Audi Q3
Die im November startende zweite Generation des Audi Q3 haben wir bereits getestet, sie wurde aber noch nie auf einer Messe gezeigt. So feiert das Auto nun in Paris Premiere. Es ist mit 4,49 Meter zehn Zentimeter länger als bisher, der Kofferraum wächst ebenfalls deutlich auf 530 bis 1.525 Liter (bisher 460 bis 1.365 Liter). Innen gibt es nun serienmäßig ein Virtual Cockpit und eine verschiebbare Rückbank. Zum Start werden drei Benziner und ein Diesel angeboten, die Preise beginnen bei 33.500 Euro.
Audi A1
Nach acht Jahren geht auch der Kleinwagen aus Ingolstadt in die zweite Generation. Erstmals basiert der Audi A1 (wie der VW Polo und der Seat Ibiza, nicht aber der Skoda Fabia) auf dem Modularen Querbaukasten. Die Länge wächst um stolze sechs Zentimeter und ist nun bei 4,03 Meter angelangt, auch der Kofferraum legt spürbar zu. Unter die Haube bekommt der kleinste Audi zumindest ab Marktstart (im Oktober 2018) ausschließlich Benziner.
Audi e-tron
Mit A1 und Q3 zeigt Audi schon zwei Highlights, das dritte wird das erste Elektroauto aus Ingolstadt sein, der e-tron. Der Konkurrent von Jaguar I-Pace und Mercedes EQC hat zwei Elektromotoren, die für einen Allradantrieb sorgen und eine Maximalleistung von 408 PS liefern. Im WLTP-Zyklus soll der Wagen über 400 Kilometer Reichweite bieten. Den Tempo-100-Sprint schafft der Wagen in 5,7 Sekunden. Der Grundpreis liegt bei 79.900 Euro.
Audi SQ2
Auch der neue Top-Q2 steht in Paris. Er hat 300 PS und 400 Newtonmeter Drehmoment. Sollten Ihnen diese Leistungsdaten bekannt vorkommen, dann liegt es daran, dass der Zwei-Liter-Turbobenziner aus dem Audi S3, dem VW Golf R und dem Seat Leon Cupra R bekannt ist. Preis udn Marktstart sind noch nicht bekannt.
BMW 3er
Die neue Generation des BMW 3er gehört zu den absoluten Highlights des Salons. Die Länge wächst um acht Zentimeter auf 4,71 Meter, davon entfällt die Hälfte auf den Radstand. Gewicht und Windwiderstand sind gesunken. Neu sind auch hubabhängige Dämpfer. Das Motorenprogramm besteht anfangs aus zwei Vierzylinder-Benzinern sowie zwei Vierzylinder-Dieseln und einem Sechszylinder-Diesel. Im Sommer 2019 folgen der Plug-in-Hybrid 330e mit 292 PS und ein M340i xDrive mit 374 PS. Marktstart für die ersten Varianten ist am 9. März 2019. Die Preise stehen noch nicht fest.
BMW Z4
Die neue Version des BMW-Roadsters wurde Ende August enthüllt, und zwar als First Edition (unser Bild), doch wenn man Pebble Beach nicht rechnet, ist die Messepremiere erst in Paris. Der neue Z4 ist länger und breiter, hat aber weniger Radstand. Das Topmodell M40i bekommt einen 340 PS starken Sechszylinder. Die übrigen Varianten dürften ein 30i mit 252 PS und ein 20i mit 184 PS sein, doch dazu gibt es erst am 19. September mehr Informationen. Marktstart ist im Frühjahr 2019, die Preise sind noch nicht bekannt.
Citroen C5 Aircross
Citroën zeigt in Paris den C5 Aircross, der allerdings schon im April in Shanghai präsentiert wurde. Daneben steht die Designstudie einer Plug-in-Hybrid-Version (Bild). Sie kombiniert einen 180-PS-Benziner mit einem 80 Kilowatt (109 PS) starken Elektromotor. Daraus ergibt sich eine Gesamtleistung von 225 PS. Die elektrische Reichweite wird mit 50 Kilometer angegeben. Das Concept C5 Aircross Hybrid soll Anfang 2020 in Serie gehen.
