,Erst Haha, dann Aha!". Mit diesem Slogan bewarb Opel den ersten Agila augenzwinkernd als hässliches Entlein, das eventuelle Spötter dank eines erstaunlich hohen Nutzwerts erstaunen und zum Schweigen bringen sollte. Bei einem Micro-Van mit einem derart unaufregenden Kasten-Design war das sicherlich nicht die schlechteste Verkaufsstrategie.
Länger, flacher, runder
Schon beim ersten Blick auf den Agila der zweiten Generation wird klar, dass dieser Opel solch humoristische Präventivschläge nicht nötig haben wird. Grobschlächtiges Design ist beim neuen Agila kein Thema mehr – im Gegenteil: Mit fließenden Formen und typischen Opel-Details – etwa der Bügelfalte auf der Motorhaube – reiht sich der Knubbel problemlos in die aktuelle Designlinie der Rüsselsheimer ein. Auch abseits der Ästhetik hat der zweite Agila äußerlich wenig mit seinem kantigen Ahnen zu tun: In der Länge hat er ganze 20 Zentimeter zugelegt, in der Höhe hingegen acht Zentimeter verloren. Die extreme Kastenform des Vorgängers ist somit zwar passé – wie ein regulärer Kleinwagen sieht der aktuelle Agila aber auch nicht aus.
Der 4+1-Sitzer
Ein Aha-Erlebnis gibt's beim Neuen Agila spätestens im Innenraum, denn der hat erstaunlich viel Platz. Sitzkomfort bietet dabei nicht nur die erste Reihe: Auch der Fond eignet sich durchaus für den Transport erwachsener Passagiere, solange auf den Vordersitzen nicht gerade Zweimeter-Männer Platz nehmen. Ach ja: Opel macht ein ziemliches Aufheben um die Tatsache, dass auf der hinteren Bank drei Sitzplätze vorhanden sind. Objektiv betrachtet ist das hintere Abteil aber eher eine ,zwei plus eins"-Angelegenheit: Der mittlere Platz ist so schmal geschnitten, dass er sich höchstens für Kinder und Kurzstrecken eignet. Beim Gepäckabteil wird deutlich, warum der kurze Agila seinen Passagieren soviel Platz zum Sitzen bieten kann. Mit 225 Liter Volumen nach ECIE-Messung fällt der Kofferraum nämlich ziemlich mickrig aus: Im Praxistest hatten wir Mühe, hier zwei Trolley-Koffer unterzubringen. Für den Transport von originalverpackten Bücherregalen aus Schweden muss also die Rückbank fallen. Bei unserem ,Edition"-Modell ist die übrigens asymetrisch teilbar. Wenn man den Kleinen dann bis unters Dach vollstopt, passen immerhin 1.050 Liter Gepäck in den Agila. Und da sich die Sitzbank beim Umklappen der Lehne automatisch absenkt, bietet der kleine Opel zudem einen topfebenen Laderaumboden.
Ist ja alles so schön bunt hier
Auch auf den vorderen Plätzen bietet der Rüsselsheimer viel Praktisches: Unter einer Klappe im Armaturenbrett gibt's ein Kleinkramfach, in den Kartentaschen der Türen sitzen Halterungen für Getränkeflaschen und über dem Fahrersitz hängt statt Panikgriff ein Brillenfach vom Himmel. Wie es sich für einen ,smarten" Kleinwagen gehört, will der Agila aber auch mit peppigem Design punkten. Ähnlich wie im Fortwo thront etwa der Drehzahlmesser in einem eigenen Plastikgehäuse auf dem Armaturenbrett. Zudem kann der Innenraum auf Wunsch farblich aufgepeppt werden. Wer die Sitzmittelbahnen in Dunkelblau oder Knallorange bestellt, bekommt automatisch farblich abgestimmte Teile für das Cockpit und die Türverkleidungen hinzu. Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten – uns jedenfalls gefielen die bunten Farbakzente am ansonsten schwarzen Agila-Armaturenbrett und an den Sitzen.
