Diese Gebrauchten steigen im Preis
Diese Gebrauchten steigen im Preis
Der Alfa Romeo 8C Competizione kostete neu etwa 160.000 Euro, doch für ein gebrauchtes Exemplar müssen Sie mindestens etwa 240.000 Euro überweisen. Das 4,27 Meter lange Achtzylinder-Coupé war der erste Alfa Romeo des 21. Jahrhunderts, der eine Leistung auf dem Niveau von Porsche, Maserati und Ferrari bot ... Dafür sorgte ein 4,7-Liter-V8-Saugbenziner mit 450 PS und einem Drehmoment von 480 Newtonmeter.
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Nur 333 Stück wurden vom Audi A1 quattro gebaut und verkauft. Neu kostete das sportliche Sondermodell 49.900 Euro, nicht gerade wenig für einen Kleinwagen. Was daran so Besonderes ist? Nun, er hatte den gleichen 2.0 TFSI, der damals auch den Audi S3 antrieb, aber mit ,nur" 256 PS. Vorteile? Mit dem serienmäßigen Allradsystem und der Sechsgang-Schaltung beschleunigte das Auto in 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h und schaffte 245 km/h in der Spitze. Darüber hinaus bot der A1 quattro eine extreme Optik: weiße 18-Zoll-Räder, riesiger Dachspoiler, der Drehschalter in Rot und eine Plakette mit der Produktionsnummer auf den Sitzen. Gebraucht ist diese Rarität ab etwa 46.000 Euro zu haben – es finden sich tatsächlich noch Exemplare in den einschlägigen Gebrauchtbörsen.
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Neu kostete der Porsche Cayman GT4 exakt 85.776 Euro, gebrauchte Exemplare kosten mindestens 98.000 Euro. Der Wagen ist eine der sportlichsten Versionen des kürzlich ausgelaufenen, ersten Cayman. Sein Sechszylinder-Boxer stammte aus dem 911 Carrera S der Baureihe 991 und hatte 3,8 Liter Hubraum (im Rest der Baureihe waren es nur 3,4 Liter) und brachte 385 PS. Das Fahrwerk kam zum Teil aus dem Porsche GT3 (991) und war für die Rennstrecke ausgelegt. Optional gab es zum Beispiel Sechs-Punkt-Gurte, einen Sicherheitskäfig, Feuerlöscher und dergleichen mehr.
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Die teuerste, schnellste und stärkste Version des alten 1er Coupé ist einer unserer BMW-Favoriten. Nicht nur wegen seinem beeindruckenden Biturbo-Benziner mit sechs Zylindern in Reihe, aus denen 340 PS kamen und einen Normsprint in 4,9 Sekunden erlaubten. Sondern auch weil dieses Coupé mit Hinterradantrieb einer der radikalsten BMWs der letzten Jahre war. Der Wagen konnte sogar mit dem M3 jener Zeit konkurrieren. Der Neupreis lag 2011 bei 50.500 Euro. Gebraucht ist für den Spaßmacher etwa ebensoviel zu zahlen – mindestens.
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Der Neupreis für diesen kompakten Renner lag bei 46.050 Euro, gebraucht kostet der RS500 immer noch mindestens 37.000 Euro. Die auf 500 Exemplare limitierte Serie war die sportlichste Version der zweiten Generation des Ford Focus. Schon der 305 PS starke Focus RS war ein Ausnahmeauto, aber der RS wirkte durch die mattschwarze Karosseriefarbe und die Bereifung noch einschüchternder. Zu seiner Zeit war der RS500 nicht nur der sportlichste Kompaktwagen, sondern auch der schnellste Fronttriebler der Welt. Sein 2,5-Liter-Turbo mit fünf Zylindern beschleunigte das Auto in 5,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und ermöglicht eine Spitze von 265 km/h.