DS 3 Crossback
DS bringt ein kleines SUV namens DS 3 Crossback mit nach Paris. Mit 4,12 Meter ist das Auto vier Zentimeter kürzer als der Citroën C3 Aircross, aber mit nur 1,53 Meter deutlich niedriger. Der Crossback basiert auf der Plattform EMP1. Unter die Haube kommen Benziner mit 100 und 130 PS, ganz neu ist ein 155-PS-Motor mit Achtgang-Automatik. Hinzu kommt ein 130-PS-Diesel. Das Highlight ist aber die reine Elektroversion namens E-Tense mit 136 PS und 300 Kilometer Reichweite nach WLTP. Marktstart für den normalen DS 3 Crossback dürfte im Frühjahr 2019 sein.
DS 7 Crossback E-Tense 4x4
DS präsentiert auch die Plug-in-Hybrid-Version des Tiguan-Konkurrenten DS 7. Der Antrieb des DS 7 Crossback E-Tense 4x4 kombiniert einen Benzinmotor sowie zwei Elektro-Maschinen. So ergibt sich ein Allradantrieb. Die Systemleistung liegt bei 300 PS, die elektrische Reichweite wird mit 50 Kilometer nach WLTP angegeben.
Fiat: Nicht vertreten
Zahlreiche wichtige Automarken sind dieses Jahr nicht in Paris vertreten. Dazu gehört fast der gesamte Fiat-Konzern. Also kein Alfa-Stand, kein Ferrari-Stand, kein Jeep-Stand. Einzige Ausnahme ist Maserati. Die Marke könnte eine Studie des für 2020 geplanten SUVs auf Basis des Alfa Romeo Stelvio zeigen (unser Rendering).
Ford: Nicht vertreten
Ford könnte eigentlich den neuen Ranger Raptor (Bild) in Paris zeigen, das wäre ein ordentlicher Hingucker. Doch den enthüllt die Marke auf der Gamescom, und zwar ausschließlich virtuell. Schade. Auch sonst ist den Kölnern offensichtlich nicht genug eingefallen, was einen Auftritt in Paris rechtfertigen würde. Also hat Ford die Messe abgesagt.
Hyundai i30 Fastback N
Bei Hyundai gibt es die Fastback-Version des 250 PS starken i30 N zu sehen. Der Motor ist der gleiche wie beim normalen Fünftürer, auch sonst ist die Technik identisch. Eine Performance-Version mit 275 PS wird es auch geben. Die Preise sind noch nicht bekannt.
Infiniti Project Black S
Nissans Premiummarke Infiniti stellt den Projekt Black S vor. Es handelt sich um einen Q60 Red Sport 400, der sowohl ästhetisch als auch technisch komplett verändert wurde. Der Wagen behält den Bi-Turbo-V6, erhält aber ein Hybridsystem. Die Gesamtleistung liegt bei 563 PS. Damit erreicht der Project Black S in weniger als vier Sekunden die Tempo-100-Marke.
Kia ProCeed
Schreyers jüngste Kreation ist der Kia ProCeed. Der kompakte Shooting Brake mit fünf Türen hat den gleichen Radstand und fast die gleiche Länge wie der Ceed Sportswagon, ist aber vier Zentimeter niedriger.
Kia e-Niro
Die europäische Version des Kia e-Niro hat Premiere in Paris. Die Reichweite des Elektroautos wird mit 485 Kilometer nach WLTP angegeben. Diese Angabe gilt für die 204 PS starke Variante. Daneben gibt es ein Basismodell mit 136 PS und 312 Kilometer Reichweite. Beides sind Fronttriebler. Marktstart ist Anfang 2019, die Preise sind noch nicht bekannt.