Rollender Hochsitz
Apropos Sitze: Das vordere Opel-Gestühl hat ausreichend Seitenhalt und ist angenehm straff gepolstert. Nicht gefallen hat uns hingegen die grobe Lehnenverstellung per Zughebel. Die aufrechte und hohe Sitzposition ist auch auf längeren Strecken bequem und sorgt für das typische Gefühl von Übersicht, das gerade die Damen so schätzen sollen. Allerdings: Nach schräg hinten ist es Essig mit der Übersicht, denn dort blockieren die breiten C-Säulen den Fahrerblick. Beim Thema Ergonomie leistet sich der kleine Hesse ansonsten nur wenige Patzer: Schalter und Hebel liegen gut zur Hand, der Tacho ist groß und übersichtlich gezeichnet und Details wie die Radiofernbedienung am Lenkrad erleichtern dem Agila-Piloten das Leben. Der aufgesetzte Drehzahlmesser hingegen ist schlicht zu klein, um ihn schnell ablesen zu können, und der Lichtschalter am Blinkerhebel ist fummelig und wirkt billig.
Ausreichend schnell
Von einem Kindergarten-Taxi wie dem Agila erwartet man beim Thema Performance natürlich keine Heldentaten. In unserem Testwagen ist der Turbodiesel mit 1,3 Liter Hubraum installiert. Der leistet 75 muntere PS und hat dank seiner 190 Newtonmeter Drehmoment leichtes Spiel mit dem Eintonner. Auf 100 km/h kommt der Diesel-Agila zwar erst nach 13,9 Sekunden – trotzdem fühlt sich der Fahrer nicht wirklich untermotorisiert. Dieseltypisch spielt der kleine Selbstzünder die Drehmoment-Trumpfkarte aus und zieht von unten heraus bärig an. Klar: Im oberen Drehzahlbereich läuft er in die – ebenfalls typische – Gummiwand. Für ein Auto wie den Agila reicht die gebotene Leistung aber völlig, um im Verkehr entspannt mitzuschwimmen. Auf kurvigen Landstraßen verleitet der Opel gar zu flotter Fahrweise, denn das Chassis wird mit der Motorkraft locker fertig und die Lenkung ist ausreichend direkt. Um die Mittellage herum fühlt sie sich aber etwas künstlich an und auf schnelle Lenkmanöver könnte sie direkter reagieren. Keine Probleme gibt's beim Fahrverhalten: In schnellen Kurven schiebt der Agila recht spät über die Vorderräder und bleibt dabei stets gutmütig. Auch die Federung kann als gelungen bezeichnet werden. Mit seinem kurzen Radstand ist der Opel natürlich keine Sänfte, trotzdem hält er die meisten unangenehmen Härten von den Insassen fern. Allerdings können lange Wellen den Aufbau zum Nachwippen animieren und mit seiner relativ hohen Karosserie lehnt sich der Agila in schnellen Kurven schon mal ein wenig zur Seite.
ESP nicht serienmäßig
Die Bremsen sind dem Umfeld entsprechend: Vorne trägt der Opel innenbelüftete Scheiben, hinten gibt's hingegen nur antiquerte Trommelbremsen. Beim Tritt aufs mittlere Pedal merken wir davon allerdings nichts: Auf trockener Straße verzögert der kleine Opel ausreichend stark und schickt ein gutes Feedback in den Bremsfuß. Für den Fall der Fälle ist bei unserem Modell ESP verbaut. Das elektronische Sicherheitsnetz ist allerdings auch im Top-Modell ,Edition" nicht serienmäßig an Bord und kostet 360 Euro Aufpreis. Immerhin: Im Gegensatz zum baugleichen Suzuki Splash ist ESP auch für die Einstiegsversion des Agila lieferbar. Ebenfalls im ,Edition"-Paket enthalten sind Goodies wie ein CD-Radio mit MP3-Funktion, elektrische Außenspiegel oder elektrische Fensterheber vorn. Unseren Diesel- sowie den 1,2-Liter-Benziner-Agila gibt es übrigens ausschließlich in dieser Ausstattungsvariante. Lediglich die 65-PS-Einstiegsmotorisierung mit dem 1,0-Dreizylinder kann in der simpleren Basisausstattung geordert werden. Dann kostet der Opel werbewirksame 9.900 Euro, bietet dafür aber auch deutlich weniger Komfort und Luxus als unsere Diesel-Version für 16.010 Euro.
