kürzer als der Q3 und baut auf der MQB-Plattform auf. Preislich könnte sich das Basismodell mit 1,0-Liter-Turbo um die 20.000 Euro bewegen. Die Topmotorisierungen haben Doppelkupplungsgetriebe und Allradantrieb. Marktstart ist im Herbst 2016.
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Audi h-tron quattro concept
Auf dem VW-Konzernabend präsentierte Audi nicht den Q2, sondern den e-tron quattro concept. Offenbar war das eine Erinnerung daran, dass die von der IAA bekannte Studie im Jahr 2018 in Serie gehen soll. Der Wagen ist ein rein elektrisch angetriebenes SUV, das die Lücke zwischen Q5 und Q7 füllen könnte. Ein E-Motor treibt die Vorderachse an, zwei weitere die Hinterachse. Zusammen ergibt das 435 PS, die den Audi in 4,6 Sekunden auf Tempo 100 bringen. Wesentlicher: Die Reichweite soll mit 500 Kilometer in Sphären vorstoßen, die bisher nur Tesla erreichte.
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Borgward BX5
Borgward will ab 2017 wieder Autos in Deutschland bauen. Den Anfang sollen Plug-in-Hybride und Elektrofahrzeuge machen – zu niedrigen Preisen. In Genf vorgestellt wird der seriennahe Prototyp BX5, ein 4,48 Meter langes Allrad-SUV mit Plug-in-Hybrid-Antrieb. Hier wirkt ein 1,4-Liter-Turbo mit 143 PS mit einem 85 Kilowatt (115 PS) starken E-Motor an der Hinterachse zusammen. Die elektrische Reichweite beträgt 55 Kilometer.
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Borgward BX6 TS
Auch die zweite Genf-Neuheit von Borgward, der BX6 TS, hat einen Plug-in-Antrieb. Hier kooperieren ein 2,0-Liter-Turbo mit 240 PS und ein 110 Kilowatt (150 PS) starker E-Motor. Der sportlichere Antrieb spiegelt sich in der coupéhaften Fenstergrafik wieder. Ansonsten sind Optik und Abmessungen fast mit denen des BX5 identisch. Das Auto wird als Show-Car bezeichnet, ist also eher serienfern.
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Caractere Range Rover
Der Tuner Caractere zeigt ein Karosseriekit für den Range Rover. Es besteht aus einer Frontstoßstange, einer Heckschürze mit integrierten Endrohren aus Edelstahl, Kotflügelverbreiterungen und einem Seitenschweller-Set. Abgerundet wird der Auftritt von Felgen in der Dimension 10x22 in Verbindung mit Distanzscheiben (50 Millimeter vorne und 70 Millimeter hinten.)
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Citroën E-Méhari Styled by Courrèges
Der legendäre Strandbuggy auf 2CV-Basis kommt zurück – und zwar nicht nur als Designstudie, sondern als Serienmodell. Daran erinnert Citroën mit seinem Messe-Exponat. Das nur 3,81 Meter lange Cabrio bekommt eine Kunststoffkarosserie und abnehmbare Stoffdach-Elemente. Angetrieben wird der Méhari von einem 68 PS starken E-Motor, die Reichweite soll bei bis zu 200 Kilometer liegen. Angaben zur Einführung und zum Preis blieb Citroën schuldig.
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DMC G 65 Wide Body 880 HP
DMC, spezialisiert auf Styling-Kits für leistungsstarke Luxusautos, zeigt eine Wide-Body-Modifikation für den Mercedes-AMG G 65. Besonders stolz sind die Designer auf die aggressiv blickenden Scheinwerfer – die der G-Klasse sonst fremd sind. Ansonsten ist das Auto vor allem breiter als gewöhnlich, wobei die neuen Teile aus 100 Prozent Carbon bestehen. Ach ja, und die Leistung wurde von den serienmäßig 630 auf 880 PS angehoben.
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Ford Kuga Facelift
Ford hat den modernisierten Kuga (Bild: Vignale-Version) nach Genf mitgebracht. Neben dem neuen, sechseckigen Ford-Grill und anderen Scheinwerfern gibts eine neue Mittelkonsole mit weniger Tasten und einen 1,5-Liter-Diesel mit 120 PS. Er ersetzt das 2,0-Liter-Triebwerk mit gleicher Leistung. Marktstart ist Anfang 2017.
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Ford Edge
Mitte 2016 startet der Edge. Es handelt sich um die zweite Generation eines SUVs, das in den USA bereits seit 2007 auf dem Markt ist. Basis ist die CD-Plattform, auf der auch der neue Mondeo steht. Mit einer Länge von 4,81 Meter liegt der Edge etwa auf dem Niveau eines VW Touareg. Unter die Haube kommt ein Zweiliter-Diesel mit 180 oder 210 PS, beide mit Allradantrieb gekoppelt. Die Preise beginnen bei 42.900 Euro.