Kia Ceed GT
Auch das sportliche Topmodell des Kia Ceed ist in Paris zu sehen, der Ceed GT. Ganz so stark wie der stärkste Kompakte von Partnermarke Hyundai (der i30 N Performance mit 275 PS) ist der Wagen nicht, er verfügt nur über 204 PS. Doch dafür dürfte er auch deutlich billiger sein. Andere Stoßfänger, ein größerer unterer Lufteinlass sowie spezielle 18-Zöller und rot lackierte Bremssättel setzt sich der Sport-Kia von den bürgerlichen Varianten ab. Marktstart ist Anfang 2019.
Mazda: Nicht vertreten
Wie Mitsubishi, Nissan und Subaru schwänzt auch Mazda die Messe. Ist Europa für die asiatischen Marken nicht mehr wichtig? Für Subaru mag das gelten, aber Nissan und Mazda haben hierzulande durchaus hohe Stückzahlen vorzuweisen. Das demnächst startende Facelift des CX-3 (Bild) ist also in Paris nicht zu sehen, und schon gar nicht der schicke CX-4, den es wohl weiterhin nur in China gibt.
Mercedes B-Klasse
Die B-Klasse ist ja sozusagen die Van-Version der A-Klasse. So verwundert es nicht, dass dem Generationswechsel beim A-Modell nun der für die B-Klasse folgt. Sie hat den gleichen Radstand und ein ähnliches Cockpit mit großen Displays. Neu sind ein Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe und ein Diesel mit gleich zwei SCR-Abgaskatalysatoren. Marktstart ist im Februar 2019, die Preise sind noch nichts bekannt. Mehr zu dem Auto finden Sie in unserem Artikel.
Mercedes A-Klasse Limousine
Und noch ein A-Klasse-Derivat gibt es am Mercedes-Stand in Paris zu sehen, die Limousine. Mit 4,55 Meter ist sie 13 Zentimeter länger als die Schrägheckversion. Marktstart für das Auto (das übrigens nicht den CLA ersetzt, der bekommt einen Nachfolger) soll Ende 2018 sein.
Mercedes GLE
Zu den Messehighlights gehört auch die neue Generation des M-Klasse-Nachfolgers Mercedes GLE, die Anfang 2019 startet. Die Länge wächst auf 4,92 Meter, so gibt es innen nun mehr Platz für Insassen und Gepäck. Bislang ist nur eine Motorisierung bekannt: Der GLE 450 ist im Vergleich zum alten GLE 400 (333 PS) etwas stärker (367 PS) und hat zusätzlich das bekannte EQ-Boost-System. Auch einen Plug-in-Hybrid soll es künftig geben. Zu den sonstigen technischen Highlights gehören E-Active Body Control (ein aktiver Wank- und Nick-Ausgleich) und das Widescreen-Cockpit mit zwei großen 12,3-Zoll-Displays.
Opel: Nicht vertreten
Die neue Combo-Generation ist nicht sexy genug, der Corsa GSi bietet technisch nicht viel Neues. Der Insignia B (unser Bild) wird wohl irgendwann durch ein Äquivalent zum Peugeot 508 ersetzt werden. Doch der Mittelklässler kam erst 2017 auf den Markt. Also verzichtet man gänzlich auf einen Auftritt in Paris.
Peugeot e-Legend Concept
Peugeot hat ein aufregendes Coupé im Paris-Gepäck, das e-Legend Concept. Die 4,65 Meter lange Studie ist eine Hommage an das klassische 504 Coupé, hat aber einen Elektroantrieb und fährt autonom. Der E-Motor bietet 462 PS und 800 Newtonmeter, das sich auf beide Achsen verteilt. Der Sprint auf 100 km/h soll in unter vier Sekunden erledigt sein. Als Reichweite nennen die Franzosen 600 Kilometer. Eine Serienfertigung ist allerdings nicht geplant.
