Audi A8 L W12
Für 2017 wird die Präsentation des neuen Audi A8 erwartet. Ein idealer Zeitpunkt, um bei dem noch aktuellen Modell nach dem Motto ,Gönn Dir!" zu verfahren. Ein schöner Rabatt sollte für den hierzulande kaum nachfragten W12 möglich sein.
Audi A8 L W12
Für reguläre 143.800 Euro bekommt man eine 5,26 Meter messende Limousine, in deren Fond man lässig lümmeln kann. Den Audi A8 W12 gibt es nämlich nur als Langversion. 500 PS schieben den Wagen in 4,7 Sekunden auf Tempo 100.
Bentley Bentayga
Monument des Machbaren oder dicke Dekadenz? Am neuen Bentley Bentayga scheiden sich die Geister. Tatsächlich pflegt das 5,14 Meter lange und zwei Meter breite SUV nicht gerade den dezenten Auftritt.
Bentley Bentayga
Und wie werden 2,4 Tonnen Leergewicht am besten fortbewegt? Am krassesten mit dem 608 PS starken Zwölfzylinder, der den Bentayga auf bis zu 301 km/h beschleunigt. Preis? 208.488 Euro. Ökonomischer wird es mit dem 435-PS-Diesel aus dem Audi SQ7. Diese Variante kostet ,nur" 174.335 Euro.
BMW M760Li xDrive
Irgendwie fragen wir uns, ob BMW die komplette Modellbezeichnung des neuen Super-Siebeners ans Heck bekommt: Hinter ,M760Li xDrive" verbirgt sich ein mächtiger V12 mit 610 PS. Völlig wahnwitzig ist die Beschleunigung von 3,7 Sekunden auf 100 km/h. 166.900 Euro sind eine Menge Holz, aber die AMG-65-Versionen der Mercedes S-Klasse sind deutlich teurer.
BMW M760Li xDrive
Eine Alternative zum M760 ist der 750Ld xDrive: Diese Langversion des Ober-BMW wird von einem vierfach aufgeladenen Diesel-V8 befeuert. Seine 4,7 Sekunden auf Tempo 100 dürften auch schon für Aufsehen sorgen. Der Preis von 113.500 Euro könnte in Luxuskreisen schon fast als Schnäppchen gelten.
Bugatti Chiron
Obwohl: Wenn schon Luxus, dann die volle Dröhnung. 2.856.000 Euro kostet ein Bugatti Chiron. 16 Zylinder, 1.500 PS und 1.600 Newtonmeter lassen so manche Lokomotive träumen.
Bugatti Chiron
Aber selbst wenn Sie die fast 2,9 Millionen Euro auf dem Sparbuch haben, bleibt eine Frage beim Bugatti Chíron ungelöst: Wo kann man die abgeregelte Spitze von 420 km/h eigentlich ausfahren?
Ferrari GTC4 Lusso T
Ein Ferrari ist kein Familienauto? Der GTC4 Lusso T belehrt uns eines Besseren. Okay, mit ihm sollte man nicht zu Viert drei Wochen an die Ostsee fahren. Aber er bietet vier Sitzplätze und einen 450 Liter großen Kofferraum.
Ferrari GTC4 Lusso T
Nach seiner Umbenennung trägt der früher schlicht ,FF" genannte GTC4 Lusso T einen Turbo-V8 unter der Haube. 610 PS und die 0-auf-100-Zeit von 3,5 Sekunden dürften Kinder zum Jubeln bringen. Wer mag, bekommt auch einen V12 mit 6,3 Liter Hubraum. Beim Preis dürfte so oder so eine Zwei an erster Stelle stehen.
Lexus LS (2017)
Mit allerlei technischen Highlights macht der neue Lexus LS von sich reden. An Bord des 5,24 Meter langen S-Klasse-Rivalen ist ein gigantöses 24-Zoll-Head-up-Display (laut Lexus das größte der Welt) sowie eine aktiv mitlenkende Fußgängererkennung, die Fußgänger auf der Fahrspur ausmacht und im Notfall um selbige herumlenkt, ohne die Spur zu verlassen.