Länger, flacher, runder
Schon beim ersten Blick auf den Agila der zweiten Generation wird klar, dass dieser Opel solch humoristische Präventivschläge nicht nötig haben wird. Grobschlächtiges Design ist beim neuen Agila kein Thema mehr – im Gegenteil: Mit fließenden Formen und typischen Opel-Details – etwa der Bügelfalte auf der Motorhaube – reiht sich der Knubbel problemlos in die aktuelle Designlinie der Rüsselsheimer ein. Auch abseits der Ästhetik hat der zweite Agila äußerlich wenig mit seinem kantigen Ahnen zu tun: In der Länge hat er ganze 20 Zentimeter zugelegt, in der Höhe hingegen acht Zentimeter verloren. Die extreme Kastenform des Vorgängers ist somit zwar passé – wie ein regulärer Kleinwagen sieht der aktuelle Agila aber auch nicht aus.
Der 4+1-Sitzer
Ein Aha-Erlebnis gibt's beim Neuen Agila spätestens im Innenraum, denn der hat erstaunlich viel Platz. Sitzkomfort bietet dabei nicht nur die erste Reihe: Auch der Fond eignet sich durchaus für den Transport erwachsener Passagiere, solange auf den Vordersitzen nicht gerade Zweimeter-Männer Platz nehmen. Ach ja: Opel macht ein ziemliches Aufheben um die Tatsache, dass auf der hinteren Bank drei Sitzplätze vorhanden sind. Objektiv betrachtet ist das hintere Abteil aber eher eine ,zwei plus eins"-Angelegenheit: Der mittlere Platz ist so schmal geschnitten, dass er sich höchstens für Kinder und Kurzstrecken eignet. Beim Gepäckabteil wird deutlich, warum der kurze Agila seinen Passagieren soviel Platz zum Sitzen bieten kann. Mit 225 Liter Volumen nach ECIE-Messung fällt der Kofferraum nämlich ziemlich mickrig aus: Im Praxistest hatten wir Mühe, hier zwei Trolley-Koffer unterzubringen. Für den Transport von originalverpackten Bücherregalen aus Schweden muss also die Rückbank fallen. Bei unserem ,Edition"-Modell ist die übrigens asymetrisch teilbar. Wenn man den Kleinen dann bis unters Dach vollstopt, passen immerhin 1.050 Liter Gepäck in den Agila. Und da sich die Sitzbank beim Umklappen der Lehne automatisch absenkt, bietet der kleine Opel zudem einen topfebenen Laderaumboden.
Ist ja alles so schön bunt hier
Auch auf den vorderen Plätzen bietet der Rüsselsheimer viel Praktisches: Unter einer Klappe im Armaturenbrett gibt's ein Kleinkramfach, in den Kartentaschen der Türen sitzen Halterungen für Getränkeflaschen und über dem Fahrersitz hängt statt Panikgriff ein Brillenfach vom Himmel. Wie es sich für einen ,smarten" Kleinwagen gehört, will der Agila aber auch mit peppigem Design punkten. Ähnlich wie im Fortwo thront etwa der Drehzahlmesser in einem eigenen Plastikgehäuse auf dem Armaturenbrett. Zudem kann der Innenraum auf Wunsch farblich aufgepeppt werden. Wer die Sitzmittelbahnen in Dunkelblau oder Knallorange bestellt, bekommt automatisch farblich abgestimmte Teile für das Cockpit und die Türverkleidungen hinzu. Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten – uns jedenfalls gefielen die bunten Farbakzente am ansonsten schwarzen Agila-Armaturenbrett und an den Sitzen.