Peugeot 508 Hybrid
Stolz zeigt Peugeot auch seine neuen Plug-in-Hybrid-Modelle. Den neuen Antrieb bekommen die beiden Mittelklässler 508 und 508 SW sowie das SUV 3008. Angeboten werden eine "Hybrid"-Version mit Frontantrieb und 225 PS Systemleistung sowie eine "Hybrid4"-Variante mit Allradantrieb und 300 PS.
Peugeot 508 SW
Die neue Generation des 508 wurde bereits in Genf 2018 gezeigt, der Kombi steht dagegen in Paris. Große Aufmerksamkeit wird er wohl nicht mehr auf sich ziehen, denn Bilder vom 508 SW hat Peugeot bereits vor geraumer Zeit veröffentlicht.
Porsche 911 Speedster Concept
Porsche teilte in Paris mit, dass das 911 Speedster Concept in Serie geht. Der Wagen basiert noch auf der alten Generation 991, noch nicht auf dem für Anfang 2019 erwarteten 992. Die in Paris gezeigte Version ist jedoch noch nicht das Serienauto, sondern eine leicht modifizierte Version der bekannten Studie. Eine markante Änderung ist der mittig in der Fronthaube platzierte Tankdeckel. 1.948 Exemplare des Speedster werden insgesamt entstehen - eine Reminiszenz an den Porsche 356 "Nr. 1" Roadster, der 1948 seine Betriebserlaubnis erhielt.
Porsche Macan Facelift
Der Porsche Macan startete im Jahr 2014. Nach vier Jahren stellt Porsche nun in Paris das Facelift des 4,70 Meter langen Kompakt-SUVs vor. Die stärkste optische Änderung wurde am Heck vorgenommen. Dort werden die beiden Rückleuchten nun durch ein LED-Leuchtenband verbunden. Vorne gibt es künftig serienmäßig LED-Scheinwerfer. Zum Marktstart im November 2018 soll es nur einen 245 PS starken Vierzylinder geben, die Preise werden wieder bei etwa 56.000 Euro beginnen.
Renault KZ-E
Renault zeigt mit dem KZ-E ein Elektro-SUV, das im Jahr 2020 in China auf den Markt kommen soll. Für Europa plant die Marke kein neues Elektroauto, kündigt aber für 2019 eine Hybridversion des Clio sowie Plug-in-Varianten von Captur und Mégane an.
Renault EZ-Ultimo
Elektrisch angetrieben, autonom und shared: Der EZ-Ultimo ist eine jener vielen Studien, die uns zeigen wollen, wie die Zukunft des Autofahrens aussieht. Offenbar ist das Auto der Zukunft ein rollendes Wohn- oder Schlafzimmer. Der EZ-Ultimo ist die Luxusvariante davon.
Seat Tarraco
Nach dem kompakten Ateca und dem kleinen Arona stellt Seat nun sein drittes SUV vor, den Tarraco. Das Modell ist die Seat-Version des Skoda Kodiaq und des VW Tiguan Allspace, das heißt, es ist ein großes SUV, oberhalb des VW Tiguan. Mit einer Länge von 4,74 Meter und einer Höhe von 1,66 Meter soll der Tarraco viel Innenraum bieten. So gibt es das neue Flaggschiff nicht nur als Fünf- sondern auch als Siebensitzer. Die Motorenpalette umfasst zwei Benziner und zwei Diesel, jeweils mit 150 und mit 190 PS. Markteinführung ist Anfang 2019. Die Preise dürften sich am Skoda Kodiaq orientieren.
Skoda Vision RS
Mit dem Vision RS zeigt Skoda auch noch einen sportlichen Kompakten (Hothatch) mit Plug-in-Hybrid-Antrieb. Wir vermuten, dass es sich bei der Studie um die Sportversion des für Anfang 2019 erwarteten Nachfolgers des Rapid/Rapid Spaceback handelt, der einen neuen Namen erhalten soll und bereits als Erlkönig gesichtet wurde.