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Kia Niro
Eine Mischung aus SUV und Kompaktwagen ist der 4,36 Meter lange Kia Niro. Die Antriebe entsprechen denen des Hyundai Ioniq. Im dritten Quartal 2016 startet die Hybridversion mit einem 105-PS-Benziner und einem 32 Kilowatt starken E-Motor.
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Land Rover Range Rover Evoque Cabrio
Rechtzeitig zur Cabriosaison steht der offene Evoque ab Frühjahr 2016 bei den Händlern. Man hat die Wahl aus drei Motorisierungen: Der Vierzylinder-Benziner Si4 liefert 270 PS, die beiden TD4-Diesel 150 und 180 PS, allesamt mit Allradantrieb und Neungang-Automatik. Die Preise beginnen bei 51.200 Euro, dafür gibt es den schwächeren Diesel.
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Maserati Levante
Das neue SUV von Maserati bietet eine mehrfach einstellbare Luftfederung und eine ausgeklügelte elektrische Dämpferkontrolle sowie ein Torque Vectoring. Als Motoren werden 3,0-Liter-V6-Aggregate eingesetzt. Der Diesel liefert 275 PS, dazu gibt es zwei Benziner mit 350 und 430 PS. Alle werden mit Allradantrieb und einer Achtgang-Automatik ausgeliefert. Basispreis: 70.500 Euro.
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Mitsubishi eX Concept
Der eX Concept ist zwar von der Tokyo Motor Show bekannt, aber sein Erscheinen in Genf zeigt, dass das Auto auch für uns von Bedeutung ist. Mit 4,24 Meter hat das SUV etwa die Größe des ASX, der bereits seit 2010 auf dem Markt ist. Der Name steht für Electric Crossover. So wird das Auto von zwei E-Motoren – einem pro Achse – angetrieben, die jeweils 70 Kilowatt (95 PS) liefern. Die Akkus sollen Strom für 400 Kilometer liefern.
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Mitsubishi ASX Geoseek Concept
Mitsubishi will offenbar die Outdoor- und Abenteuer-Qualitäten seines ASX betonen und stellt deshalb eine Studie mit dem Beinamen Geoseek vor. Am auffälligsten ist die abenteuerliche Lackierung in unauffälligem Grau und knalligem Orange. Hinzu kommt ein Grill, der nicht mehr so trapezförmig daherkommt wie beim Serienmodell.
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Nissan Qashqai Premium Concept
Nissan zeigt einen mattgrau lackierten Qashqai – wenn die schummrige Beleuchtung nicht täuscht. Beim Qashqai Premium Concept soll es sich um eine ,besonders dynamische und hochwertige Crossover-Interpretation" handeln. Ob das bedeutet, dass Nissan eine Premium-Version des doch eher volkstümlichen Qashqai bringen will? Analog zu den Vignale-Modellen von Ford vielleicht?
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Nissan X-Trail Premium Concept
Auch eine Premium-Version des X-Trail wird in Genf gezeigt. Hier fällt vor allem die schwarzweiße Bicolor-Lackierung auf. Die beiden Konzeptfahrzeuge könnten ,die Anziehungskraft der preisgekrönten Crossover-Palette in Zukunft weiter ausbauen", heißt es bei Nissan.
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Opel Mokka X
Opel zeigt das Facelift des Mokka. Der Mokka X (so der neue Name) bekommt eine deutlich veränderte Front, andere Rückleuchten und Karosseriefarben. Innen erhält er Elemente aus dem Astra. Zu den Assistenzsystemen gehören Verkehrsschilderkennung und Antikollisionssystem, außerdem gibt es nun einen schlüssellosen Zugang. Und der bekannte 1,4-Liter-Turbobenziner hat nun 150 statt 140 PS. Preise und Datum des Marktstarts wurden noch nicht verraten.
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Peugeot 2008 Facelift
Knapp 11.000 Stück verkaufte Peugeot im Jahr 2015 von seinem kleinen SUV auf Basis des 208. Das ist nicht schlecht, auch wenn der Opel Mokka dreimal so oft wegging. Nun kommt ein Facelift, das die Robustheit unterstreicht. Bei den Motoren ändert sich nichts. Das genaue Startdatum und die Preise wurden noch nicht bekannt gegeben.
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Seat Ateca
Das erste SUV der Marke Seat heißt Ateca. Mit einer Länge von 4,36 Meter ist der Wagen 13 Zentimeter kürzer als der Tiguan und auch viel kleiner als die Studie 20V20. Im Spätsommer 2016 ist Marktstart mit fünf Motoren. Los geht es mit dem 115 PS starken 1.0 TSI, darüber rangiert ein 1,4-Liter-Aggregat mit 150 PS und Zylinderabschaltung. Das Diesel-Portfolio hält 115, 150 und 190 PS bereit.