Rollender Hochsitz
Apropos Sitze: Das vordere Opel-Gestühl hat ausreichend Seitenhalt und ist angenehm straff gepolstert. Nicht gefallen hat uns hingegen die grobe Lehnenverstellung per Zughebel. Die aufrechte und hohe Sitzposition ist auch auf längeren Strecken bequem und sorgt für das typische Gefühl von Übersicht, das gerade die Damen so schätzen sollen. Allerdings: Nach schräg hinten ist es Essig mit der Übersicht, denn dort blockieren die breiten C-Säulen den Fahrerblick. Beim Thema Ergonomie leistet sich der kleine Hesse ansonsten nur wenige Patzer: Schalter und Hebel liegen gut zur Hand, der Tacho ist groß und übersichtlich gezeichnet und Details wie die Radiofernbedienung am Lenkrad erleichtern dem Agila-Piloten das Leben. Der aufgesetzte Drehzahlmesser hingegen ist schlicht zu klein, um ihn schnell ablesen zu können, und der Lichtschalter am Blinkerhebel ist fummelig und wirkt billig.
Ausreichend schnell
Von einem Kindergarten-Taxi wie dem Agila erwartet man beim Thema Performance natürlich keine Heldentaten. In unserem Testwagen ist der Turbodiesel mit 1,3 Liter Hubraum installiert. Der leistet 75 muntere PS und hat dank seiner 190 Newtonmeter Drehmoment leichtes Spiel mit dem Eintonner. Auf 100 km/h kommt der Diesel-Agila zwar erst nach 13,9 Sekunden – trotzdem fühlt sich der Fahrer nicht wirklich untermotorisiert. Dieseltypisch spielt der kleine Selbstzünder die Drehmoment-Trumpfkarte aus und zieht von unten heraus bärig an. Klar: Im oberen Drehzahlbereich läuft er in die – ebenfalls typische – Gummiwand. Für ein Auto wie den Agila reicht die gebotene Leistung aber völlig, um im Verkehr entspannt mitzuschwimmen. Auf kurvigen Landstraßen verleitet der Opel gar zu flotter Fahrweise, denn das Chassis wird mit der Motorkraft locker fertig und die Lenkung ist ausreichend direkt. Um die Mittellage herum fühlt sie sich aber etwas künstlich an und auf schnelle Lenkmanöver könnte sie direkter reagieren. Keine Probleme gibt's beim Fahrverhalten: In schnellen Kurven schiebt der Agila recht spät über die Vorderräder und bleibt dabei stets gutmütig. Auch die Federung kann als gelungen bezeichnet werden. Mit seinem kurzen Radstand ist der Opel natürlich keine Sänfte, trotzdem hält er die meisten unangenehmen Härten von den Insassen fern. Allerdings können lange Wellen den Aufbau zum Nachwippen animieren und mit seiner relativ hohen Karosserie lehnt sich der Agila in schnellen Kurven schon mal ein wenig zur Seite.
ESP nicht serienmäßig
Die Bremsen sind dem Umfeld entsprechend: Vorne trägt der Opel innenbelüftete Scheiben, hinten gibt's hingegen nur antiquerte Trommelbremsen. Beim Tritt aufs mittlere Pedal merken wir davon allerdings nichts: Auf trockener Straße verzögert der kleine Opel ausreichend stark und schickt ein gutes Feedback in den Bremsfuß. Für den Fall der Fälle ist bei unserem Modell ESP verbaut. Das elektronische Sicherheitsnetz ist allerdings auch im Top-Modell ,Edition" nicht serienmäßig an Bord und kostet 360 Euro Aufpreis. Immerhin: Im Gegensatz zum baugleichen Suzuki Splash ist ESP auch für die Einstiegsversion des Agila lieferbar. Ebenfalls im ,Edition"-Paket enthalten sind Goodies wie ein CD-Radio mit MP3-Funktion, elektrische Außenspiegel oder elektrische Fensterheber vorn. Unseren Diesel- sowie den 1,2-Liter-Benziner-Agila gibt es übrigens ausschließlich in dieser Ausstattungsvariante. Lediglich die 65-PS-Einstiegsmotorisierung mit dem 1,0-Dreizylinder kann in der simpleren Basisausstattung geordert werden. Dann kostet der Opel werbewirksame 9.900 Euro, bietet dafür aber auch deutlich weniger Komfort und Luxus als unsere Diesel-Version für 16.010 Euro.