Skoda Kodiaq RS
Auch vom großen SUV Kodiaq soll es künftig ein RS-Sportmodell geben. Unter die Haube kommt der vom VW Tiguan bekannte ein 240-PS-Biturbo-Diesel, in Kombination mit Allradantrieb und DSG. Eine Premiere für Skoda ist, dass ein Soundgenerator für zusätzliche Emotionen sorgt. Den Appetit der Käufer wieder dämpfen könnte der Preis von 49.900 Euro.
intelligente foreas
Bei Smart gibt es eine Cabrio-Studie mit gekürzter Windschutzscheibe zu sehen, die als reines Showcar bezeichnet wird. Der Forease basiert auf dem Serienmodell Smart EQ fortwo cabrio. Dies und der minimalistische Stil sollen an die Smart-Studien Crossblade von 2001 und Forspeed von 2011 erinnern.
Toyota Corolla
Toyota zeigt den Nachfolger des Auris, der nun wieder Corolla heißt. Der fünftürige Golf-Konkurrent ist 4,37 Meter lang und basiert auf der globalen Plattform TNGA-C. Der Kompaktwagen hat eine Mehrlenker-Hinterachse, erstmals gibt es auch adaptive Dämpfer. Drei Antriebe werden angeboten, darunter der bekannte 1,2-Liter-Turbobenziner mit 112 PS und das Hybridsystem mit 1,8-Liter-Benziner und 122 PS.
Toyota Corolla Sports Tourer
Auch die Kombiversion des Corolla ist zu sehen. Der Corolla Sports Tourer ist mit 4,65 Meter etwa 19 Zentimeter länger als der normale Corolla, auch der Radstand ist sechs Zentimeter länger. Beide erhalten aber die gleichen Antriebe. Neu bei beiden ist ein Hybrid mit 2,0-Liter-Benziner und einer Systemleistung von 180 PS. Marktstart ist im ersten Quartal 2019.
Toyota RAV4
Europapremiere in Paris hat die neue Generation des Toyota RAV4. Auch hier ist die „New Global Architecture Platform“, kurz TNGA, die Basis. Das Design kommt nun deutlich interessanter daher. Mit 4,60 Meter ist der neue RAV4 in der Länge nicht gewachsen, er legt aber leicht beim Radstand und der Breite zu. Unter die Haube kommt ein weiterer neuer Hybridantrieb mit 222 PS Systemleistung und einem 2,5-Liter-Vierzylinderbenziner. Zu uns soll das Auto erst im ersten Quartal 2019 kommen.
VinFast-Limousine Lux A2.0
Der Markenname VinFast sagt bisher wohl nur Experten etwas. Also: Das sind Vietnamesen! In Paris zeigen sie eine Limousine namens „Sedan 02 oder Lux A2.0 Sedan“, die deshalb so schick ist, weil das Design von Pininfarina stammt. Unter die Haube sollen Benziner mit 176 oder 231 PS kommen. Beide werden mit einer Achtgang-Automatik von ZF kombiniert.
Vinfast-SUV Lux SA2.0
VinFast zeigt neben der Limousine auch noch ein SUV mit dem fantasievollen Namen "SUV 02" (erste Pressemeldung) oder Lux SA2.0 SUV (zweite Pressemeldung). Hoffentlich sind das noch nicht die endgültigen Bezeichnungen ... Mehr als auf das Wording hat sich die Marke auf das Drumherum konzentriert: Beim Launch in Paris war Ex-Fußballer David Beckham zugegen. Das SUV soll nur den stärkere der beiden Motoren (also den mit 231 PS) bekommen. Hier soll es neben Hinterrad- auch einen Allradantrieb geben
VW: Nicht vertreten
Während Audi mit einer ganzen Reihe von Neuheiten nach Paris reist, ist die Stammmarke VW überhaupt nicht vertreten. Noch vor wenigen Jahren wäre sowas völlig undenkbar gewesen. Dabei hätten die Wolfsburger durchaus was zu zeigen, zum Beispiel den T-Cross (Bild: Rendering), das Äquivalent zum Seat Arona. Auch wenn der Wagen nicht in Paris ist: Er soll noch in diesem Herbst vorgestellt werden.
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