Lexus LS (2017)
Einzige Antriebsquelle zum Start ist ein neuer 3,5-Liter-Biturbo-V6 mit 415 PS und 600 Newtonmeter Drehmoment. Im neuen LS hängt er an einer Zehngang-Automatik (ebenfalls aus dem neuen BMW-6er-Konkurrenten LC bekannt), die laut Lexus so schnell wie eine Doppelkupplung schaltet. Den 0-60-mph-Wert (0-97 km/h) geben die Japaner mit 4,5 Sekunden an.
Mercedes-Maybach S 650 Cabriolet
Dieses Auto dürfte Donald Trump gefallen: Die Maybach-Variante des Mercedes S-Klasse Cabriolets schwelgt im Luxus und trägt ihn offen zur Schau. Die Benennung S 650 legt einen besonderen Motor nahe, doch handelt es sich nur um den Antrieb des Mercedes-AMG S 65 Cabrio. Das Wörtchen "nur" ist allerdings mit Vorsicht zu lesen, denn es handelt sich um einen stattlichen Biturbo-V12 mit 6,0 Liter Hubraum und 630 PS sowie einem Drehmoment von 1.000 Newtonmeter. Für die Kraftübertragung zur Hinterachse ist wie beim S 65 die 7G-Tronic verantwortlich.
Mercedes-Maybach S 650 Cabriolet
Verblüffend an dem neuen Fahrzeug ist die Zahl der Logos und Schriftzüge, die Mercedes untergebracht hat. Wenn wir richtig gezählt haben, findet sich an und im Auto sowie darum herum mindestens ein Dutzend Logos und Schriftzüge. Auf den Markt kommt das Mercedes-Maybach S 650 Cabrio im Frühjahr 2017. Der Preis liegt bei 357.000 Euro. Zum Vergleich: Das AMG S 65 Cabrio gibt es für 255.077 Euro.
Porsche Panamera 4 E-Hybrid Langversion
Mächtig schnell, aber trotzdem sparsam: Das ist die Devise des Porsche Panamera mit Plug-in-Hybrid. Als Systemleistung gibt Porsche sehr ordentliche 462 PS und ein Drehmoment von 700 Newtonmeter an. Wer sich für den Hybrid-Panamera entscheidet, kann rund 50 Kilometer ohne die Unterstützung des Verbrenners rein elektrisch fahren. Das Ganze hat allerdings auch seinen Preis: 107.553 Euro muss man mindestens auf den Tisch legen, möchte man die Welt mit dem E-Hybrid ein kleines Stückchen besser machen.
Porsche Panamera 4 E-Hybrid Langversion
Wem die 5,05 Meter des normalen Panamera nicht reichen, der kann sich über die Langversion "Executive" freuen. Radstand und Karosserie wachsen hier um 15 Zentimeter in die Länge. Wer den etwas dürftigen Fond-Beinraum im neuen Ober-Porsche bereits erleben durfte, wird dies womöglich sehr begrüßen. Serienmäßig im XXL-Panamera sind unter anderem ein Panorama-Dach, rundum elektrisch einstellbare Komfort-Sitze mit Sitzheizung, die adaptive Luftfederung sowie ein Sonnenrollo für die Heckscheibe.
Rolls-Royce Dawn
,Dawn" bezeichnet im Englischen die Morgendämmerung. Bei Rolls-Royce trägt die Cabrioversion des Wraith diesen Namen. Wenig überraschend ist daher die Nutzung des 632 PS starken V12 mit 6,6 Liter Hubraum.
Rolls-Royce Dawn
Für die stattliche Summe von 330.000 Euro kann man im Rolls-Royce Dawn natürlich immensen Luxus erwarten. Wem das nicht ausreicht: Die Bespoke-Abteilung der britischen Nobelmarke erfüllt praktisch jeden Sonderwunsch.
Tesla Model S P100D
Wer hat den Schnellsten? Seit kurzem befindet sich Tesla im Wettkampf mit neuen Elektroauto-Start-Ups wie Faraday Future. Für das Tesla Model S P100D werden aberwitzige 2,7 Sekunden versprochen.
Tesla Model S P100D
Wer derartige Beschleunigungsexzesse durchführen möchte, muss vorher tief in die Tasche greifen. Erst für 149.620 Euro rückt Tesla das stärkste Model S heraus.
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