Wertung
Preisliste
Opel Agila 1.3 CDTI Edition | |
Grundpreis: | 16.010 Euro |
Ausstattungen | Preis in Euro |
ABS | Serie |
ESP | 360 |
ASR | 360 (im ESP enthalten) |
Airbag Fahrer | Serie |
Airbag Beifahrer | Serie |
Seitenairbags vorn | Serie |
Kopfairbags vorn | 390 (durchgehend für vorn und hinten) |
Seitenairbags hinten | - |
elektr. Fensterheber vorn | Serie |
elektr. verstellbare Außenspiegel | Serie |
Klimaanlage | Serie |
Zentralverriegelung mit Fernbed. | Serie |
Automatikgetriebe | - |
CD-Radio | Serie |
MP3 | Serie |
Metalliclackierung | 405 |
Leichtmetallfelgen | 275 (im Style-Paket) |
Sitzhöheneinstellung | Serie |
Nebelscheinwerfer | Serie |
Datenblatt
Motor und Antrieb | |
Motorart | Diesel-Reihenmotor |
Zylinder | 4 |
Ventile | 4 |
Hubraum in ccm | 1.248 |
Leistung in PS | 75 |
Leistung in kW | 55 |
bei U/min | 1.750 |
Drehmoment in Nm | 190 |
Antrieb | Frontantrieb |
Gänge | 5 |
Getriebe | Schaltgetriebe |
Fahrwerk | |
Spurweite vorn in mm | 1.470 |
Spurweite hinten in mm | 1.480 |
Radaufhängung vorn | Einzelradaufhängung an McPherson-Federbeinen, Dreiecksquerlenker |
Radaufhängung hinten | Verbundlenkerkonstruktion mit Schraubenfedern |
Bremsen vorn | innenbelüftete Scheiben |
Bremsen hinten | Simplex-Trommelbremsen |
Wendekreis in m | 9,6 |
Räder, Reifen vorn | 185/60 R16 auf 5,5 J x 15 Alufelgen |
Räder, Reifen hinten | 185/60 R16 auf 5,5 J x 15 Alufelgen |
Lenkung | servounterstützte Zahnstangenlenkung |
Maße und Gewichte | |
Länge in mm | 3.740 |
Breite in mm | 1.680 |
Höhe in mm | 1.590 |
Radstand in mm | 2.360 |
Leergewicht in kg | 1.050 |
Zuladung in kg | 435 |
Kofferraumvolumen in Liter | 225 |
Kofferraumvolumen, variabel in Liter | 1.050 |
Dachlast in kg | 35 |
Tankinhalt in Liter | 45 |
Kraftstoffart | Diesel |
Fahrleistungen / Verbrauch | |
Höchstgeschwindigkeit in km/h | 165 |
Beschleunigung 0-100 km/h in Sekunden | 13,9 |
EG-Gesamtverbrauch in Liter/100 km | 4,5 |
EG-Verbrauch innerorts in Liter/100 km | 5,5 |
EG-Verbrauch außerorts in Liter/100 km | 4,0 |
CO2-Emission in g/km | 120 |
Schadstoffklasse | Euro 4 |
Fixkosten | |
Service-Intervalle | nach Anzeige |
Garantie | 2 Jahre ohne km-Begrenzung, 12 Jahre gegen Durchrostung |
Bildergalerie: Test: Opel Agila 1.3 CDTI
Von: Sascha Gliss