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Seat Leon Cross Sport
Nur vom Seat Leon ST gibt es bisher eine Cross-Version – den X-Perience –, nicht aber vom Leon als solchem. Die könnte aber Wirklichkeit werden, denn Seat zeigt seine Studie Cross Sport nun schon zum zweiten Mal auf einer Messe. Den Beinamen Cross verdient sich der Dreitürer durch seine coupéhafte Seitenansicht und durch den 300-PS-Motor, der Rest sind die üblichen Cross-Elemente: Höherlegung (um vier Zentimeter), schwarze Kunststoffbeplankung (hier allerdings glänzend, nicht mattes Billigplastik) und ein Unterfahrschutz-Imitat.
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Skoda VisionS
Wie der Ateca basiert auch das neue SUV von Skoda auf dem Modularen Querbaukasten (MQB), doch die tschechische Version ist mit 4,70 Meter wesentlich größer. Die in Genf gezeigte Studie VisionS kommt wohl schon im Herbst 2016 auf den Markt – der Name ist noch geheim, aber man munkelt über "Kodiak".
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SsangYong XLV
Eine Langversion des Tivoli plant SsangYong offenbar schon länger. Der neue XLV soll die Serienversion der auf der IAA im September 2015 gezeigten Studie XLV-Air darstellen. Der Radstand von 2,60 Meter bleibt gegenüber dem Tivoli unverändert, doch die Überhänge wachsen um insgesamt 24 Zentimeter. Damit misst der lange Tivoli dann 4,40 Meter und ist nur einen Zentimeter kürzer als der Korando.
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SsangYong SIV-2
Weiter in die Zukunft guckt der koreanische Allradspezialist mit dem SIV-2 Concept. Das Kürzel steht für Smart Interface Vehicle, die Nummer zwei deutet an, dass es sich um eine neue Version der 2013 in Genf gezeigten, 4,50 Meter langen Studie SIV-1 handelt. Als neues Mittelklasse-SUV soll daraus ein wichtiges, strategisches Modell von SsangYong werden. Angetrieben wird der SIV-2 von einem Mildhybridsystem.
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Subaru XV Concept
Ob das die Kundschaft versteht? Erst kürzlich stellte Subaru ein Facelift des XV vor, und nun ist in Genf die neue Generation zu sehen, wenn auch noch als Studie. Subaru verspricht ,eine Qualitätsanmutung, die man in dieser Fahrzeugklasse nicht erwartet." Die Länge nimmt von 4,45 auf 4,52 Meter zu, auch Radstand und Breite wachsen, während die Höhe unverändert bleibt. Die Front betont den Sechseck-Grill stärker als das aktuelle Modell, auch die Geländegängigkeit wird hervorgehoben.
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Tata Hexa
Der Hexa der indischen Marke Tata ist 4,76 Meter lang und 1,78 Meter hoch, es handelt sich also um ein ausgewachsenes SUV. Die Karosserie wirkt allerdings recht zivil, man könnte das Auto auch als Zwischending aus Van und SUV bezeichnen. Angetrieben wird es von einem 2,2-Liter-Diesel mit 154 PS. Allradantrieb gibt es optional. Der Hexa soll noch 2016 in Indien auf den Markt kommen.
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Toyota C-HR
Toyota traut sich was: Die in Genf gezeigte Serienversion des C-HR bleibt nahe an der gleichnamigen Studie. Diese hielt die Mitte zwischen SUV und Coupé, war 4,35 Meter lang und 1,50 Meter hoch. Als Konkurrent hat man den Nissan Juke im Visier, doch angetrieben wird der C-HR von dem Hybridsystem des neuen Prius mit 122 PS Systemleistung. Attraktiver und passender ist der ebenfalls verfügbare 1,2-Liter-Turbo mit 115 PS aus dem Auris.
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VW Tiguan
Die zweite Tiguan-Generation startet im April 2016. Sie basiert auf dem MQB und ist wie gehabt in einer On- und einer Offroadversion zu haben. Das Kofferraumvolumen wuchs auf 615 bis 1.655 Liter. Vier Diesel und vier Benziner sind angekündigt, später soll ein Plug-in-Hybrid folgen. In der Preisliste stehen bislang aber nur ein 180-PS-TSI (als Allradler ab 34.450 Euro) und ein 150-PS-Diesel (als Fronttriebler ab 30.025 Euro).
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VW T-Cross Breeze
Range Rover hat es vorgemacht, VW macht es nach. In Genf steht die Studie eines Cabrio-SUVs. Mit 4,13 Meter ist das Auto ein paar Zentimeter kürzer als der Audi Q2 und könnte sein VW-Bruder sein. Oder plant VW wirklich ein offenes SUV? VW-Markenchef Herbert Diess kann es sich nach eigenen Worten zumindest vorstellen.
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